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Ruhrgebiet (NRW)

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Rubrik: Sonstiges

Vom Bewohner zum Mitarbeiter / Leo Mezals verlässt LWL-Klinik
LFP Redaktion

Vom Bewohner zum Mitarbeiter / Leo Mezals verlässt LWL-Klinik

Marl - Wer häufiger auf dem Klinik- und Wohnverbundsgelände des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Marl-Sinsen unterwegs ist, kennt ihn auf jeden Fall: Leo Mezals, den "Hüter der Blumen, Pflanzen, und Rasenflächen. Seit 44 Jahren verging kaum ein Tag, an dem man ihn nicht "bewaffnet" mit allerlei Gartengerätschaften auf dem Gelände angetroffen hat. Er mähte den Rasen, jätete Unkraut, harkte das Laub zusammen oder schnitt Hecken und Büsche. Doch das war nicht immer so. Denn bevor der 62-Jährige seinen Job als Gärtner antrat, lebte er einige Jahre als Bewohner in der Marler LWL-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Diese erfüllte damals noch die Aufgaben des späteren LWL-Wohnverbundes Marl-Sinsen und nahm Menschen mit Hilfebedarf auf. Mit 11 Jahren blieb Leo Mezals zum ersten Mal für einige Wochen. Mit 13 Jahren kam er wieder, diesmal für fünf Jahre. Der Marler hatte als Kind eine Hirnhautentzündung erlitten, die eine Intelligenzminderung verursachte. Als er das 18. Lebensjahr erlebte, stellte ihn der damalige ärztliche Leiter der LWL-Klinik Marl-Sinsen, Professor Machetanz, kurzerhand als Gartenhelfer ein. Diese Erfolgsgeschichte dauerte 44 Jahre. Jetzt geht der fleißige und beliebte Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand. Und darauf freut sich der Marler schon sehr: "Ich habe meine Arbeit immer gerne gemacht. Aber so langsam tun mir meine Knochen weh. Deshalb ist es jetzt genug," so Leo Mezals. Ob er sich als Rentner langweilen wird? Auf gar keinen Fall! Denn auch zu Hause hat Mezals einen Garten zu pflegen. Und da ist ja auch noch seine große Leidenschaft: Die Dortmunder Borussen. Die brauchen ihn als treuen Fan und Unterstützer im Stadion.
Ausgrabungen an der A 44 bei Werl / LWL berichtet von "erfolgreichem Ende“
LFP Redaktion

Ausgrabungen an der A 44 bei Werl / LWL berichtet von "erfolgreichem Ende“

Werl - Nach gut vier Monaten kommen die archäologischen Arbeiten an der Autobahn 44 zu einem "erfolgreichen Ende". Die Ergebnisse am Rastplatz Haarstrang sind laut der Archäolog:innen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) "zahlreich und spannend": Auf etwa einem halben Hektar konnten die Fachleute 114 Befunde aus dem 1. Jahrhundert nach Christus dokumentieren und sogar eine Pferdebestattung freilegen. Gewandspangen, Keramik und ein Pferd Abgesehen von vielen kleinen Gruben ehemaliger Gebäude und größeren, zuletzt zur Abfallentsorgung genutzten Gruben waren für die Fachleute vor allem drei Entdeckungen wichtig: "Besondere Beachtung verdienen zwei Drahtfibeln aus Buntmetall, die wir in unseren Siedlungen nicht häufig finden", sagt Grabungsleiter Phillip Robinson von der Fachfirma, die die Ausgrabungen ausgeführt hat. "Diese Stücke, quasi große Sicherheitsnadeln, mit denen Teile der Kleidung zusammengehalten wurden und die gleichzeitig als Schmuckstücke dienten, lassen sich - mit aller Vorsicht - in das erste Jahrhundert nach Christus datieren", so der Archäologe. Somit datieren die Experten die Siedlung in die frühe Römische Kaiserzeit, sie ist damit etwas jünger als bisher gedacht. "Die Pferdebestattung ist sicher einer Höhepunkte dieser Ausgrabung", sagt Robinson. Dies Pferdebestattung sei völlig unerwartet zum Vorschein gekommen, denn bei den herrschenden Bodenverhältnissen sei es nicht selbstverständlich, dass sich Teile von Knochen und sogar Zähnen erhalten hätten, so der Grabungsleiter. Einer der Zähne soll nun weiter untersucht werden, um das Alter des Pferdes genauer zu bestimmen. "Das Erdreich der Grubenverfüllung um das Pferd herum unterschied sich jedoch nicht von denen der übrigen Gruben", teilt Robinson mit. Damit liegt es für die Fachleute nahe, dass die Pferdebestattung ebenso in das erste Jahrhundert nach Christus zu datieren ist. Die außerdem entdeckte Keramik ist laut LWL-Archäologin Dr. Eva Cichy zu unspezifisch, als dass sie die vermutete Datierung untermauern könnte, aber Cichy hofft, dass unter den vielen Stücken doch ein paar sind, die den neuen Datierungsansatz stützen. Außerdem: "An der Basis einer tiefen Grube kamen ebenso überraschend verkohlte Hölzer zu Tage, ein ungewöhnlicher Befund für die Hellwegregion. Auch hier sind weitere naturwissenschaftliche Untersuchungen eingeleitet", erklärt Cichy. Auch bei der Autobahn Westfalen, die die Arbeiten in Auftrag gegeben hat, haben die Funde für Begeisterung gesorgt: "Uns ist bewusst, welchen hohen Wert diese Ausgrabungen für die Archäologie haben. Umso mehr freuen wir uns, dass wir dabei helfen konnten, diese wichtigen Zeugnisse der Vergangenheit zu sichern", erklärt Melanie Nölke, Geschäftsbereichsleiterin Bau in der Autobahn-Außenstelle Bochum. Die Autobahn baut zukünftig auf dem Gelände der Fundorte den Rastplatz "Am Haarstrang-Süd" aus, wobei unter anderem 70 neue LKW-Stellplätze entstehen sollen.
Museum Schloss Cappenberg eröffnet wieder / Kreis Unna und LWL zeigen Ausstellungen
LFP Redaktion

