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Kreis Coesfeld (NRW)

Fläche: 1.110 km² / Bevölkerung: 219.784
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Rubrik: Kunst, Kultur & Musik

Berkelsteine-Kunstprojekt im Schlosspark in Coesfeld
LFP Redaktion

Berkelsteine-Kunstprojekt im Schlosspark in Coesfeld

Coesfeld - Im Oktober findet im Schlosspark täglich ein offenes Kunstprojekt statt, bei dem Interessierte insgesamt 70 vorbereitete quadratische Sandsteine nach ihren eigenen Ideen zu individuellen „Berkelsteinen“ gestalten können. Begleitet wird diese Kontakt-Kunst-Aktion von Bildhauern des Künstler-Ateliers Kalkmann Kontakt-Kunst, die ähnliche Projekte schon in anderen Städten durchgeführt haben. Jeder kann mitmachen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene, besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Larissa Bomkamp, die das Berkelprojekt in der Stadtverwaltung begleitet, sagt dazu: „Ab Montag (08.10.) wird im Schlosspark ein Zelt aufgebaut. Interessierte können mit ihren Motivideen in den Schlosspark kommen und werden von zwei Künstlern bei der Umsetzung unterstützt und angeleitet. Die Materialien werden zur Verfügung gestellt und jeder kann mitmachen. Schön wäre es, wenn die Motive das Thema „Berkel“ oder „Wasser“ aufnehmen oder eine Verbindung zu Coesfeld herstellen.“ Auch Zuschauer sind während der zweiwöchigen Aktion willkommen. Sie können den Teilnehmern der Kunst-Aktion über die Schulter schauen oder zwei Bildhauern bei ihrer Arbeit zusehen, denn zeitgleich zu den Berkelsteinen soll auch noch eine dreiteilige Skulptur entstehen: Die Künstler erstellen dabei aus drei Steinblöcken einen stilisierten „Berkelzompen“, einen Lastkahn, wie er früher auf der Berkel eingesetzt wurde. Die neuen Berkelsteine werden ihren Platz nach Abschluss des Kunstprojekts in den Trittsteinen finden, die sich entlang der Innenstadt-Berkel an mehreren Stellen finden: Im Schlosspark, am Wiemannweg und später auch an der neuen Berkelpromenade im Bereich zwischen der Poststraße und dem Gerichtsring. Hier wird auch der „Berkelzompen“ seinen endgültigen Liegeplatz finden. Kontakt-Kunst-Aktion „Berkelsteine“ im Schlosspark Montag (08.10.) bis Sonntag (21.10.) täglich von 9 bis 18 Uhr offene Kunst-Werkstatt im Zelt zur Gestaltung von „Berkelsteinen“ Informationen bei Larissa Bomkamp in der Stadtverwaltung, Tel. (02541) 939-1806 oder Larissa.Bomkamp@coesfeld.de Zum Thema „Berkelzompen“, ein Projekt von Kalkmann Kontakt-Kunst, Bodenburg Vorbemerkung: Die Berkel ist ein ca. 114 km langer, grenzüberschreitender Fluss und mündet in die IJssel. Ihr Quellgebiet liegt in der Nähe der Baumberger-Wasserscheide. Sie wird von einer 2. wasserreichen Quelle gespeist, die am Stadtrand von Billerbeck liegt. Es war daher nicht zuletzt das Wasser der Berkel, das dafür sorgte, dass der Stadtgraben Coesfelds mit Wasser gefüllt werden konnte, denn weitere Bäche (Wellenbach, Honigbach, Tüskenbach u.a.) mehrten die Wassermenge. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass von den drei im Billerbecker Wappen befindlichen Wellenlinien eine die Berkel darstellt. Ihr Wasserreichtum führte dazu, dass die Berkel ab Coesfeld schiffbar war und von Zompen befahren wurde. Dabei handelte es sich um einen alten Schiffstyp, der in den Jahren von 1670 bis ca. 1920 die Gewässer östlich der IJssel als Lastkähne befuhren. Da ihre Eintauchtiefe maximal 40cm betrug fuhren auf der Berkel die kleineren Berkelzompen. Sie transportierten Sandstein aus den nahen Steinbrüchen in den Baumbergen (aus denen auch die Berkel kommt). Die Gestaltungsidee Der am Berkelufer im Schlosspark angelegte Aufenthaltsbereich bietet sich für eine verhaltene Detail-Gestaltung an. Mit diesem Vorhaben lässt sich dem Schul- und Bildungsstandort Coesfeld, der unter der Überschrift >Wissen – Bildung – Kultur< firmiert, ein spielerisch erfahrbarer Hinweis auf die Geschichte dieses Flusslaufes hinzufügen. Die randbegleitenden quadratischen Steinflächen bieten sich als „Trittsteine“ für die Aufnahme von reliefartigen „Darstellungen“ an und ermöglichen die aktive Teilnahme von interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Studenten und Schülerinnen und Schülern. Kalkmann Kontakt-Kunst verfügt über langjährige Erfahrungen mit Partizipationsprojekten. In einer zweiwöchigen Aktion vor Ort arbeitet Kalkmann-Kontakt-Kunst nach dem Bauhüttenprinzip in einem Zelt, das als mobile und offene Werkstatt dient. Hier kann auf unterschiedliche Weise am Gestaltungsprozess der Skulptur teilgenommen werden. • durch Zuschauen beim Arbeiten der Bildhauer • durch Gespräche mit den Bildhauern • durch Hilfestellungen bei bestimmten Arbeiten am Objekt • durch eigene Arbeit an einem Stein • und durch das Erstellen eines „Berkelsteines“, der nach Fertigstellung in die schon verlegtenTrittsteine eingefügt wird. Im Rahmen dieser Kontakt-Kunst-Aktion bearbeiten also zwei Bildhauer drei Steinblöcke aus Obernkirchner Sandstein, die einen stilisierten Berkelzompen darstellen. Er wird nach Fertigstellung in der Berkel seinen Platz finden. Parallel dazu haben, wie vorn beschrieben, interessierte Laien die Möglichkeit, Reliefplatten zu erstellen, die die Berkel- und Wasserthematik aufnehmen. Auf diese Weise entsteht ein „Fries“ mit direktem Bezug zur Berkel, der einen Einblick in die Geschichte dieses für Coesfeld einmal wichtigen Flusses gibt. Die Berkelsteine tragen so zur Identifikation mit dem Kunstprojekt in der Berkel und Ihrer Geschichte bei.
LWL zeichnet Schloss Senden als Denkmal des Monats aus Gesamtinstandsetzung geht in die erste Runde
LFP Redaktion

