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Kreis Steinfurt (NRW)

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Rubrik: Auto, Motorrad & Verkehr

„Gelbe Karte“ für Falschparker - Wenn es für die Müllabfuhr zu eng wird
LFP Redaktion

„Gelbe Karte“ für Falschparker - Wenn es für die Müllabfuhr zu eng wird

Ibbenbüren - Wenn die Müllabfuhr nicht vorfahren kann, werden Abfallgefäße nicht geleert. Falsch parkende Fahrzeuge behindern allzu oft die Zufahrtswege und Wendeplätze für die Entsorgungsfahrzeuge des Ibbenbürener Bau- und Servicebetriebes (BIBB). Gelbe Infozettel an der Windschutzscheibe beziehungsweise unter dem Scheibenwischer der Falschparker sollen nun darauf hinweisen, Kreuzungs- und Einmündungsbereiche freizuhalten sowie eine Durchfahrtbreite von mindestens drei Metern einzuhalten. „Durch falsch parkende Fahrzeuge ist die Ein- beziehungsweise Durchfahrt für unsere Müllabfuhr oft nur schwer bis gar nicht möglich. Dadurch kommt es zu Verspätungen – teils können ganze Straßenzüge nicht angefahren werden“, erklärt Maximilian Heile, Betriebsleiter des Ibbenbürener Bau- und Servicebetriebes. Gleichzeitig verursachen falsch parkende Fahrzeuge häufig Gefahrensituationen, da die Müllfahrzeuge gezwungen sind, zu rangieren oder eine Straße rückwärts zu befahren. Matthias Knollmann, Teamleiter Abfallentsorgung, betont: „Unsere Mitarbeitenden geben ihr Möglichstes, um die planmäßige Entsorgung zu bewerkstelligen. Blechschäden sind dabei wegen Falschparkern leider nicht ganz auszuschließen. Glücklicherweise sind bislang noch keine Personen verletzt worden.“ Und er gibt zu bedenken: „Im Ernstfall müssen schließlich auch Rettungswagen – mit vergleichbarer Breite wie unsere Entsorgungsfahrzeuge – freie Zufahrt haben.“ Der Ibbenbürener Bau- und Servicebetrieb verteilt ab sofort also gelbe Infozettel an falsch parkende Fahrzeuge, um die „Parksünder“ zu sensibilisieren. Allgemein gilt: Wenn Parkverstöße eine Sonderentleerung erfordern, können die anfallenden Gebühren der Fahrzeughalterin beziehungsweise dem Fahrzeughalter in Rechnung gestellt werden. Das Falschparken ist außerdem eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann.
Sicher Radfahren im Winter
LFP Redaktion

Sicher Radfahren im Winter

Emsdetten - Die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür – Grund genug, das eigene Fahrrad noch mal auf Vordermann zu bringen und für den Winter vorzubereiten. Denn auch wenn es draußen dunkel und kalt wird, bleibt das Radfahren eine umweltfreundliche Alternative zum eigenen Pkw.  Die Bewegung an der frischen Luft hält zudem fit und gesund und kann bei schönen Herbst- und Winterlandschaften einen großen Erholungsfaktor bieten. Die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden steht hierbei natürlich an erster Stelle. Daher ist es wichtig, einige Dinge zu beachten. Sehen und gesehen werden ist für ein unfallfreies Miteinander beispielsweise unerlässlich. Neben Leuchten und Reflektoren am Fahrrad, heller und reflektierender Kleidung sowie ungeteilter Aufmerksamkeit auf das Verkehrsgeschehen, spielen auch Warnwesten und Reflektorbänder eine wichtige Rolle, um die Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen. Wer noch keine Warnweste besitzt, kann sich diese ab sofort zu den üblichen Öffnungszeiten an der Info im Emsdettener Rathaus kostenlos abholen. Die Anzahl der vorhandenen Westen ist jedoch begrenzt. Nasses Laub auf der Fahrbahn sowie Schnee und Eis können zudem zu rutschigen Fahrbahnen führen. Eine an die Witterungsverhältnisse angepasste Fahrweise, eine reduzierte Geschwindigkeit und ausreichend Abstand zu weiteren Verkehrsteilnehmenden gibt den Radfahrenden in kritischen Situationen die Möglichkeit, noch passend zu reagieren. Der Stadt Emsdetten ist es wichtig, den Radverkehr auch im Herbst und Winter zu fördern und freut sich, wenn die Radfahrenden ganzjährig aktiv bleiben. Weitere Tipps und Hinweise zum sicheren Radfahren in der kalten Jahreszeit sind daher auf der Homepage der Stadt Emsdetten unter www.emsdetten.de/radfahren-im-winter zu finden.
Integriertes Mobilitätskonzept – so soll es weitergehen
LFP Redaktion

