Wetter Kreis Warendorf

 
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Kreis Warendorf (NRW)

Fläche: 1.319,41 km² / Bevölkerung: 277.431
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Rubrik: Bauen, Wohnen & Immobilien

Erschließung des Gewerbegebietes Oelde A2
LFP Redaktion

Erschließung des Gewerbegebietes Oelde A2

Oelde - Vertreter*innen der Stadtverwaltung sowie der ausführenden Firmen Gnegel GmbH und Redeker Tiefbau GmbH machten sich in dieser Woche in Bild von dem Fortschritt der Bauarbeiten (im Hintergrund ist die neu entstehende Haupterschließungsstraße im Gewerbegebiet zu erkennen):   Christoph Peveling (Gnegel GmbH, Bauleiter), Rodegang Elkendorf (Gnegel GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter), Bürgermeisterin Karin Rodeheger, Markus Berheide vom Fachdienst Tiefbau und Umwelt, Stadtbaurat André Leson, Marcel Rehfeldt (Redeker Tiefbau GmbH, Polier) und Ernst Adams (Redeker Tiefbau GmbH, Bauleiter) Die Bauarbeiten an der Von-Büren-Allee Oelde zur Erschließung der Erweiterungsfläche im Gewerbegebiet Oelde A2 sind zurzeit in vollem Gange. Mit schwerem Gerät werden unter anderem Versorgungsleitungen gelegt und Verkehrsinfrastruktur geschaffen. Im Zuge der neuen Gewerbeansiedlungen im Gewerbegebiet Oelde A2 wird die Von-Büren-Allee an der Einmündung zum Westrickweg um eine Abbiegespur aufgeweitet. Dazu wurde die Straße Anfang Februar für circa zwei Monate gesperrt. „Wir liegen sehr gut im Zeitplan. Wenn die Witterung hält, können wir die Maßnahme sogar früher als erwartet abschließen“, so Herr Adams von der ausführenden Firma Redeker Tiefbau GmbH. Die Von-Büren-Allee könnte somit voraussichtlich schon in der zweiten Märzwoche und damit rund zwei Wochen eher als geplant für den Autoverkehr wieder freigegeben werden. Die Zufahrt zum Gewerbegebiet wird zukünftig über eine neue Erschließungsstraße erfolgen, die über die neue Abbiegespur auf Höhe des jetzigen Westrickweges erreichbar sein wird. Die vorbereitenden Arbeiten zur Herstellung der Straße haben bereits begonnen, weil die Möllers Packaging Technology GmbH bereits in Kürze mit dem Bau des dreistöckigen Verwaltungsgebäudes und der angegliederten Fertigungshalle beginnen wird. Neben der Erschließung der Erweiterungsflächen im Gewerbegebiet arbeitet die Stadt Oelde auch an der Herstellung eines etwa 4.000 cbm großen Regenrückhaltebeckens plus Regenklärung nördlich des geplanten Gewerbegebietes. Sobald witterungsbedingt möglich, werden die Arbeiten zur Herstellung einer kaskadenförmigen Regenrückhaltung und einer Sedimentationsanlage mit Renaturierung des Auslaufbereiches sowie Anschluss an den Westbach beginnen.
Erster Spatenstich am neuen Verwaltungsgebäude in Beckum
LFP Redaktion

