Wetter Kreis Coesfeld

 
Stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu, um die Wettervorhersage nutzen zu können.

Kreis Coesfeld (NRW)

Fläche: 1.110 km² / Bevölkerung: 219.784
Webpräsenz:

Stadt Coesfeld:
Stadt Dülmen:
Stadt Billerbeck:
Stadt Lüdinghausen:
Gemeinde Nottuln:
Gemeinde Rosendahl:
Gemeinde Havixbeck:
Gemeinde Senden:

 

Rubrik: Sonstiges

ÖKOPROFIT Kreis Coesfeld geht in die nächste Runde
LFP Redaktion

ÖKOPROFIT Kreis Coesfeld geht in die nächste Runde

Kreis Coesfeld - Das Klimaschutzmanagement des Kreises Coesfeld geht mit ÖKOPROFIT in die dritte Runde. Ende April können sich interessierte Unternehmen und Einrichtungen im Rahmen einer digitalen Informationsveranstaltung des Kreises und der Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH über Ziele, Ablauf und Inhalte einer möglichen ÖKOPROFIT-Teilnahme informieren. Die Anmeldung und der Erhalt der Zugangsdaten erfolgt unter: kira.funcke@kreis-coesfeld.de. Das kommunal unterstützte Beratungs- und Qualifizierungsprogramm ÖKOPROFIT für nachhaltiges Wirtschaften überzeugte bereits mehr als 2.200 Unternehmen und Institutionen aller Branchen und Größen in Nordrhein-Westfalen. Auch der Kreis Coesfeld blickt auf zwei erfolgreiche Runden ÖKOPROFIT zurück. In den öffentlichkeitswirksam ausgezeichneten ÖKOPROFIT-Unternehmen und -Einrichtungen konnte durch die vergangenen Projektarbeiten der Ressourcenverbrauch um beispielsweise rund 58 Tonnen weniger Restmüll, 3.814 m³ Wasser bzw. Abwasser und ca. 1,74 Mio. kWh weniger Energieverbrauch gesenkt werden. Dies ist mit einer jährlichen Betriebskosteneinsparung von ca. 446.000 €, bei einem einmaligen Invest von gut 1,86 Mio. Euro verbunden. „An diese Erfolge knüpft der Kreis Coesfeld nun mit einer dritten Runde ÖKOPROFIT an“, erläutert Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr. „Die Teilnahme an ÖKOPROFIT ermöglicht die Etablierung eines erfolgreichen Umweltmanagements und kann zu einer nachhaltigen ökonomischen und ökologischen Stärkung der Unternehmen hier im Kreis Coesfeld beitragen. Daher möchte ich alle interessierten Unternehmen im Kreis zur Teilnahme motivieren“. Gerade jetzt ergeben sich Chancen durch die pandemiebedingte Neuorientierung in Unternehmen. „Der Kreis Coesfeld möchte ÖKOPROFIT nicht trotz, sondern gerade wegen der Corona-Pandemie wieder aufgreifen“, erläutert Projektkoordinatorin Kira Funcke vom Kreis Coesfeld.
Ökoprofit Kreis Coesfeld geht in die nächste Runde – Anmeldung für Unternehmen läuft
LFP Redaktion

Ökoprofit Kreis Coesfeld geht in die nächste Runde – Anmeldung für Unternehmen läuft

