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Kreis Steinfurt (NRW)

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Rubrik: Sonstiges

MINT-Förderung: zdi-Zentrum Kreis Steinfurt erhält Qualitätssiegel 2020/2021
LFP Redaktion

MINT-Förderung: zdi-Zentrum Kreis Steinfurt erhält Qualitätssiegel 2020/2021

Kreis Steinfurt. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW hat das zdi-Zentrum Kreis Steinfurt erneut mit dem zdi-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Mit dem Qualitätssiegel 2020/2021 würdigt das Ministerium die erfolgreiche Netzwerkarbeit – insbesondere während der Corona-Pandemie. Außerdem bestätigt es die besonders engagierte Förderung des Nachwuchses im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und die weiterhin hohe Nachfrage unserer Angebote. Auch in Zukunft planen wir zahlreiche Projekte und Workshops, um den Fachkräftenachwuchs im MINT-Bereich zu sichern“, so Birgit Neyer Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Steinfurt, bei der das zdi-Zentrum Kreis Steinfurt angesiedelt ist. Das zdi-Team um Gabi Wenke und Linda Wiechers haben aufgrund der Pandemie die Kurse nicht einfach ausfallen lassen, sondern kurzerhand Online-Angebote und Präsenzveranstaltungen mit verschärften Abstands- und Hygienevorschriften realisiert. Das aktuell verliehene Siegel gilt ausnahmsweise zwei Jahre. Mit einem aktuell gültigen zdi-Qualitätssiegel kann das Netzwerk Fördermittel zugreifen und somit MINT-Förderung gestalten. Bundesweit ist diese Art von Netzwerkarbeit und MINT-Förderung noch immer einzigartig. Außer dem zdi-Zentrum Kreis Steinfurt haben 46 weitere regionale zdi-Netzwerke in Nordrhein-Westfalen das Siegel erhalten. Vorab hatten sich diese Netzwerke zu einem regelmäßigen Monitoring ihrer Arbeit sowie zu qualitätssichernden Statusgesprächen verpflichtet. Ziel der Netzwerkarbeit ist, junge Menschen für die MINT-Fächer zu begeistern und bei der Entscheidung für ein Studium oder eine Ausbildung in diesem Bereich Orientierung zu bieten. Eine Übersicht der Netzwerkpartner im Kreis Steinfurt gibt es im Internet unter www.westmbh.de/zdi/. Das zdi-Zentrum Kreis Steinfurt ist Teil der landesweiten Gemeinschaftsoffensive „Zukunft durch Innovation“, bei der sich mehr als 4.500 Partner aus Politik, Wirtschaft, Schule und Hochschule für die MINT-Fachkräftesicherung in NRW engagieren.
„Steinfurter Marktland“: Online-Befragung zu Wochenmärkten gestartet
LFP Redaktion

„Steinfurter Marktland“: Online-Befragung zu Wochenmärkten gestartet

Kreis Steinfurt - Das Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit des Kreises Steinfurt nimmt im Rahmen eines neuen Projektes die Wochenmärkte in der LEADER Region Steinfurter Land unter die Lupe. Ziel des Projektes mit dem Titel „Steinfurter Marktland“ ist, die Wochenmärkte weiterzuentwickeln und zukunftsfähig aufzustellen. In einem ersten Schritt ist ab sofort eine Online-Befragung geschaltet. Bis Ende Mai 2021 können sich Bürgerinnen und Bürger beteiligen. „Unser Interesse liegt darin zu erfahren, was die Wochenmärkte nach Ansicht der Menschen attraktiver macht. Ich schätze das Angebot von regionalen Lebensmitteln, deshalb ist mir daran gelegen, die regionale Marktlandschaft zu erhalten“, sagt Landrat Martin Sommer. Zur Online-Befragung erklärt Horst Schöpper vom Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit: „Gerne hätten wir die Bürgerinnen und Bürger auf den Wochenmärkten befragt. Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir uns die Alternative der Online-Befragung überlegt. Wir hoffen, dass uns viele Bürgerinnen und Bürger ihre Wünsche, Meinungen und Anregungen zu den Wochenmärkten im Steinfurter Land auf diesem Weg mitteilen – egal, ob sie aktuell dort einkaufen oder nicht. Die Ergebnisse fließen in ein integriertes Wochenmarktkonzept ein. Indem die Bürgerinnen und Bürger sich an der Befragung beteiligen, gestalten sie die Wochenmärkte quasi mit.“ Die Pandemie hat mit Blick auf das Projekt aber auch positive Auswirkungen gehabt, weiß Carsten Rech, Regionalmanager Steinfurter Land: „Im vergangenen Jahr haben sich viele Menschen wieder auf regionale Lebensmittel und Wochenmärkte als Möglichkeit der Nahversorgung zurückbesonnen. Wir hoffen, dass die vielen Neukunden den Märkten treu bleiben. Deshalb wollen wir die Wochenmärkte weiter optimieren und eventuell auch dort neu etablieren, wo es noch keine gibt. Denkbar sind auch neue Formate wie Feierabendmärkte.“ Bei der Online-Befragung geht es um die Wochenmärkte in Altenberge, Emsdetten, Greven, Laer, Metelen, Neuenkirchen, Nordwalde, Ochtrup, Saerbeck, Steinfurt und Wettringen. Die Umfrage richtet sich jeweils an die Einwohnerinnen und Einwohner sowie Menschen, die diese Orte regelmäßig besuchen oder dort arbeiten.  Interessierte können sich über https://befragung.stadt-handel.de/s3/steinfurter-marktland beteiligen. Das Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit hat das Dortmunder Planungsbüro „Stadt + Handel“ mit dem integrierten Wochenmarktkonzept beauftragt. Das Konzept wird mit EU-Mitteln aus dem LEADER-Fördertopf finanziert. Für die LEADER-Region Tecklenburger Land gibt es ein solches Konzept schon, auch eine Servicestelle Wochenmärkte ist eingerichtet. Diese kümmert sich gemeinsam mit den Kommunen, den Marktbeschickern und -kunden darum, die Marktlandschaft zu erhalten und weiter auszubauen.
EU-Förderung ermöglicht Anschaffung weiterer Elektrofahrzeuge
LFP Redaktion

