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Kreis Warendorf (NRW)

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Rubrik: Senioren & Altenpflege

Altenplanung in Beckum: neue Erhebung anberaumt
LFP Redaktion

Altenplanung in Beckum: neue Erhebung anberaumt

Beckum - Wie leben ältere Menschen in Beckum? Wie wohnen sie? Wie mobil sind sie? Welche Sorgen machen sie sich? Wie sind sie versorgt? Oder kümmern sie sich gar um andere? Arbeiten sie ehrenamtlich? Diesen und weiteren Fragen gehen die Fragebögen zur Altenplanung auf den Grund, die zurzeit an 750 Haushalte verschickt werden. Die erhobenen Daten bilden die Grundlage für die Entwicklung geeigneter Maßnahmen, um sich den veränderten Lebensbedingungen älterer Menschen in Beckum zu stellen. Schon die Erhebungsinstrumente werden in Beckum seit vielen Jahren in einer Kooperation der Stadt mit den Einrichtungen der Altenhilfe und einigen ehrenamtlichen Kräften entwickelt. Die erste Säule bildet eine repräsentative Befragung von 750 über 60-Jährigen in den nächsten Wochen, die in einer Zufallsauswahl angeschrieben werden. An sie werden stellvertretend für die Altersgruppe 60 Fragen zur Lebenssituation älterer Menschen in Beckum gestellt. Die Initiative 55+ unterstützt die Aktion mit der Bearbeitung der Fragen, der Verschickung an die Adressaten und der Eingabe vieler tausend anonymer Daten. Die zweite Säule der Befragung richtet sich an die Einrichtungen in Beckum, die in der Altenhilfe tätig sind. Hier geht es vor allem um die Darstellung von Veränderungen in der medizinischen und pflegerischen Versorgung älterer Menschen. Die Befragungen werden in der Arbeitsgemeinschaft Beckumer Altenpolitik (AG BAP) im Vierjahresrhythmus durchgeführt und bewertet. Die dritte Säule besteht aus ergänzenden überregionalen Daten und Informationen, die über die kommunale Entwicklung hinausgehen, aber das Leben in Beckum mit beeinflussen. Die Erhebungen sollen den Akteurinnen und Akteuren Grundlagen für Entscheidungen liefern. Dabei blicken sie bereits auf eine langjährige Erfahrung zurück, so dass Veränderungen in Zeitreihen dargestellt werden können. Einige Maßnahmen können direkt auf die Erkenntnisse aus der Altenplanung zurückgeführt werden. Dazu gehören unter anderem die Entstehung der Initiative 55+, Entwicklungen der Wohnsituation oder Verbesserungen in der pflegeergänzenden Versorgung. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der AG BAP zu. Trotz teilweise konkurrierender Beziehungen untereinander ist es ihr in den letzten 15 Jahren gelungen, ein kommunales Netzwerk von Einrichtungen zu stabilisieren. Dabei ist die Kommunikation ebenso selbstverständlich wie die Weitergabe von Impulsen für die Versorgung älterer Menschen in Beckum. Daraus ist beispielsweise die gemeinsame Organisation einer Qualifizierung zur Betreuungsassistenz in Kooperation mit der Volkshochschule Beckum-Wadersloh erwachsen, in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viele Einrichtungen kennenlernen und Referentinnen und Referenten aus den Einrichtungen ihre Fachkenntnisse weitergeben. Diese auf Dauer angelegten Strukturen zur Weiterentwicklung der Versorgung älterer Menschen in Beckum werden auch überregional registriert.
„Besser jetzt – gut beraten ins Alter“ stößt auf großes Interesse / Veranstaltungsreihe läuft weiter
LFP Redaktion

„Besser jetzt – gut beraten ins Alter“ stößt auf großes Interesse / Veranstaltungsreihe läuft weiter