Integriertes Mobilitätskonzept – so soll es weitergehen

Emsdetten - Im Dezember 2022 wurde vom Rat der Stadt Emsdetten das Integrierte Mobilitätskonzept als Leitbild für eine umweltfreundlichere und nachhaltigere Mobilität und Stadtentwicklung in Emsdetten beschlossen. Die Bürgerinnen und Bürger sowie weitere Akteure haben in verschiedensten Beteiligungsformaten an dem Konzept mitgewirkt und ihre Ideen, Vorstellungen und Anforderungen mit eingebracht. So ist ein Konzept entstanden, dass die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen in Emsdetten widerspiegelt. Die 38 entwickelten Maßnahmen sollen nun sukzessive angestoßen und umgesetzt werden. Maßnahmen im Überblick Emsdetten ist eine Fahrradstadt, somit wird ein erster großer Schwerpunkt auf der Verbesserung der Verkehrsverhältnisse für Radfahrende liegen. Die Attraktivierung des Radverkehrs ist der Stadt Emsdetten schon seit vielen Jahren wichtig. Zahlreiche Projekte wurden in diesem Bereich bereits in der Vergangenheit angestoßen. So können in 2023 in der Blumenstraße und dem Goldbergweg die ersten beiden Fahrradstraßen in Emsdetten fertiggestellt und eröffnet werden. Weitere Fahrradstraßen am Grünring, am Westring und an der Droste-Hülshoff-Alle sollen folgen; das wurde 2022 beschlossen. Die konkreten Planungen sollen hierfür in 2023 aufgenommen werden. Weitere Straßen wie der Albert-Haverkamp-Weg, die Taubenstraße und Teile der Münsterstraße werden aktuell bereits oder sollen zukünftig attraktiver für den Radverkehr gestaltet werden. In diesem Jahr werden außerdem die Arbeiten zum Ausbau der Radabstellanlage abgeschlossen, sodass dort bald 129 weitere Fahrräder abgestellt werden können. Die Radabstellanlage wird zudem um eine Radservicestation ergänzt. Zwei weitere Radservicestationen sollen außerdem am Emsradweg in Hembergen sowie am Waldbad folgen. Auch das Lastenradförderprogramm der Stadt Emsdetten wird in diesem Jahr weiter fortgeführt. So stehen erneut 20.000 Euro zur Verfügung, um die Bürgerinnen und Bürger durch einen Zuschuss bei der Anschaffung von Lastenrädern und Lastenanhängern zu unterstützen. Fußgängerinnen und Fußgänger können sich über eine Aufwertung des innerstädtischen Bereichs freuen. So werden die Arbeiten zum Ausbau der Kirchstraße in 2023 abgeschlossen und die Planungen zur Umgestaltung des Bereichs Sandufer vorangetrieben.  Hier soll ein neuer innerstädtischer Platz mit viel Aufenthaltsqualität entstehen, der einen besonderen Fokus auf Spielmöglichkeiten für Kinder sowie Stadtgrün legt. Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich in 2025 starten. Auch beim öffentlichen Personennahverkehr gibt es in 2023 einige Neuerungen. Bundesweit wird das 49 Euro-Ticket eingeführt. Und auch für den Bürgerbus können ab sofort innerhalb Emsdettens für fünf Euro und bis nach Saerbeck für zehn Euro Monatstickets erworben werden. Zudem sollen die Bushaltestellen sukzessive barrierefrei umgestaltet werden. Hierfür sollen in 2023 ebenfalls die Planungen beginnen, damit zu Beginn des Jahres 2024 entsprechende Fördermittel beantragt werden können. Darüber hinaus soll der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge weiter vorangetrieben werden. Gemeinsam mit den Stadtwerken Emsdetten sollen die Möglichkeiten für eine zeitnahe Erweiterung der vorhandenen Ladekapazitäten erörtert werden. Alle Informationen zum integrierten Mobilitätskonzept sowie die dazugehörigen Maßnahmen sind unter www.emsdetten.de/mobilität zu finden.
Grundschulen beteiligen sich am Mobilitätskonzept
LFP Redaktion