Kreis Coesfeld - Die Corona-Pandemie fordert uns alle seit mehr als einem Jahr. Sie zwingt uns auch unser bisheriges Wirtschaften zu hinterfragen. Sie hat bereits einen Digitalisierungsschub ausgelöst und in vielen Unternehmen den Bedarf geweckt, sich nachhaltiger und strapazierfähiger aufzustellen. Gleichzeitig fordert das sich wandelnde Klima unser aller Engagement. Dabei sind sowohl das weitere Handeln im Klimaschutz als auch die Anpassung an den Klimawandel drängende Themen. Auch der Green Deal der EU setzt einen neuen Handlungsrahmen für unser tägliches Wirtschaften. Und die 2015 von der Weltgemeinschaft verabschiedeten Nachhaltigkeitsziele gelten auch im unternehmerischen Alltag. Unternehmen sind aufgefordert einen unternehmerischen Beitrag zu leisten, um zur Zielerreichung beizutragen. An Erfolge anknüpfen Das kommunal unterstützte Beratungs- und Qualifizierungsprogramm ÖKOPROFIT für nachhaltiges Wirtschaften überzeugte bereits mehr als 2.200 Unternehmen und Institutionen aller Branchen und Größen in Nordrhein-Westfalen. Auch der Kreis Coesfeld blickt auf zwei erfolgreiche Runden ÖKOPROFIT zurück. In den öffentlichkeitswirksam ausgezeichneten ÖKOPROFIT-Unternehmen und -Einrichtungen konnte durch die vergangenen Projektarbeiten der Ressourcenverbrauch um beispielsweise rund 58 Tonnen weniger Restmüll, 3.814 m³ Wasser bzw. Abwasser und ca. 1,74 Mio. kWh weniger Energieverbrauch gesenkt werden. Dies ist mit einer jährlichen Betriebskosteneinsparung von ca. 446.000 €, bei einem einmaligen Invest von gut 1,86 Mio. Euro verbunden. „An diese Erfolge knüpft der Kreis Coesfeld nun mit einer 3. Runde ÖKOPROFIT an“, erläutert Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr. „Die Teilnahme an ÖKOPROFIT ermöglicht die Etablierung eines erfolgreichen Umweltmanagements und kann zu einer nachhaltigen ökonomischen und ökologischen Stärkung der Unternehmen hier im Kreis Coesfeld beitragen. Daher möchte ich alle interessierten Unternehmen im Kreis zur Teilnahme motivieren“.
Burg Vischering und Kolvenburg starten Zertifizierung der Barrierefreiheit
LFP Redaktion

Burg Vischering und Kolvenburg starten Zertifizierung der Barrierefreiheit

Kreis Coesfeld - Im Sinne eines möglichst inklusiven und qualitativ hochwertigen Besuchserlebnisses für alle Gäste hat der Kreis Coesfeld für die Burg Vischering und Kolvenburg eine Zertifizierung „Reisen für Alle“ angestoßen. „Reisen für Alle“ ist eine bundesweit gültige Kennzeichnung touristischer Einrichtungen in Bezug auf ihre Barrierefreiheit. Den Auftakt im münsterlandweiten Zertifzierungsprozess haben die beiden Burgen vor knapp einer Woche mit einer detaillierten Bestandsaufnahme durch zertifzierte Erheberinnen des Münsteraner Beratungsunternehmens Neumann Consult gemacht. Fast einen ganzen Tag dauerte die Begehung und Aufnahme des Status Quo, die von Mitarbeiterinnen des Fachdienstes Kultur des Kreises Coesfeld begleitet wurde. Nun wartet der Fachdienst gespannt auf die Auswertung dieses sogenannten „QuickCheck Barrierefreiheit“, bevor im weiteren Verlauf des Prozesses eine Mitarbeiterschulung an den Burgen ansteht und ein detaillierter Prüfbericht erstellt wird, der Handlungsempfehlungen aufzeigt und damit als Grundlage für kontinuierliche Verbesserungen der Barrierefreiheit dienen kann. „Allein schon während der Begehung sind wir im Austausch mit Neumann Consult auf erste, vergleichsweise leicht umzusetzende Verbesserungsideen gekommen,“ erläutert Swenja Janning, Kulturreferentin des Kreis Coesfeld. „Es gibt Gebäudebereiche, die aufgrund ihrer bauhistorischen Beschaffenheit gar nicht oder für Menschen mit bestimmten Beeinträchtigungen nicht zugänglich gemacht werden können. Diese Bereiche wollen wir zukünftig auf andere Art sichtbar und erlebbar machen, zum Beispiel durch den Einsatz digitaler Medien,“ erläutert Janning. Grundsätzlich wird das Thema Barrierefreiheit bei beiden Burgen seit Jahren mitgedacht und bereits in vielerlei Hinsicht – und im Rahmen des vom Denkmalschutz vorgegebenen Spielraums – umgesetzt. So spielt die Barrierefreiheit auch bei den anstehenden Umbauarbeiten an der Kolvenburg eine zentraler Rolle. Auf Burg Vischering sind bereits im Zuge der grundlegenden Museumsneukonzeption und der Sanierungsarbeiten bis 2018 umfangreiche Maßnahmen entwickelt und umgesetzt worden. Diese berücksichtigen sowohl die Belange von Menschen mit motorischer als die Bedürfnisse von Menschen mit sensorischen Einschränkungen und reichen von baulichen Maßnahmen bis hin zu speziellen museumspädagogischen Angeboten und gezielten Hilfen auf der Website. Auch die nun angestrebte Zertifzierung verfolgt nicht zur das Ziel, die Barrierefreiheit im Raum zu optimieren. Es geht darüber hinaus darum, Gästen detaillierte, geprüfte und verlässliche Informationen zur Nutzung und Erlebbarkeit der touristischen Einrichtung im Vorfeld des Besuchs zur Verfügung zu stellen. Betrachtet werden daher neben den baulichen Gegebenheiten beispielsweise auch die Bereitstellung und barrierefreie Zugänglichkeit von Informationen auf den Websites der beiden Burgen. Die Kosten der Zertifizierung trägt das EFRE-Förderprojekt „Schlösser- und Burgenregion Münsterland“, das der Münsterland e.V. koordiniert. Die Zertifizierung als Bestandteil der Maßnahmen zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur und Erlebnisqualität in Region ist ein bedeutender Baustein innerhalb des Förderprojekts. Der gesamte Zertifizierungsprozess erstreckt sich voraussichtlich bis Ende des Jahres. Neben den beiden Burgen des Kreis Coesfeld durchlaufen acht weitere Schlösser, Burgen und Herrenhäuser im Münsterland die Zertifizierung.
Namen für neue Dülmen Marketing Lastenräder gesucht!
LFP Redaktion