EU-Förderung ermöglicht Anschaffung weiterer Elektrofahrzeuge

Ibbenbüren - Den städtischen Fuhrpark sukzessive und konsequent auf alternative Antriebe umzustellen, ist eines der Ziele, das sich die Stadt Ibbenbüren im Rahmen ihrer Klimaoffensive 2020 auf die Fahne geschrieben hat. Schon jetzt verfügt die städtische Fahrzeugflotte über mehrere Elektro- sowie Hybridfahrzeuge – und der Trend hin zu mehr E-Mobilität setzt sich fort: So wird es, um ein Beispiel zu nennen, allein an den Standorten Rathaus und Technisches Rathaus am Ende dieses Jahres mehr Elektrofahrzeuge als Modelle mit Verbrenner-Motoren geben. Zwei E-Fahrzeuge sowie ein E-Lastenfahrrad konnte die Stadt Ibbenbüren jetzt im Rahmen einer Förderung durch die Europäische Union anschaffen. Mit dem Zweck, durch eine deutliche Emissionsminderung die vereinbarten Klimaziele bis 2030 zu erreichen, unterstützt die EU in einer Investitionsoffensive für mehr Klimaschutz kommunale Liegenschaften und Fuhrparks. „Wir freuen uns über diese Förderung durch die Europäische Union. Sie bildet einen weiteren, wichtigen Baustein auf unserem Weg zu mehr Elektromobilität und damit zu mehr Klimaschutz“, betont Ibbenbürens Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer. Die beiden neuen Elektrofahrzeuge und auch das E-Lastenfahrrad werden mit nachhaltig produziertem Ökostrom betrieben. Dadurch lassen sich jährlich bis zu 2,6 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) einsparen. Mit ihrem deutlichen Fokus auf den Ausbau von E-Mobilität kann sich die Stadt Ibbenbüren als Vorbild für andere Fahrzeugflotten in lokalen Unternehmen sehen. Gleichzeitig leistet sie damit einen wertvollen Beitrag, um Bürger wie Mitarbeiter für das Thema Elektromobilität zu sensibilisieren.
Sparkassen Nachwuchspreis Kultur - Kreis Steinfurt freut sich über Förderung durch die Kreissparkasse bis 2026
LFP Redaktion

Sparkassen Nachwuchspreis Kultur - Kreis Steinfurt freut sich über Förderung durch die Kreissparkasse bis 2026