Erster Spatenstich am neuen Verwaltungsgebäude in Beckum

Kreis Warendorf - In unmittelbarer Nachbarschaft zum Berufskolleg des Kreises entsteht am Dalmerweg in Beckum auf 5.100 Quadratmetern ein modernes, dreigeschossiges Verwaltungsgebäude, in dem auf 1.900 qm Nutzfläche Teile des Jobcenters und des Gesundheitsamtes einziehen werden. 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dort neue, moderne Arbeitsplätze bekommen. Derzeit laufen erste Tiefbauarbeiten. Landrat Dr. Olaf Gericke unterstrich beim offiziellen ersten Spatenstich mit Beckums Bürgermeister Michael Gerdhenrich, dass ihm Angebote der Kreisverwaltung vor Ort in den Städten und Gemeinden wichtig sind. „Wir haben in jeder Kommune im Kreis eine Anlaufstelle für Arbeitsuchende. Die Menschen sollen unsere Unterstützung an ihrem Wohnort erhalten. Jeder Bürger soll unkompliziert und schnell zu uns kommen können. Deshalb investieren wir hier in Beckum ganz bewusst in ein neues Verwaltungsgebäude.“ Bürgermeister Michael Gerdhenrich zeigte sich erfreut über den Neubau unweit des Kreisberufskollegs und lobte die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Stadt- und Kreisverwaltung. „Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich, schon bald in modernen, auf ihre Tätigkeit zugeschnittenen Büros arbeiten und Bürgerinnen und Bürger empfangen zu können“, erklärt die Leiterin des Gesundheitsamtes Dr. Anna Arizzi Rusche. Um das Ziel zu erreichen, wurde das Büro Architekten Spiekermann aus Beelen nach einem Architektenwettbewerb im August 2019 mit den Planungsaufgaben für den Neubau eines Bürogebäudes beauftragt. Neben dem Gesundheitsamt wird auch das Jobcenter in das Gebäude einziehen. Der Neubau bietet dem Jobcenter neue Gestaltungsmöglichkeiten für moderne Beratungssituationen in speziellen Büros. Außerdem wird sich die Parkplatzsituation für Bürger aus umliegenden Ortsteilen und die Mitarbeiter verbessern. Derzeit sind die Bereiche aktive und passive Leistungen nach Stockwerken getrennt. Im Neubau hingegen sind durchmischte Etagen angedacht, was die Kooperation verbessern wird. „Es ist uns wichtig, die Leistungsberechtigten in einer freundlichen, wertschätzenden Umgebung zu empfangen“, erklärt der Leiter des Jobcenters, Dr. Ansgar Seidel und ergänzt: „Um Menschen in Arbeit vermitteln zu können, wollen wir direkt vor Ort vertreten sein. Der Neubau am Standort Beckum verbessert unsere Arbeitsmöglichkeiten vor Ort immens. Dem pflichteten die Teamleiter Philipp-Alexander Schröder und Sebastian Tigges bei, die zum Spatenstich gekommen waren und bald selbst in dem Neubau arbeiten werden. Beim Bau werden höchste Energie-Effizienz-Standards eingehalten. So wird eine Heiz-Kühldecke installiert und die Wärmeerzeugung erfolgt über eine mit Öko-Strom betriebenen Sole-Wärmepumpe. Modernste LED-Beleuchtung in allen Räumen sowie eine hocheffiziente Lüftungsanlage in innenliegenden Räumen ermöglichen einen CO2-neutralen Gebäudebetrieb. Die Fertigstellung des Gebäudes wird im 1. Quartal 2023 erwartet. Die Baukosten betragen rund 5 Mio. €.
Wohnbauförderung wichtiges Thema im Kreis Warendorf
LFP Redaktion

Wohnbauförderung wichtiges Thema im Kreis Warendorf

Kreis Warendorf - Nachdem in den vergangenen Jahren Investoren, Architekten und Baufirmen zu Informationsveranstaltungen des Kreises Warendorf eingeladen waren und Informationen über Konditionen und Bedingungen der Wohnraumförderung erhalten haben, waren jetzt Vertreterinnen und Vertreter der kreisangehörigen Kommunen zu Gast. Schwerpunkte der Veranstaltung im Sparkassenforum waren die Fördersystematik der Mietwohnraumförderung sowie der Zusammenhang zwischen Wohnberechtigungsschein, Belegungs- und Besetzungsrecht.   Kreisdirektor Dr. Stefan Funke informierte die Teilnehmenden über die aktuellen Zahlen zum geförderten Wohnungsbau im Kreis Warendorf. „Ziel ist es, den Bestand an öffentlich gefördertem Wohnraum im Kreis Warendorf in den kommenden Jahren mindestens zu erhalten. Dafür müssten jährlich durchschnittlich 165 neue Wohneinheiten entstehen. Hierbei ist die Zusammenarbeit und der Kontakt zwischen dem Kreis und den kreisangehörigen Kommunen extrem wichtig“, appellierte Dr. Funke.   Die Fördersystematik der Wohnraumförderung, aber auch Beispielprojekte wurden in der Veranstaltung präsentiert. Zudem wurde erläutert, welche Voraussetzungen für einen Wohnberechtigungsschein grundsätzlich vorliegen müssen und welche Aufgaben der Kreis als Bewilligungsbehörde hat. Auch die verschiedenen Aufgaben, die der Kreis und die vier großen Kommunen Ahlen, Beckum, Oelde und Warendorf im Rahmen der Belegung haben, waren Thema.   Die Informationsveranstaltung wurde auch dazu genutzt, Erfahrungen untereinander auszutauschen. So stellte Anne Reher von der Stadt Telgte vor, wie die Stadt eine wohnungsbaupolitische Leitlinie entwickelt hat, mit der unter anderem der Bau von öffentlich geförderten Wohneinheiten unterstützt wird.   Die Konditionen der öffentlichen Wohnraumförderung können auf der Homepage des Kreises Warendorf unter dem Stichwort „Bauen und Wohnen/Wohnraumförderung“ in der Rubrik „Serviceportal“ aufgerufen werden: www.kreis-warendorf.de   Interessierte können gerne Kontakt zur Wohnraumförderung beim Kreis Warendorf aufnehmen: 02581/53-2040 und 02581/53-2042.
Erster „Spatenstich“ bei Rottendorf Pharma: Baugenehmigung schnell erteilt
LFP Redaktion