Namen für neue Dülmen Marketing Lastenräder gesucht!

Dülmen - Die Fahrradsaison 2021 steht vor der Tür! Passend dazu hat man bei Dülmen Marketing zwei brandneue Lasten-E-Bikes für den Verleih angeschafft! Vielleicht haben Sie die Räder schon in den Fenstern der Dülmen Marketing Geschäftsstelle in der Viktorstraße 6  in Dülmen gesehen. Eines der Räder verfügt über eine offene Ladebox und kann mit einem Kindersitz nachgerüstet werden. Das andere Rad hat eine abschließbare Transportbox. Die Räder haben eine Größe von 26 Zoll, eine Rahmenhöhe von 51 cm, stufenlose Schaltung und einen kräftigen Boschmotor. Dazu zwei Akkus á 500 Wh. Zuladung bis 100 kg ist möglich. Ab Mitte März sind die neuen Lastenräder mit Elektromotor bei Dülmen Marketing im Verleih. Die Tagesausleihgebühr beträgt 13 € (zuzüglich 50 € Kaution). Die Ausleihe bis zu zwei Stunden ist kostenlos (+ 50 € Kaution). Eine Reservierung der Räder ist vorab erforderlich, gerne telefonisch unter 02594 12345. Urlaubern gewährt Dülmen Marketing gegen Vorlage der UrlauberCard 2 € Rabatt auf den Tagesmietpreis des Rades. Was aber noch fehlt sind Namen für die Räder! Besuchen Sie die Facebook-Seite von Dülmen Marketing unter https://www.facebook.com/duelmenmarketing/. Dort finden Sie das Gewinnspiel zur Namensfindung inklusive Teilnahmebedingungen. Zu gewinnen ist eine gratis Tagesfahrt mit dem Lasten-E-Bike Typ Herkules Cargo 1000 ein-schließlich einer gut gefüllten Picknickkiste zu Ihrem persönlichen Wunschtermin! Am Donnerstag den 04.03.2021 sucht Dülmen Marketing die fünf besten Namen heraus und stellen diese bis zum 08.03.2021 zur Abstimmung ebenfalls bei Facebook bereit. Die zwei Namen, die am 08.03.2021 um 12:00 Uhr Mittags die meisten Stimmen haben gewinnen! Die Anschaffung der Lastenräder wurde im Rahmen der „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK)“ vom Bund und vom Land NRW sowie der LAG Region Hohe Mark – Leben im Naturpark e.V. mitfinanziert.
267 Einsätze für Lüdinghauser Feuerwehr
LFP Redaktion