Museum Schloss Cappenberg eröffnet wieder / Kreis Unna und LWL zeigen Ausstellungen

Kreis Unna - Der Termin steht fest: Am 7. April wird das Museum Schloss Cappenberg in Selm (Kreis Unna) wiedereröffnet. Derzeit werden letzte Arbeiten durchgeführt, damit das wichtige Beispiel westfälischer Klosterbaukunst rechtzeitig bereit für die Ausstellungendes Kreises Unna und des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ist. Schreiner, Maurer, Installateure - derzeit ist auf dem Schloss einiges in Bewegung. Es entsteht ein neuer Kassenbereich mit Sitzgelegenheiten, Klimageräte sind bereits installiert worden, damit die wertvollen Ausstellungsstücke die passende Umgebungsluft erhalten, und Befestigungen für Bilder und Exponate werden in die Wände eingelassen. Auch Sonnenschutzfolien sind an den Fenstern angebracht. Dann kommen die Maler und geben den Räumen die passende Farbe. Einmaliger Ausstellungsort entsteht "Mit jedem Arbeitsschritt ist immer besser zu erkennen, dass wir unseren Besucherinnen und Besuchern künftig einen einmaligen Ausstellungsort präsentieren können", berichtet Kreisdirektor und Kulturdezernent Mike-Sebastian Janke von der Baustelle. "Bereits jetzt erhält man einen Eindruck davon, was die Besuchenden zukünftig erwartet: einen einzigartigen, authentischen Einblick in das Leben auf dem Schloss zu Zeiten des Freiherrn vom Stein", so LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger. Nach fünf Jahren Bauzeit, in der das Schloss innen und außen umfassend renoviert wurde, sind die Ausstellungen komplett barrierefrei für alle Besucherinnen und Besucher. Ein Fahrstuhl steuert künftig die Dauerausstellung des LWL im Obergeschoss, die Wechselausstellung des Kreises Unna im Erdgeschoss und die Räume im Untergeschoss an. Dort werden eine Werkstatt und der Raum für die Kulturvermittlung zu finden sein. Blick auf die zwei Ausstellungen Das Museum Schloss Cappenberg wird mit der Dauerausstellung des LWL im Obergeschoss und der Wechselausstellung des Kreises Unna im Erdgeschoss wiedereröffnet. Die rund 500 Quadratmeter große Dauerausstellung des LWL beschäftigt sich mit dem Leben und Wirken des preußischen Reformers Freiherrn vom Stein (1757-1831). Der Kreis Unna nutzt das Erdgeschoss auf rund 300 Quadratmetern für die Ausstellung "Heinrich Graf Luckner - Ein Künstler auf Schloss Cappenberg“.
Schutz vor Starkregen durch den Bau eines Regenrückhaltebeckens in Dorstfeld
LFP Redaktion