LWL zeichnet Schloss Senden als Denkmal des Monats aus Gesamtinstandsetzung geht in die erste Runde

Senden - Lange Zeit bot das südwestlich von Münster an der Stever gelegene Schloss Senden (Kreis Coesfeld) ein Bild der Verwahrlosung. Nicht nur Fachleuten war klar, dass das Denkmal dringend Instand gesetzt werden muss. Seitdem zwei engagierte ortsansässige Familien das Schloss übernommen haben und sich der Trägerverein Schloss Senden e. V. im Jahr 2015 gegründet hat, haben sich die Vorzeichen für dessen Zukunft wesentlich verbessert. Deshalb hat der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) das Schloss als Denkmal des Monats ausgezeichnet. Nach mehr als zwei Jahren intensiver Vorbereitung stehen nun die ersten Schritte in Richtung einer Instandsetzung und Wiederbelebung des jahreslang leerstehenden Gebäudes bevor. Die Entwicklungsgeschichte der Anlage ist eng mit der Geschichte der steverabwärts gelegenen Burgen Kakesbeck und Vischering verknüpft. "Vermutlich war Schloss Senden zunächst eine für das Münsterland typische Wasserburg mit Herrenhaus und Wirtschaftsgebäuden auf zwei getrennten Inseln", sagt LWL-Denkmalpfleger Philipp Strugalla. "Spätestens im 17. Jahrhundert wurde die große zusammenhängende Insel, die heutige Hauptburg, geschaffen." Die erhaltenen Gebäude der Anlage sind sehr unterschiedlich: Das Herrenhaus und die Rentei wurden im regionaltypischen Stil spätmittelalterlicher herrschaftlicher Steingebäude errichtet. Das große Wirtschaftsgebäude, das sogenannte Bauhaus, gibt sich zum Hof hin als klassischer Fachwerkbau zu erkennen. Das Mannenhaus ist zusammen mit der Gruftkapelle am Ausgangspunkt der Zufahrtsallee das einzige realisierte Gebäude eines barocken Idealplans. Der prägnante Mittelbau dagegen - im Kern ein Gebäude des 17. Jahrhunderts - verfügt über eine Fassade in Formen des Spätklassizismus, während der sogenannte Rombergtrakt mit seinen Türmen in einem für das ausgehende 19. Jahrhundert typischen, historistischen Stil errichtet wurde. "Auf diese Weise entstand über die Jahrhunderte eine bauliche Vielfalt, die das Schloss Senden zu einem bemerkenswerten Dokument für die Entwicklungsgeschichte gräftenumwehrter Burganlagen macht", so Strugalla. Hintergrund Der erste und zweite Bauabschnitt der Gesamtinstandsetzung gehen nun in die Umsetzungsphase. In Kürze werden Gerüste aufgebaut und mit teils schwerem Gerät Sicherungsmaßnahmen begonnen. Am Rombergtrakt und am Mannenhaus (auch Leutehaus genannt) werden Dächer neu eingedeckt, gravierende Schäden an der Holzkonstruktion repariert und eine aufwendige Nachfundamentierung durchgeführt. Zu den wichtigen vorbereitenden Maßnahmen zählen die Einsätze der Jugendbauhütte Soest, deren Freiwillige in zahlreichen Workshops bereits große Teile der Schlossgebäude von neuzeitlichem Mobiliar und Unrat befreit haben. In den nächsten Schritten sollen weitere grundlegende Instandsetzungsarbeiten durchgeführt werden. Gleichzeitig werden Denkmalpfleger und Archäologen des LWL das Denkmal weiter erforschen. Bei den bisherigen Untersuchungen gelang es den LWL-Bauforschern, alle acht Bauten auf der