267 Einsätze für Lüdinghauser Feuerwehr

Lüdinghausen - Die Feuerwehr in Lüdinghausen hat im vergangenen Jahr 267 Einsätze abgeleistet. Sie wurde bei zwei Großbränden, elf mittleren Bränden und 53 kleinen Bränden zu Hilfe gerufen. Außerdem kam es zu 37 Alarmierungen einer Brandmeldeanlage. Sechsmal hat die Wehr überörtliche Hilfe in Ascheberg, Senden, Nordkirchen und Olfen geleistet. „Die Zahl der Einsätze steigt von Jahr zu Jahr“, so Klaus Hesselmann, stellvertretender Wehrführer. „Auch die Anforderungen an die Organisation der Einsätze werden immer größer.“ Neben den Brandmeldungen hat die Feuerwehr in 158 Fällen technische Hilfe geleistet. Hierzu gehörten zum Beispiel Einsätze bei Verkehrsunfällen, die Beseitigung von Ölspuren, Sturm- oder Wasserschäden und Gefahrstoffeinsätze. „Ohne unsere Feuerwehr würde unsere Gemeinschaft nicht funktionieren“, so Bürgermeister Ansgar Mertens. „Ich danke allen Männern und Frauen für ihr riesiges Engagement.“ Die Bedeutung der Wehr nehme weiter zu. Das hätten nicht zuletzt die Wetterverhältnisse in den letzten Tagen gezeigt. „Für uns alle ist es ein großartiges Gefühl, dass wir uns auf Sie verlassen können“, so Mertens. „Ganz herzlich bedanken möchte ich mich auch bei den Familien der Ehrenamtlichen und den Unternehmen, die durch Dienstbefreiungen den Einsatz der freiwilligen Feuerwehr erst möglich machen.“ Bei der Feuerwehr in Lüdinghausen sind derzeit 135 Mitglieder aktiv. Zur Ehrenabteilung gehören 26 ehemals Aktive. Die Jugendfeuerwehr wächst stetig weiter und zählt derzeit 25 Mitglieder. „Wir freuen uns riesig darüber, dass das Interesse bei den Jugendlichen weiterhin so groß ist“, so Mertens. „Die Feuerwehr ist von Gemeinschaft und Kameradschaft geprägt. Diese Geselligkeit ist während der letzten Wochen aufgrund der Corona-Pandemie viel zu kurz gekommen. Wir hoffen sehr, dass hier bald wieder mehr möglich sein wird.“ Am heutigen Donnerstag ist der europäische Tag des Notrufs. Das Datum wurde bewusst gewählt: 11.2 lässt auf die Rufnummer 112 schließen. Der Tag soll die europaweite Gültigkeit der Notrufnummer sichtbarer und ihre Vorteile bekannter machen. „Die Notrufnummer 112 soll sich zu einem gemeinsamen Symbol für Hilfe in Notfällen in der Europäischen Union entwickeln“, erklärt Hesselmann.
Fundstücke aus dem Kreisarchiv: Schwarzer Schwan auf Burg Vischering gerettet
LFP Redaktion