Kreis Steinfurt. Zum zehnten Mal vergeben der Kreis Steinfurt und die Kreissparkasse Steinfurt den Sparkassen Nachwuchspreis Kultur. Die diesjährige Ausschreibung beginnt Ende März. Vereine, kulturelle Einrichtungen sowie Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, Vorschläge per Post oder per E-Mail bei den jeweiligen Rathäusern der 24 Städte und Gemeinden oder beim Kulturamt des Kreises einzureichen. Für den Preis kommen infrage: Junge Talente, die sich in den Bereichen Musik, bildende Kunst, Literatur, Tanz, Theater, Architektur, Kultur etc. und/oder sich in der kulturellen Nachwuchsförderung von Kindern und Jugendlichen im Kreis Steinfurt engagieren und das kulturelle Leben im Kreis aktiv und nachhaltig mitgestalten. Es können Einzelpersonen, Gruppen oder Projekte sein. Die Vorgeschlagenen dürfen in diesem Jahr maximal den 27. Geburtstag feiern. Einsendeschluss für die Vorschläge ist am Freitag, 30. April. Diese bleiben für zwei Jahre im Bewerbungsverfahren um den Nachwuchspreis Kultur. In diesem Zusammenhang ist auch die Zusage der Kreissparkasse, die Preisträgerinnen und Preisträger ab 2022 für weitere fünf Jahre mit jeweils 2.000 Euro zu fördern, eine gute Nachricht. „Ich freue mich sehr darüber, dass die Kreissparkasse Steinfurt an diesem gemeinsamen Preis festhält. Es ist ein deutliches Signal, dass wir das Können der Talente schätzen“, sagte Landrat Martin Sommer nach der Zusage. Für Heinz-Bernd Buss, Vorstand der Kreissparkasse Steinfurt, ist nach den vergangenen Jahren klar, dass junge Menschen mit großem Potenzial eine Anerkennung verdienen: „Durch die Vergabe dieses Preises ist uns einmal mehr bewusst geworden, wie viele Talente mit künstlerischer Qualität es in den unterschiedlichen kulturellen und künstlerischen Bereichen im Kreis Steinfurt gibt. Es ist wichtig, begabte junge Menschen in ihrer Entwicklung zu fördern.“ So sieht es auch Kulturdezernent Tilman Fuchs: „Diese Talente brauchen eine Perspektive. Mit dem Preis tragen wir gerne unseren Teil dazu bei, damit sie bestärkt ihren Weg weitergehen.“ Weitere Informationen zur Ausschreibung, die Richtlinien und das Vorschlagsformular gibt es auf der Internetseite des Kreises Steinfurt unter www.kreis-steinfurt.de/spk-nachwuchspreis. Es kann auch im Kreiskulturamt bei Sabrine Ferber angefordert werden unter der Telefonnummer 02551 69-1597 oder per E-Mail an nachwuchspreis@kreis-steinfurt.de. Diese Adresse gilt auch für die Einsendungen. Die Postanschrift: Kreis Steinfurt, Kulturamt 40/3, Tecklenburger Straße 10, 48565 Steinfurt.
„Erfolgs-Geschichten erzählen und damit in der Krise Mut machen“
LFP Redaktion

„Erfolgs-Geschichten erzählen und damit in der Krise Mut machen“

Kreis Steinfurt - Die Corona-Pandemie bestimmt seit Monaten unser Leben und beeinflusst nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche. Angesichts vieler schlechter Nachrichten fällt es den Menschen nicht leicht, zuversichtlich und optimistisch zu bleiben. Dennoch gibt es gerade auch im Kreis Steinfurt zahlreiche Beispiele dafür, wie tatkräftig und kreativ Bürgerinnen und Bürger Lösungen finden, um möglichst gut durch diese Krisen-Zeit zu kommen. „Diese Beispiele möchten wir veröffentlichen, um Mut zu machen“, erklärt Landrat Dr. Martin Sommer. Gemeinsam mit Partnern hat der Kreis Steinfurt deshalb die Kampagne „Erfolgsstorys“ ins Leben gerufen.   „Wir haben unseren Fokus zunächst auf den Bereich der Wirtschaft gelegt, möchten die Kampagne aber in den nächsten Wochen auf andere Initiativen erweitern“, so Dr. Sommer.   Unter www.erfolgsstorys-st.de sind alle Unternehmerinnen und Unternehmen aufgerufen, ihre „guten Geschichten“ zu erzählen – Geschichten, die davon berichten, wie trotz schwieriger Umstände neue Lösungen gefunden, Ideen entwickelt, Konzepte umgesetzt und Tiefpunkte durchschritten werden.   Initiatoren der Kampagne sind neben dem Kreis Steinfurt Institutionen, die auch sonst im engen Austausch sind, wenn es um die wirtschaftliche Entwicklung des Kreises geht: Sparkassen und Volksbanken im Kreis Steinfurt, die Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf, die Wirtschaftsvereinigung Steinfurt, die Wirtschaftsförderung des Kreises (WESt) und das jobcenter. Um die Umsetzung kümmert sich die Agentur Concept X, Rheine.

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