Kreis Warendorf - Wer in Oelde dem Alter gut informiert und beraten entgegensehen möchte, erhält Unterstützung von der Stadt und vom Kreis Warendorf. Der Grundgedanke dabei ist einfach: Wer sich frühzeitig mit dem Thema befasst, kann rechtzeitig die Weichen stellen, um auch im hohen Alter selbstbestimmt zu leben. Ende Januar gaben Bürgermeister Karl-Friedrich Knop und Sozialdezernentin Brigitte Klausmeier (Kreis Warendorf) bei einer Info-Veranstaltung mit rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Startschuss für das Projekt „Besser jetzt- gut beraten ins Alter“ in Oelde. Im Rahmen des Projektes wird allen Bürgerinnen und Bürgern, die 75 Jahre oder älter sind, ein Beratungsgespräch mit einer Fachkraft der Pflege- und Wohnberatung angeboten. In dieser Woche haben die ersten Bewohnerinnen und Bewohner im nördlichen Stadtgebiet von Oelde und im Ortsteil Lette Post bekommen. In Briefen werden sie über das Beratungsangebot informiert. Die Oelderinnen und Oelder aus den anderen Stadtbezirken werden im Laufe des Jahres angeschrieben. In den Beratungsgesprächen, die bei den älteren Menschen zuhause stattfinden, erhalten die Oelderinnen und Oelder die Möglichkeit Fragen rund um „Älter werden“ zu stellen. Themen können z.B. Mobilität, der altersgerechte Umbau der eigenen vier Wände, aber auch die Angst vor Vereinsamung sein. Jürgen Ribbert-Elias, Lehrbeauftragter der Fachhochschule Münster und Vorsitzender des Vereins Alter und Soziales (Ahlen), betonte in einem Impulsvortrag, dass durch die frühzeitige Beratungen eine selbstständige und selbstbestimmte Lebensführung unterstützt werde. Im Anschluss stellte sich Beate Baldus, Mitarbeiterin der Pflege- und Wohnberatung des Kreises Warendorf, vor und erläuterte den Ablauf der Beratungsgespräche. Sie hob hervor, dass jedes Beratungsgespräch individuell verläuft und sich die Themen nach den Bedürfnissen der Ratsuchenden richten. Abschließend wies Bürgermeister Karl-Friedrich Knop auf eine Veranstaltungsreihe zum Projekt „Besser jetzt- gut beraten ins Alter“, in Kooperation mit der VHS Oelde-Ennigerloh, hin. Die Termine im Überblick: - Mittwoch, 20. Februar, 18 Uhr: „Training im Alter – Wirksame Strategien gegen Sturzneigung, Arthrose, Diabetes und Übergewicht“, Dr. Ralph Schomaker; - Mittwoch, 27. März, 17 Uhr: „Alt = einsam?- Eine individuelle und soziale Herausforderung“, Helga Wemhöner - Dienstag, 9. April, 18 Uhr: „Warum Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Sinn macht“, Sonja Pingel
Kommunale Partnerschaft für Gesundheit - Bewegungsangebot für Menschen ab 60 Jahren
LFP Redaktion

Kommunale Partnerschaft für Gesundheit - Bewegungsangebot für Menschen ab 60 Jahren

Beckum - Ausgehend von der Beckumer Altenplanung bietet das Seniorenbüro der Stadt Beckum in Kooperation mit mehreren Beckumer Einrichtungen ab Februar 2019 ein neues abwechslungsreiches Bewegungsprogramm an. Die Inhalte von „GESTALT–(kompakt)“ sind speziell für Menschen über 60 Jahren entwickelt worden, die noch nie oder schon lange nicht mehr körperlich aktiv waren und gerne aktiver werden möchten. Ab Februar trainieren die Teilnehmenden kostenlos 12 Wochen lang einmal wöchentlich Körper und Geist in einer kleinen Gruppe in 4 Treffpunkten in Beckum, Neubeckum und Roland. Getreu dem Titel GESTALT gilt das Motto „GEhen, Spielen und Tanzen Als Lebenslange Tätigkeiten“. Das Angebot wird durch das Department für Sportwissenschaft und Sport der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, von dem „GESTALT–(kompakt)“ entwickelt wurde, wissenschaftlich begleitet. „Das Programm verfolgt das Ziel, ältere Menschen für Bewegung zu begeistern und ihre geistige Leistungsfähigkeit dadurch lange aufrechtzuhalten“, erläuterte Helga Pieper von der BARMER. Die Krankenkasse fördert das Präventionsprojekt maßgeblich. An den Kursen können aber Versicherte aller Kassen teilnehmen. Zusätzliche Unterstützung erfährt das Projekt durch die Magdalene und Bernhard Beumer-Stiftung und die Sparkasse Beckum-Wadersloh. In begleitenden kooperativen Planungssitzungen wird versucht, das Angebot gemeinsam mit lokalen Partnern zukünftig auch dauerhaft in die bereits vorhandenen Strukturen zu installieren. Termine und Orte: Ab 11. 02. montags 10:00 bis 11:30 Uhr im Bürgerzentrum Roland Ab 12. 02. dienstags 10:00 bis 11:30 Uhr im Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Ab 12. 02. dienstags 14:00 bis 15:30 Uhr in der Familienbildungsstätte Neubeckum Ab 14.02. donnerstags 9:45 bis 11:15 Uhr im Vierteltreff Rote Erde Für weitere Informationen und für die Anmeldung zu den Kursen melden sich Interessierte bei Eggi Steinhoff, vormittags 02521 29-473 oder steinhoff.e@beckum.de
Karneval der Seniorinnen und Senioren am 27. Februar in Beckum: Jetzt Karten besorgen
LFP Redaktion
Tourismusverein "Stettiner Haff" e.V.: 11. Seniorensportspiele M-V im Seebad Ueckermünde
Tourismusverein "Stettiner Haff" e.V.