Erster „Spatenstich“ bei Rottendorf Pharma: Baugenehmigung schnell erteilt

Kreis Warendorf - "45 Millionen Euro – die größte Investition in den letzten 30 Jahren der Firmengeschichte.“ Diese stolze Summe investiert Rottendorf Pharma in die Erweiterung ihrer Verpackungskapazitäten in Ennigerloh. Dass es so schnell ging hat auch das Bauamt des Kreises Warendorf zu verantworten. Innerhalb von nur ewa drei Monaten konnte die Baugenehmigung erteilt werden. Die große Investition zeigt, auf welchem Erfolgskurs die Firma sich befindet. Im Industriegebiet Haltenberg in Ennigerloh erweitert das Unternehmen seine Kapazitäten um eine Fläche von rund 5.200 Quadratmetern und versetzt Rottendorf Pharma damit in die Lage, die Verpackungskapazitäten in den kommenden Jahren mehr als zu verdoppeln. Durch den Bau sollen innerhalb der nächsten 2 Jahre zudem mehr als 100 neue Arbeitsplätze entstehen.
 Am 15. Februar 2021 rollten die ersten Bagger an, am 24. Februar 2021 war dann beim schönsten Wetter der offizielle Spartenstich. Zu den Gästen zählten Landrat Dr. Olaf Gericke, Ennigerlohs Bürgermeister Berthold Lülf, Martin Sasse von der Stadt Ennigerloh, Kolja Burggräf vom Generalplaner Assmann GmbH, Jörn Henrik Depenbrock vom Bauunternehmen Depenbrock Systembau GmbH & Co. KG sowie zahlreiche Vertreter der Presse. Natürlich waren, neben der Geschäftsleitung auch alle Mitglieder des Rottendorf-Projektteams mit dem Projektleiter, Dominik Wiehoff, vor Ort.
 In Ihrer Rede sagte Geschäftsführerin Dr. Silke Huster „Was heute mit dem Spatenstich beginnt, sind die
Früchte der vergangenen 10 Jahre“ und betonte „Dies ist keine Investition in ein Geschäft, dass wir hoffen zu
bekommen. Nein, dieses Geschäft haben wir bereits akquiriert“. Rottendorf habe sich zu einem Global Player
im Pharmageschäft entwickelt, die Hälfte des Umsatzes generiere man zwischenzeitlich mit Kunden in den
USA, wobei die Produktion ausschließlich in der Region Ennigerloh stattfindet. Frau Dr. Huster lobte in diesem
Zusammenhang die die herausragende Zusammenarbeit mit dem Kreis und der Stadt Ennigerloh.
 Auch Landrat Dr. Gericke sprach von „einem guten Tag für den Kreis Warendorf“ und lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Rottendorf und dem Bauamt des Kreises. Man habe in einer außergewöhnlich kurzen Zeit von nur drei Monaten die Baugenehmigung erteilen können – auch weil sich alle Parteien von vorne herein an einen Tisch gesetzt hätten. Die Investition sei ein „klares Bekenntnis zum Kreis“. Bürgermeister Berthold Lülf unterstrich die gute Zusammenarbeit und die Bedeutung des Unternehmens für die Stadt Ennigerloh.
 Bauunternehmer Jörn Henrik Depenbrock zu der Presse: „Mit einer Bauzeit von knapp 14 Monaten ist das Ziel sehr sportlich“ aber er sei zuversichtlich, der Bau werde innerhalb des gesetzten Zeitrahmens fertig gestellt. Ende April soll der „Rohbau“ fertig sein – dann geht es an den Innenarbeiten und die Ausrüstung der Verpackung, so dass im August 2022 die ersten Chargen verpackt werden können. Alle waren sich einig: Dies sei ein guter Tag für Rottendorf und die heimische Industrie in diesen von Corona gezeichneten Tagen.
Bauarbeiten im Museum Abtei Liesborn schreiten voran
LFP Redaktion