Grundschulen beteiligen sich am Mobilitätskonzept

Emsdetten - Wie stellen sich Grundschulkinder die Mobilität in Emsdetten im Jahr 2035 vor? Im Rahmen des Integrierten Mobilitätskonzeptes haben die Kinder Bilder mit ihren Ideen und Vorstellungen erstellt. Die Bilder zeigen, wie die Kinder die Mobilität aktuell in Emsdetten wahrnehmen und welche Veränderungen sie sich bis zum Jahr 2035 wünschen. „Uns ist es sehr wichtig, auch die Interessen der jüngsten Verkehrsteilnehmenden zu berücksichtigen, um langfristig eine zukunftsorientierte Mobilität in Emsdetten zu schaffen“, freut sich Bürgermeister Oliver Kellner bei der Ausstellungseröffnung im Emsdettener Rathaus. Auch Elmar Leuermann (Erster Beigeordneter), Martin Dörtelmann (Technischer Beigeordneter) und Philipp Bunse (Fachdienstleiter Stadtentwicklung und Umwelt) nutzten die Gelegenheit, um sich einen Eindruck von den Ideen der Kinder zu verschaffen. Alle Interessierten können die Bilder auch online unter www.emsdetten.de/mobilität  ansehen. Die Kinder haben sich im Unterricht intensiv mit dem Thema „Mobilität“ beschäftigt und ein Verkehrs-ABC erstellt. Jedem Buchstaben des Alphabets wurde ein Verkehrsthema zugeordnet und ein dazu passendes Bild gezeichnet. Jeweils vier Botschafterinnen und Botschafter einer jeden Schule haben anschließend ihre Bilder in digitalen Veranstaltungen mit der Stadt Emsdetten und dem Büro Tollerort, welches die Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des Integrierten Mobilitätskonzeptes durchführt und begleitet, präsentiert. Es wurde deutlich, dass sich die Kinder vor allem breite und sichere Radwege sowie sichere Querungsmöglichkeiten auf dem Schulweg sowie mehr Grün und Bäume in der Stadt wünschen. Auch der Autoverkehr sollte reduziert werden und Platz an andere Verkehrsteilnehmende abgeben, da er CO² und ungesunde Abgase produziert. Darüber hinaus sind die Schülerinnen und Schüler der Meinung, dass im Jahr 2035 sowohl Autos als auch Busse elektrisch unterwegs sein sollten. Es gab zudem sehr visionäre Ideen wie zum Beispiel fliegende Autos oder fliegende Züge, die die Menschen sicher und umweltfreundlich an ihr Ziel bringen. Da die Kinder ganz besonders von den negativen Auswirkungen der Verkehrsemissionen und dem dadurch verursachten Klimawandel betroffen sind, ist es der Stadt Emsdetten sehr wichtig, ihre Meinung und Ideen in das Konzept mit einfließen zu lassen.
Spatenstich für die neue Rad- und Fußgängerbrücke über die B 70 bei Rheine
LFP Redaktion