Herrenhausinsel erstmals zu datieren, die Bebauung seit der Mitte des 16. Jahrhunderts nachzuvollziehen und in die Besitz- und Familiengeschichte der Freiherren Droste zu Senden einzuordnen. Beim ersten westfälischen Parkpflegeseminar, das von den LWL-Denkmalexperten organisierte wurde, haben Freiwillige mit der Instandsetzung der ebenfalls denkmalgeschützten Außenanlagen begonnen, indem sie beispielsweise zugewachsene alte Sichtachsen wieder freigeschnitten haben. "Um zur Erfolgsgeschichte zu werden, benötigt das Projekt ganz sicher weitere Unterstützung aus Politik und Bevölkerung. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass das Projekt anderen Denkmaleigentümern und solchen, die es werden wollen, als Inspirationsquelle dienen kann", sagt Strugalla. Aufgrund der regionalgeschichtlichen Bedeutung der Anlage haben die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und die Gemeinde Senden bereits Förderzusagen für die bevorstehenden Instandsetzungsmaßnahmen gegeben.
Vier Spitzenkonzerte im Paket: Abo für BurgJazz schon jetzt erhältlich
LFP Redaktion

Vier Spitzenkonzerte im Paket: Abo für BurgJazz schon jetzt erhältlich

Kreis Coesfeld - Die Sommerferien gehen los – und doch denken die Verantwortlichen für den BurgJazz auf Burg Vischering schon weit voraus: So sind im Veranstaltungssaal des Kreises Coesfeld in Lüdinghausen wieder vier hochkarätige Jazzkonzerte zu erleben. Und bereits jetzt sind sie gemeinsam in einem besonders attraktiven Jazzabo zu haben. Dieses kostet 60,- EUR (ermäßigt 51,- EUR) und ist auf der Burg Vischering persönlich erhältlich, kann aber auch unter Telefon 02591 / 79900 vorbestellt werden. Den Auftakt bereitet am 07. September 2018 Sebastian Studtnitzky: Der mit dem ECHO Jazz ausgezeichnete Trompeter und Pianist setzt auf eine besondere Ästhetik in kleiner instrumentaler Besetzung, die von elektronischer Musik beeinflusst ist. Ein weiteres Highlight ist der Auftritt von Andreas Schaerer mit seinem Projekt „A Novel of Anomaly“ am 21. September 2018: Ein Finne, ein Italiener und zwei Schweizer bringen gute Laune, Spielfreude und feinsten Hörgenuss ins Haus. Jeder der Musiker hat nicht nur eine eigene Handschrift, sondern ist auch stilistisch in einem ganz eigenen Bereich zuhause. Das Makiko Hirabayashi Trio gastiert dann am 13. Oktober 2018 im Veranstaltungssaal der Burg. Seit 2001 spielt Makiko Hirabayashi mit dem Bassisten Klavs Hovman und der Schlagwerkerin Marilyn Mazur. Es ist ein Team, das auf einfühlsame Weise harmoniert: Alle drei Beteiligten sind in der Lage, die eigene Gestaltungskraft in den Dienst einer gemeinsamen Klangwirkung zu stellen. Den Reigen beschließt am 27. Oktober 2018 das Edgar Knecht Trio. Man darf es getrost als kleines Wunder bezeichnen, wenn es gelingt, aus alten deutschen Volksliedthemen eine taufrische und quicklebendige Musik zu komponieren – und sie dann mitten im internationalen Jazz- und Weltmusikkontext zu platzieren. Der deutsche Pianist Edgar Knecht wagt das scheinbar Unmögliche – und überzeugt.
Öffentliche Führungen durch die Ausstellung „Daniel Richter. Grafik über Alles!“
LFP Redaktion