Fundstücke aus dem Kreisarchiv: Schwarzer Schwan auf Burg Vischering gerettet

Kreis Coesfeld - Hollywood hätte die Geschichte nicht besser schreiben können. Vor 15 Jahren ging die Liebesgeschichte des schwarzen Schwans „Petra“ auf dem Aasee in Münster um die Welt: Der Vogel hatte sich in ein weißes Tretboot in Schwanenform verliebt und wich ihm nicht von der Seite. Auch auf der Gräfte der Burg Vischering in Lüdinghausen waren jahrelang Trauerschwäne zu Gast – und auch sie machten Schlagzeilen. Am 6. August 1973, einem Montag, berichtete der Kreis Lüdinghausen als Pächter der Burg in einer Pressemitteilung von der spektakulären Rettungsaktion eines schwarzen Schwans am Wochenende. Das Tier hatte den Haken einer am Freitagabend ausgelegten Angelschnur verschluckt und war nun hilflos an der Schnur gefesselt. Als der verletzte Vogel am Samstagmorgen entdeckt wurde, startete eine „dramatische Aktion“ eines eilig herbeigerufenen sachkundigen Rettungsteams. Sowohl Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Lüdinghausen, die mit einem Schlauchboot anrückten, als auch Kreisveterinärdirektor Dr. Imming und der per Funk benachrichtigte Kreistierarzt Dr. Reher waren zur Stelle. Last but not least war „Schwanenvater“ Heinrich Vöcking vor Ort. Nachdem die Männer die Angelschnur durchgeschnitten hatten, floh der Schwan, in dessen Hals der Angelhaken steckte, zuerst in tieferes Gewässer. Gemeinsam gelang es ihnen, das Tier einzufangen, so dass Vöcking es mit geübtem Griff an sich nehmen konnte und zur Operation in die Stuhlkammer der Burg brachte. „Dort befreiten die Tierärzte den Schwan von dem Angelhaken, der für ihn den sicheren Tod bedeutet hätte. Etwa eine Handbreit unter dem Kehlkopf hatte sich der Haken festgesetzt. Eine abschließende Versorgung durch den Tierarzt – und der Schwan war gerettet“, so die letzten Sätze der Kreismeldung. Hier gab es ein Happy End – in Münster nicht.
Kreis Coesfeld und RVM bieten Shuttle-Service an
LFP Redaktion

Kreis Coesfeld und RVM bieten Shuttle-Service an

Kreis Coesfeld - Wenn das Impfzentrum seinen Betrieb in Dülmen im Februar aufnimmt, wird am Bahnhof in Dülmen auch ein Shuttle-Service für Bahnreisende aus dem Kreisgebiet zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit dem kommunalen Verkehrsunternehmen RVM bietet der Kreis Coesfeld diesen Dienst an. Im Halbstundentakt haben Personen, die zum Impfzentrum gebracht werden wollen, die Möglichkeit, das Gecko zu erreichen. „Wir freuen uns, dass wir so unkompliziert und schnell dieses Angebot auf die Beine stellen konnten“, dankt Ordnungsdezernent Ulrich Helmich den Verantwortlichen beim RVM. „Es ist uns wichtig, dass die Erreichbarkeit des Impfzentrums für alle möglich ist. Vor allem, wenn vielleicht keine anderweitige Möglichkeit der Beförderung – zum Beispiel durch Verwandte, Freunde oder Bekannte besteht“, so Helmich. Der TaxiBus, der spätestens 30 Minuten vor Fahrtantritt unter 02 51 / 144 80 444 bestellt werden muss, wird um 7.45 Uhr seine erste Fahrt ab Bahnhof aufnehmen und um 20.00 Uhr das letzte Mal vom Impfzentrum zum Bahnhof zurückfahren. Er wird an allen Tagen die Woche, also von Montag bis Sonntag angeboten. „Die Bahnfahrenden der Linien RB42 (aus Bösensell) und RB51 (aus Lüdinghausen und Coesfeld) müssen nur kurz auf den Anschluss zum Impfzentrum warten“, so Michael Klüppels, Abteilungsleiter Verkehrsmanagement beim RVM. „Im Taxibus gilt die bereits gekaufte Zugfahrkarte, es fallen für die Kunden keine zusätzlichen Kosten an“, ergänzt Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr. Der Fahrplan des Taxibusses (Linie T69) kann unter www.rvm-online.de/fahrt-planen/ eingesehen werden. Für Fahrplaninformationen steht auch die Schlaue Nummer unter 0 180 6 / 50 40 30 (20ct/Verbindung aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 60 ct/Verbindung) zur Verfügung.

1 ... 4  5  6 ...    18