Spatenstich für die neue Rad- und Fußgängerbrücke über die B 70 bei Rheine

Kreis Steinfurt - Im August 2020 starteten die Bauarbeiten an der Triangel, der ersten und rund 60 Kilometer langen Veloroute im Kreis Steinfurt, die zukünftig als schnelle, komfortable, klimafreundliche und sichere Radwegeverbindung die Zentren von Steinfurt, Rheine, Neuenkirchen, Wettringen, Ochtrup und Metelen vernetzen soll. Der erste Bauabschnitt zwischen Steinfurt und Rheine ist bereits fertiggestellt. Weit vorangeschritten ist auch der Bau des zweiten Abschnittes zwischen Rheine und Ochtrup. Ein entscheidender Meilenstein fehlt aber auf diesem Teilstück der Triangel bislang noch: eine Möglichkeit, die B 70 bei Rheine auf kürzester Strecke zu überqueren. Daher kamen jetzt Dr. Martin Sommer, Landrat des Kreises Steinfurt, Dr. Peter Lüttmann, Bürgermeister der Stadt Rheine, Manfred Ransmann, Leiter der Regionalniederlassung Münsterland des Landesbetriebes Straßenbau NRW, und Jörg Korte, Geschäftsführer der Bauunternehmung Korte, zum ersten Spatenstich für ein neue Rad- und Fußgängerbrücke zusammen, die genau diese Lücke schließen soll. „Die Triangel hat vor allem die Alltagsradfahrer im Blick, also Menschen, die das Rad auf dem Weg zum Arbeitsplatz, zur Schule, zum Einkaufen, oder zum Erledigen anderer Alltagsgeschäfte nutzen. Sie sparen Zeit und werden damit sicherlich noch häufiger das Rad nutzen. So funktioniert Klimaschutz durch Radverkehr. Die neue Brücke ist dafür ein ganz entscheidender Baustein“, erklärte Landrat Dr. Sommer im Rahmen des Spatenstichs. Die Triangel ist ein Gemeinschaftsprojekt des Kreises Steinfurt und der sechs durch die Veloroute verbundenen Kommunen, was der Brückenneubau erneut deutlich macht: Während der Kreis für den Radweg zuständig ist, hat die Stadt Rheine die Ausschreibung für das neue Brückenbauwerk in die Hand genommen. Auch der Landesbetrieb Straßenbau NRW war eng in die Planung eingebunden. Denn nach ihrer Fertigstellung geht die Brücke in die Obhut des Landesbetriebes über, der sie im Rahmen der Unterhaltung der B 70 instand hält. Mitentscheidend für die Gestaltung und Konstruktion der Brücke war das Ziel, die Auswirkungen auf den Verkehr auf der B 70 möglichst gering zu halten. Mit der gewählten Bauweise muss die B 70 voraussichtlich nur an zwei Tagen voll gesperrt werden. Die Bauausführung übernimmt die Bauunternehmung Korte aus Rheine. Geplant ist, dass die Brücke, deren Baukosten rund 575.000 Euro betragen, im Sommer 2022 fertiggestellt ist. Der Bau des dritten Abschnittes der Triangel zwischen Ochtrup und Steinfurt soll bis Ende 2022 abgeschlossen sein, sodass voraussichtlich Anfang 2023 die gesamte Triangel für den Verkehr freigegeben werden kann. Aufgrund ihrer Modellhaftigkeit wird die Triangel vom Bundesumweltministerium auf Beschluss des Deutschen Bundestages mit mehr als 4,6 Millionen Euro im Rahmen der Initiative „Klimaschutz durch Radverkehr“ gefördert.
Lautstärke-Messung im Kreis Steinfurt unterstützt Maßnahmen gegen Verkehrslärm
LFP Redaktion