Schutz vor Starkregen durch den Bau eines Regenrückhaltebeckens in Dorstfeld

Dortmund - Die Stadt Dortmund rechnet auch zukünftig mit vermehrt auftretenden Starkregenereignissen und bereitet sich dementsprechend darauf vor. Im Auftrag der Stadtentwässerung baut GELSENWASSER gemeinsam mit der Stein Ingenieure GmbH im Rahmen der sogenannten Projektträgerschaft ein unterirdisches Regenrückhaltebecken (RRB) im Einmündungsbereich Wittener Straße / Adalbertstraße. Die Herstellung der kreisrunden Baugrube mit einem Durchmesser von 40 m und einer Tiefe von bis zu 12 m auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Dorstfeld. Nach Fertigstellung des enormen Bauwerks können dann künftig zusätzliche 7 Millionen Liter Oberflächenwasser von den Straßen über ebenfalls neu errichtete Einleitkanäle zum RRB transportiert werden. Das Regenwasser bleibt dort unterirdisch so lange gespeichert, bis der Regen wieder abklingt und die Kanalisation entlastet ist. Die Ausführung der Arbeiten für das insgesamt ca. 5,6 Mio. Euro teure Bauwerk übernimmt die Dortmunder Bauunternehmung Kramer. Die aufwändigen Erdarbeiten sind bis Sommer 2022 geplant. Daran schließen sich dann die Arbeiten zur Herstellung des unterirdischen Beckens aus Stahlbeton an. Parallel dazu erfolgen ab etwa Herbst 2022 die Arbeiten an der Wittener Straße sowie die Gestaltung der neuen Oberflächen mit Parkplätzen und Grünanlagen. Die Parkplätze werden insbesondere dem künftigen Bürgerhaus Dorstfeld zugutekommen. Mit einer Fertigstellung des Gesamtprojekts wird im 2. Quartal 2023 gerechnet. Der Baustellenverkehr erfolgt ausschließlich über den Vogelpothsweg, wo aktuell die Baustellenein- und -ausfahrten erstellt werden. Die Fußgänger werden sicher über die vorhandenen Übergänge auf die gegenüberliegende Straßenseite geführt. Die genaue Verkehrsführung kann jederzeit der örtlichen Beschilderung entnommen werden. Alle Beteiligten werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.
Benno Elkan ist zurück auf dem Ostfriedhof: Repliken der Bronzearbeiten ersetzen wertvolle Originale
LFP Redaktion

Benno Elkan ist zurück auf dem Ostfriedhof: Repliken der Bronzearbeiten ersetzen wertvolle Originale

Dortmund - Die Kunst von Benno Elkan ist in neuer Form auf den Ostfriedhof zurückgekehrt: Sieben Bronzereliefs und Bronzeskulpturen des Künstlers stehen nun als Repliken auf dem Friedhof. Die Arbeiten aus Polymerbeton sehen den denkmalgeschützten Originalen beeindruckend ähnlich. Auf dem Ostfriedhof gibt es neun von Benno Elkan gestaltete Grabmale, darunter sieben mit Bronzereliefs oder -skulpturen. In den vergangenen Jahren ist auf den Friedhöfen zunehmend Metall gestohlen worden. Um die Kunstwerke vor Diebstahl zu schützen, haben Uli Heynen, der technische Leiter der Friedhöfe Dortmund, und Dr. Rosemarie Pahlke, Leiterin der Stabsstelle Kunst im öffentlichen Raum entschieden, die Bronzen sicher einzulagern und Repliken anfertigen zu lassen. Die Originale sollen künftig in einem geschützten Raum für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die auf Restaurierungen spezialisierte Firma Paetzke aus Hörstel, die zuletzt die Säule des Adlers in Mengede restauriert hatte, erhielt nach einer Ausschreibung den Auftrag für die Anfertigung der Replike. Fachkundig betreut wurde das Projekt von Michael Holtkötter von der Unteren Denkmalbehörde. Benno Elkan Der Bildhauer Benno Elkan (1877 - 1960) verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund. Er studierte Malerei an der Akademie der Künste in München sowie in Karlsruhe. Seinen ersten Auftrag als Bildhauer erhielt er aus Dortmund von Karl Richter, Chefredakteur des Dortmunder Generalanzeigers, der ebenfalls auf dem Ostfriedhof bestattet wurde. Benno Elkan gestaltete sein Grab mit der Skulptur „Die Wandelnde“. 1906 hatte Elkan im Dortmunder Rathaus eine erste Einzelausstellung. Er lebte für einige Jahre in Rom, später in Frankfurt am Main. Er wurde Vorsitzender des dortigen Künstlerrats und erhielt vom Magistrat den Auftrag für ein Mahnmal für die Opfer des Ersten Weltkrieges. Sein Werk fand zunehmend Beachtung. Im Nationalsozialismus erhielt Elkan Berufsverbot, emigrierte 1934 nach London und wurde britischer Staatsbürger. 1956 schuf er im Auftrag der Knesset in Jerusalem sein berühmtestes Werk, die „Große Menorah“. Sein während des Zweiten Weltkriegs entstandener Entwurf eines „Mahnmals für die Toten des Krieges“ wurde 2010 in Dortmund als virtuelles Denkmal realisiert und ist im Museum für Kunst und Kulturgeschichte zu sehen. www.benno-elkan.de
Mini-Stonehenge gesucht / LWL-Museum für Archäologie startet Aufruf zur Sonderausstellung
LFP Redaktion

