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Kreis Coesfeld (NRW)

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Rubrik: Kunst, Kultur & Musik

Meldung von: Ute Niehoff, LFP Redaktion
Rubrik: Kunst, Kultur & Musik

Vier Spitzenkonzerte im Paket: Abo für BurgJazz schon jetzt erhältlich

Das Edgar Knecht Quartett beschließt das Jazzabo fürs zweite Halbjahr 2018.

Vier Spitzenkonzerte im Paket: Abo für BurgJazz schon jetzt erhältlich

Kreis Coesfeld - Die Sommerferien gehen los – und doch denken die Verantwortlichen für den BurgJazz auf Burg Vischering schon weit voraus: So sind im Veranstaltungssaal des Kreises Coesfeld in Lüdinghausen wieder vier hochkarätige Jazzkonzerte zu erleben. Und bereits jetzt sind sie gemeinsam in einem besonders attraktiven Jazzabo zu haben. Dieses kostet 60,- EUR (ermäßigt 51,- EUR) und ist auf der Burg Vischering persönlich erhältlich, kann aber auch unter Telefon 02591 / 79900 vorbestellt werden.

Den Auftakt bereitet am 07. September 2018 Sebastian Studtnitzky: Der mit dem ECHO Jazz ausgezeichnete Trompeter und Pianist setzt auf eine besondere Ästhetik in kleiner instrumentaler Besetzung, die von elektronischer Musik beeinflusst ist. Ein weiteres Highlight ist der Auftritt von Andreas Schaerer mit seinem Projekt „A Novel of Anomaly“ am 21. September 2018: Ein Finne, ein Italiener und zwei Schweizer bringen gute Laune, Spielfreude und feinsten Hörgenuss ins Haus. Jeder der Musiker hat nicht nur eine eigene Handschrift, sondern ist auch stilistisch in einem ganz eigenen Bereich zuhause.

Das Makiko Hirabayashi Trio gastiert dann am 13. Oktober 2018 im Veranstaltungssaal der Burg. Seit 2001 spielt Makiko Hirabayashi mit dem Bassisten Klavs Hovman und der Schlagwerkerin Marilyn Mazur. Es ist ein Team, das auf einfühlsame Weise harmoniert: Alle drei Beteiligten sind in der Lage, die eigene Gestaltungskraft in den Dienst einer gemeinsamen Klangwirkung zu stellen.

Den Reigen beschließt am 27. Oktober 2018 das Edgar Knecht Trio. Man darf es getrost als kleines Wunder bezeichnen, wenn es gelingt, aus alten deutschen Volksliedthemen eine taufrische und quicklebendige Musik zu komponieren – und sie dann mitten im internationalen Jazz- und Weltmusikkontext zu platzieren. Der deutsche Pianist Edgar Knecht wagt das scheinbar Unmögliche – und überzeugt.