Öffentliche Führungen durch die Ausstellung „Daniel Richter. Grafik über Alles!“

Kreis Coesfeld - Faszinierende Siebdrucke aus dem Werk von Daniel Richter, der zu den bedeutendsten deutschen Gegenwartskünstlern gerechnet wird, sind bis zum 16. September 2018 in der Billerbecker Kolvenburg zu sehen. In Richters vielfältigem Schaffen nimmt das grafische Werk eine Sonderrolle ein. So ist es auch kein Wunder, dass die Ausstellung einen selbstbewussten Titel trägt: „Grafik über Alles!“. An jedem Sonntag werden nun um 14:00 Uhr öffentliche Führungen durch die Ausstellung angeboten, die abwechselnd von der Billerbecker Künstlerin Doris Kastner und der Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Hovestadt begleitet werden. „Durch die unterschiedlichen beruflichen Hintergründe können wir zwei spannende Führungsmodelle anbieten“, freut sich Kulturreferentin Swenja Janning vom Kreis Coesfeld – und ergänzt: „Damit bieten wir unseren Gästen die Möglichkeit, das Werk Daniel Richters aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.“ Während Doris Kastner die Siebdrucke Daniel Richters vor allem aus dem Blickfeld der künstlerischen Kreativität und dem Umgang mit Farbe und Technik betrachtet, beleuchtet Dr. Gabriele Hovestadt die Ausstellung unter dem Aspekt der Auseinandersetzung Richters mit anderen Künstlern sowie der „Macht des Bildes“. Der Internetseite der Kolvenburg (www.kolvenburg.de) können die jeweiligen Führungstermine noch einmal gesondert entnommen werden. Die Kosten für die Führungen betragen 3,- EUR pro Person, zuzüglich zum regulären Ausstellungseintritt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, aber erbeten. Daneben besteht die Möglichkeit, eine private Führung durch die Ausstellung unter Telefon 02543 / 1540 zu buchen.
Daniel Richter: „Grafik über Alles!“ Ausstellung in der Kolvenburg eröffnet
LFP Redaktion

Daniel Richter: „Grafik über Alles!“ Ausstellung in der Kolvenburg eröffnet

Kreis Coesfeld - Im vielfältigen Schaffen von Daniel Richter nimmt das grafische Werk eine Sonderrolle ein. So ist es auch kein Wunder, dass die neue Ausstellung in der Billerbecker Kolvenburg, die am Sonntag eröffnet wurde, einen selbstbewussten Titel trägt: „Grafik über Alles!“ Daniel Richter, der 1962 in Eutin zur Welt kam, wird zu den bedeutendsten deutschen Gegenwartskünstlern gerechnet; die FAZ bezeichnet ihn sogar als „Superstar der neuen deutschen Malerei“. Diese hat der heute 55-Jährige bereits seit den 1990er-Jahren maßgeblich mitgeprägt. In seinen großformatigen Ölgemälden setzt sich Richter mit Einflüssen aus Kunstgeschichte, Massenmedien und Popkultur auseinander – und schafft charakteristische, narrative Bildwelten. Und in seinen energiegeladenen Grafiken zeigt der Schüler von Professor Werner Büttner, bei dem er von 1992 bis 1996 studierte, nach Meinung von Fachleuten eine tiefe Verwurzelung in der Punk-Szene. Die ebenfalls großformatigen Werke, die diese Ausstellung zeigt, sind voller provokanter Verweise auf reale und historische Ereignisse. Richter interessiert die komplexe Wirklichkeit, und er kombiniert Figuren und Farben zu fast surrealen und erst auf den zweiten Blick verwirrenden Kompositionen. „Ein faszinierendes Spiel!“, findet Kulturreferentin Swenja Janning vom Kreis Coesfeld. Ausgewählte Grafiken von Daniel Richter, der vor allem in Berlin lebt und arbeitet, wurden in der Kolvenburg bereits 2012 im Rahmen der Gemeinschaftsausstellung „Begegnung im Hinterland“ gezeigt. Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr eröffnete die Ausstellung am 01. Juli 2018. Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Hovestadt führte in die Thematik ein. Die Ausstellung ist bis zum 16. September 2018 in der Kolvenburg (An der Kolvenburg 3, 48727 Billerbeck) zu sehen.

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