Mini-Stonehenge gesucht / LWL-Museum für Archäologie startet Aufruf zur Sonderausstellung

Herne - Ob aus Klemmbausteinen, Holz, Gemüse oder Teig - das LWL-Museum für Archäologie in Herne ruft zum Nachbau des Weltkulturerbe-Monuments Stonehenge auf. Kreative Köpfe und Bastler:innen können bis zum 9. Januar ein Foto ihrer Version des englischen Steinkreises einschicken. Alle eingesendeten Bilder werden in einer Atelier-Ausstellung im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) präsentiert. Das Publikum kann beim Besuch über seine Favoriten abstimmen, und die besten "Mini-Henges" (Henge = Kreis) werden prämiert. Eine Auswahl der Fotos wird zudem für die gesamte Laufzeit der Sonderausstellung "Stonehenge" in Herne zu sehen sein. Stonehenge ist allein durch seine Dimension ein beeindruckendes Bauwerk. Tonnenschwer und über sieben Meter hoch ragen die Steine über die Köpfe der Besuchenden im englischen Amesbury hinweg. Nicht das Original, aber eine 1:1-Rekonstruktion des inneren Steinkreises ist aktuell im LWL-Archäologiemuseum mitten im Ruhrgebiet zu sehen. Diese Rekonstruktion soll dank der Ideen kreativer Bastler:innen demnächst um weitere "Clonehenges" erweitert werden. Inspiration finden Interessierte auch auf den Social-Media-Kanälen unter dem Stichwort "Clonehenge". Fotos mit einer Auflösung von mindestens 300 DPI werden noch bis zum 9. Januar 2022 unter clonehenge@lwl.org entgegen genommen, gerne mit einem kurzen Text zur Entstehung und Bedeutung des eigenen Werks oder gerne auch das Bild für sich sprechen lassen. Sonderausstellung "Stonehenge - Von Menschen und Landschaften" Vom 23. September 2021 bis zum 25. September 2022 zeigt das LWL-Museum für Archäologie in Herne die Geschichte des berühmtesten archäologischen Denkmals Europas in seiner einzigartig erhaltenen vorgeschichtlichen Umgebung. Die Landschaft von Stonehenge wird der zeitgleichen Entwicklung und gegenwärtigen menschengemachten Landschaften in Westfalen gegenübergestellt. Gemeinsam mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Archäologische Prospektion und Virtuelle Archäologie werden die neuesten Forschungsergebnisse präsentiert. Co-Kurator ist der englische Archäologe, BBC-Moderator und Stonehenge-Experte Julian Richards. Der berühmte Steinkreis in Südengland ist ein Beispiel für vorgeschichtliche Bau- und Ingenieurskunst und ihr Höhepunkt. Er war Teil einer rituellen Landschaft mit jahrtausendealter Geschichte. Diese Geschichte wird in Herne und mit der westfälischen Landschaft gestern und heute in Beziehung gesetzt. In der Ausstellung bewegen sich die Besucher:innen durch analoge und virtuell rekonstruierte Landschaften und begeben sich so auf eine Reise durch Raum und Zeit. Sie erleben die Ausmaße des imposanten Steinkreises hautnah durch detailgetreue 1:1-Repliken. Ausgewählte Funde der englischen und westfälischen Archäologie zeigen, mit welchen Mitteln die Landschaften geformt wurden, und bringen den Besucher:innen den prähistorischen Menschen und seine Lebenswelten näher. Mit einem Ausblick auf die moderne Industrie- und Kulturlandschaft Ruhr spannt die Ausstellung einen Bogen bis in unsere Gegenwart. Für den Besuch des LWL-Museums gilt die 2G-Regel (geimpft, genesen). Ausnahmen gelten für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, da sie regelmäßig an Schultestungen teilnehmen. Kinder und Jugendliche können die LWL-Museen und Veranstaltungen in der Schulzeit weiterhin ohne Impf- oder Testnachweis besuchen. In den Schulferien müssen auch Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren einen offiziell bestätigten negativen Testnachweis bzw. einen Impf- oder Genesungsnachweis erbringen. Erwachsene, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, brauchen beim Besuch der LWL-Museen und Veranstaltungen ein ärztliches Attest sowie einen negativen Schnelltest (maximal 24 Stunden alt).

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