Lautstärke-Messung im Kreis Steinfurt unterstützt Maßnahmen gegen Verkehrslärm

Kreis Steinfurt - Laute Motoren und überhöhte Geschwindigkeit führten im Holperdorper Tal um die Gemeinde Lienen besonders im Sommer zu Beschwerden der Anwohnerinnen und Anwohner. Mit einem Lärm-Display, das neben der Lautstärke von Motorrädern und Autos auch ihre Geschwindigkeit misst, soll die Kreisstraße 30 um Lienen ruhiger und sicherer werden. Vertreterinnen und Vertreter des Straßenverkehrsamtes des Kreises Steinfurt, der Gemeinde Lienen und der Bürgerinitiative gegen Motorradlärm im Holperdorper Tal überzeugten sich vor Ort von der positiven Wirkung der Anzeige. Landrat Dr. Martin Sommer freut sich, dass besonders die Bürgerinnen und Bürger profitieren: „Mit dieser Anlage, die sowohl den Fahrzeuglärm als auch die gefahrene Geschwindigkeit misst und dies den Bikern und Autofahrern anzeigt, leistet der Kreis Steinfurt einen weiteren Beitrag zur Reduzierung von Lärm und überhöhten Geschwindigkeiten in Holperdorp.“   Wissenschaftliche Studien und die Datenauswertung der Anlage in Lienen belegen die tatsächliche Wirksamkeit des Lärm-Displays. Auch alle Beteiligten zeigten sich beim Ortstermin davon überzeugt, dass es die bisherigen Maßnahmen zur Lärmbekämpfung und Geschwindigkeitsreduzierung in dem besonders bei Motorradfahrern beliebten Gebiet sinnvoll ergänzt. Die Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinitiative lobten in diesem Zusammenhang auch die in den vergangenen Monaten verstärkte Präsenz der Polizei im Holperdorper Tal.
Radwegeausbau im Kreis Steinfurt
LFP Redaktion

Radwegeausbau im Kreis Steinfurt

Kreis Steinfurt - Mit dem erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten am Fahrradweg entlang der Fuestruper Straße in Greven nimmt die Attraktivität des Radwegenetzes im Kreis Steinfurt weiter zu. Auf 350 Metern bauten die Verantwortlichen das Teilstück in direkter Nähe zum Yachthafen in Greven neu. Im Rahmen eines Förderprogramms übernahm die Bezirksregierung Münster 70 Prozent der Gesamtkosten des Bauprojekts in Höhe von 300 000 Euro. Die restlichen 90 000 Euro trug der Kreis Steinfurt. Der Landrat des Kreises Steinfurt Dr. Martin Sommer freute sich gemeinsam mit dem Bau- und Umweltdezernenten des Kreises Carsten Rehers, Grevens Bürgermeister Dietrich Aden, dem Leiter des Verkehrsdezernates der Bezirksregierung Münster Peter Beidenhauser sowie Rik Fehr und Stefan Feldmann vom Straßenbauamt des Kreises über die offizielle Freigabe des Abschnitts. „Der Kreis Steinfurt verfolgt das Ziel, den Radfahrenden ein möglichst umfangreiches Wegenetz anzubieten“, erklärte der Landrat. „Jede abgeschlossene Baumaßnahme ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung und verbessert das Fahrraderlebnis im Kreis. Deshalb richte ich einen großen Dank auch an die Bezirksregierung Münster, die uns durch die Förderung finanziell entlastet und die Umsetzung einiger Maßnahmen erst möglich macht.“ Auf die nun abgeschlossenen Baumaßnahmen am Radweg der Fuestruper Straße folgen Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn. Die Instandsetzung auf einer Länge von knapp zwei Kilometern finanziert der Kreis Steinfurt aus Eigenmitteln.

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