Tourismusverein "Stettiner Haff" e.V.: 11. Seniorensportspiele M-V im Seebad Ueckermünde

Die Senioren in den Sportvereinen des Landes sind im Vormarsch. Das beweisen die neuen Mitgliederzahlen des Landessportbundes Mecklenburg-Vorpommern e.V. (LSB). Besonders die Männer über 60 haben sich im Vergleich zum Vorjahr öfter die Sportschuhe angezogen. Bisher waren das meistens die Frauen, die vor allem die Gesundheitssportangebote der Vereine genutzt haben. Auch wenn die älteren Damen über 60 auch weiterhin den Männern den Rang ablaufen, so fällt die Steigerungsrate bei den Männern im Vergleich zum Vorjahr höher aus. Insgesamt treiben 19.023 Männer (+1.272) und 21.947 Frauen (+1.034) über 60 Sport in einem Sportverein. Wie schon im Vorjahr muss der LSB bei den 40- bis 50Jährigen einen kleinen Verlust hinnehmen. Und so ruft der LSB besonders diese Altersgruppe und die Männer auf, an den 11. Seniorensportspielen teilzunehmen. Das ist eine gute Gelegenheit, in geselliger Runde mal wieder aktiv zu werden. Im Seebad Ueckermünde finden am 27. Juni die 11. Seniorensportspiele Mecklenburg-Vorpommern statt. Um 10:00 Uhr ist die offizielle Eröffnung im Ueckerpark. Der Landessportbund M-V stellt gemeinsam mit dem Kreissportbund Vorpommern-Greifswald, den Sportvereinen vor Ort und der Stadt Ueckermünde ein buntes Programm aus Sport und Kultur zusammen. Seit 1995 veranstaltet der Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern e.V. alle zwei Jahre die Seniorensportspiele in verschiedenen Kleinstädten unseres Landes. Und alle zwei Jahre wieder erleben die Teilnehmer und Gäste einen sportlichen, geselligen und erlebnisreichen Tag. Anmeldeschluss ist der 10. Mai über den jeweiligen Stadt- bzw. Kreissportbund. Das komplette Programm finden Sie auf unserer Homepage.   Die Seniorensportspiele werden unterstützt durch: - das Land M-V, MV tut gut, das Seebad Ueckermünde, - die Provinzial Brandkasse Nord, die AOK Nordost, Wesergold und Lübzer Brauerei. Tourismusverein "Stettiner Haff" e.V. Altes Bollwerk 9 17373 Ueckermünde Telefon: 039771 / 28484 Fax: 039771 / 28487 E-Mail: info@ueckermuende.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Gästehaus Bakker, Norderney.
Gästehaus Bakker

Gästehaus Bakker, Norderney.

Möchten Sie in einer familiären Frühstückspension im Herzen Norderneys Urlaub machen? Dann machen Sie sich auf den Weg. In unserer Veranda können Sie sich für den Start in den Tag stärken. Und in unserem Aufenthaltsraum steht Ihnen ein Internet Terminal jederzeit zur Verfügung. Auch WLAN ist im Haus verfügbar. Bücher und Spiele können ausgeliehen werden. So ist es ein Leichtes, nach dem Strandspaziergang oder der Fahrradtour abzuschalten. Wir vermieten nicht an Gruppenreisende. Tiere sind in den Zimmern nicht gestattet. Alle unsere Gästezimmer sind ausgestattet mit Dusche/WC, LCD-TV, Safe, Fön und Telefon. Relaxen Sie in der Sitzecke und geniessen Sie einen Tee dazu. In jedem Zimmer steht Ihnen hierfür ein Wasserkocher zur Verfügung. Gegen eine einmalige Gebühr von 5 EUR können Sie eine Kühlbox leihen. Wir bieten unsere Zimmer als Nichtraucherzimmer an. Unsere Einzelzimmer befinden sich im 1. und 2. Obergeschoss. Bei den Doppelzimmern bieten wir Ihnen drei verschiedene Größen an. Die kleineren Doppelzimmer im 2. Obergeschoss haben eine Größe von ca. 16 qm. Die mittleren Doppelzimmer im Erdgeschoß und im 1. Obergeschoss sind ca. 19 qm und die größeren Doppelzimmer (EG, 1.OG, 2.OG) sind ca. 22 qm groß. Einige der größeren Doppelzimmer sind mit einem zusätzlichen Schrankbett für eine dritte Person ausgestattet. Es besteht die Möglichkeit, ein Kinderbett aufzustellen. Die gr. Doppelzimmer können mit max. 3 Personen bewohnt werden, die anderen Doppelzimmer mit max. 2 Personen. Die Einzelzimmer sind für 1 Person zu nutzen. Gästehaus Bakker Katrin Bakker Heinrichstrasse 11 26548 Norderney Telefon: +49 (0) 4932 - 9390 0 Telefax: +49 (0) 4932 - 9390 25 E-Mail: info@gaestehaus-bakker.de