Bauarbeiten im Museum Abtei Liesborn schreiten voran

Kreis Warendorf - Die Umbauarbeiten im Museum Abtei Liesborn schreiten voran. Landrat Dr. Olaf Gericke, Kreiskämmerer Dr. Stefan Funke, Kulturdezernentin Brigitte Klausmeier und Hendrik Borgstedt, Leiter des Amtes für Hochbau und Immobilienmanagement, machten sich gemeinsam mit Museumsleiterin Dr. Elisabeth Schwarm und Christian Oberteicher vom Architekturbüro DBCO einen Eindruck vom derzeitigen Stand der Arbeiten.   Ziel des Umbaus ist es, einen großen zweigeschossigen Raum für die Präsentation des 1.000 Jahre alten Liesborner Evangeliars zu schaffen. Es soll – ebenso wie die Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei – künftig im Mittelpunkt des Museums stehen. Auf der Nordseite des Gebäudes, wo zukünftig der Haupteingang des Museums sein soll, wurden unter anderem bereits die Außentreppe abgebrochen, Wände eingerissen und die Zwischendecke Stück für Stück herausgeschnitten. „Dieser Raum ist schon jetzt beeindruckend und wird ein toller Rahmen für die Präsentation des Evangeliars sein“, zeigt sich Landrat Dr. Olaf Gericke begeistert.   Die Kosten des Umbaus belaufen sich bisher auf 2,2 Millionen Euro, von denen der Kreis einen Eigenanteil von 270.000 Euro trägt. „Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe fördert die Maßnahme mit einer Million Euro, zudem erhalten wir Zuschüsse der Kulturfördergesellschaft im Kreis Warendorf, den Sparkassen Münsterland-Ost und Beckum-Wadersloh sowie der Gemeinde Wadersloh“, berichtet Kreiskämmerer Dr. Stefan Funke.   Die Hochbauarbeiten werden voraussichtlich noch bis zum Sommer andauern. Dann beginnt der Einbau der Ausstellungsgestaltung. Zum Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen und mit Jahresbeginn 2022 das Evangeliar für alle Interessierten zugänglich sein.
Mietwohnraum mit mehr als 11 Millionen Euro gefördert
LFP Redaktion

Mietwohnraum mit mehr als 11 Millionen Euro gefördert

Kreis Warendorf - Das mehrjährige Wohnraumförderungsprogramm des Landes NRW wurde im Kreis Warendorf auch im Jahr 2020 gut angenommen: Insgesamt konnten in den kreisangehörigen Kommunen unter anderem zehn Mietwohnungsbauprojekte gefördert werden, mit denen in den kommenden Jahren 75 bezahlbare Mietwohnungen (und ein Gemeinschaftsraum) entstehen. Von den insgesamt verausgabten rund 13,4 Millionen Euro fließen allein 11,5 Millionen Euro in den Bau von Mietwohnungen für Inhaber von Wohnberechtigungsscheinen. Mit rund 1,77 Millionen Euro an Fördermitteln konnte der Wunsch des Eigenheims für zwölf Familien mit geringem Einkommen verwirklicht werden.   Auch konnten im vergangenen Jahr erstmals Bauvorhaben im Bereich des selbst genutzten Eigentums nach der neuen Modernisierungsrichtlinie gefördert werden. Die äußerst attraktiven Konditionen eines Tilgungsnachlasses von bis zu 30 Prozent sowie einer Vollfinanzierung von Modernisierungsvorhaben bis zu einem Maximalbetrag von 100.000 Euro pro Wohnung sprechen hier für sich.    Mit dem mehrjährigen Wohnraumförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen werden attraktive und rentable Fördermöglichkeiten zur Verfügung gestellt, um insbesondere Wohnraum für Familien mit kleinem und mittlerem Einkommen zu schaffen. Vom Land NRW wurden bereits erste Anpassungen der Wohnraumförderungsbestimmungen für das Förderjahr 2021 in Aussicht gestellt. Die bestehenden Darlehensgrundpauschalen pro Quadratmeter Wohnfläche werden bei der Förderung des Mietwohnungsneubaus voraussichtlich erneut angehoben. Auch für den Neubau und Erwerb von Eigentum sollen die Darlehensbeträge steigen. Weiterhin wird der maximale Förderbetrag in der Modernisierungsförderung erhöht. Die neuen Förderrichtlinien werden vermutlich im Laufe des Februars durch das Ministerium veröffentlicht.   Für nähergehende Informationen zu den Fördermöglichkeiten stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kämmerei, Wohnraumförderung, des Kreises gerne telefonisch unter Tel. 02581/53-2040 und -42 zur Verfügung. Auch wenn die abschließenden Konditionen für das Förderjahr 2021 noch nicht feststehen, empfehlen sie allen Interessierten, sich frühzeitig über die Möglichkeiten im Bereich der Mietwohnraum-, Eigenheim- und Modernisierungsförderung beraten zu lassen. Die aktuell geltenden Konditionen können zusammen mit weiteren Links zur NRW.BANK unter www.kreis-warendorf.de (Stichwort Wohnraumförderung) aufgerufen werden.
Baulicher Zustand des Bahnhofsgebäude Neubeckum wurde ermittelt
LFP Redaktion

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