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Kreis Steinfurt (NRW)

Fläche: 1.795,76 km² / Bevölkerung: 443.374
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Rubrik: Kunst, Kultur & Musik

Museumsdorf Cloppenburg - Niedersächsisches Freilichtmuseum
Museumsdorf Cloppenburg

Museumsdorf Cloppenburg - Niedersächsisches Freilichtmuseum

Großbäuerliche Anwesen, Landarbeiterhäuser, Mühlen und Werkstätten geben im Museumsdorf einen Einblick in das Leben und Arbeiten früherer Zeiten. Etwa 60 Gebäude aus fünf Jahrhunderten wurden hier originalgetreu wieder aufgebaut. Das museumspädagogische Team, zahlreiche Handwerker und die Wissenschaftler des Museumsdorfs Cloppenburg bieten das ganze Jahr über interessante Veranstaltungen an, um Geschichte erlebbar zu machen. Am Himmelfahrtswochenende öffnet die Gartenpartie ihre Pforten. Das diesjährige Motto heißt „Iris und Kamelie“ und zeigt die Gartenentwicklung der 1920er Jahre. Am 09./10. und 16./17. Juli drehen sich die Karussells der historischen Dorfkirmes. Am 28. August sind zum Pferdetag die Ostfriesen und Alt-Oldenburger Pferde im landwirtschaftlichen Einsatz im Museumsdorf. Am Erntedanksonntag, 02. Oktober steht Erntetechnik vom Acker bis zur Mühle auf dem Programm. Es gibt jede Menge Kostproben und einen regionalen Wochenmarkt. Am zweiten Adventwochenende lädt das Museumsdorf wieder zum Nikolausmarkt. In diesem Jahr sind auch wieder verschiedene Ausstellungen zu sehen: Die Fahrradausstellung „Fahrtwind“ wird bis Ende Juni verlängert und um den Aspekt des regionalen Radsports erweitert. Die interaktive Umweltroute, die sich mit der „Landschaft und Lebenswelt“ des Nordwestens beschäftigt, lädt besonders junge Besucher ein, mit Hilfe eines Multimedia-Guides den Spuren der Umweltgeschichte zu folgen. Ab 21. August wird die Kunstausstellung Puck Steinbrecher – Ursprung Landschaft zu sehen sein.
Kunsthalle Düsseldorf - Avatar und Atavismus. Outside der Avantgarde - 22. 08.15 - 08.11.15
Kunsthalle Düsseldorf

Kunsthalle Düsseldorf - Avatar und Atavismus. Outside der Avantgarde - 22. 08.15 - 08.11.15

Durch Gegenüberstellung und Zusammenstellung macht die Ausstellung „Avatar und Atavismus. Outside der Avantgarde“ ein Phänomen sichtbar, das im überraschenden Auftauchen von Köpfen, Händen und anderen Körperteilen einen archetypischen Anker in die Kunst der 1980er Jahre setzt. Es sind namhafte Vertreter westlicher Kunst verschiedener Generationen, die gegen die Errungenschaften der Moderne - Abstraktion und Konzeptualität - aufbegehren. Seit der Transavantgarde um 1980 sind animistische Momente im Spiel, die sich im „zerstückelten Körper“, dem Tier als Alter Ego und anderen Chiffren des „Wilden Denkens“ äußern. Die enge Bindung an Outsider-Kunst ist dabei nicht zu übersehen. Das Phänomen lässt sich bis heute verfolgen, auch wenn es oft anders interpretiert wurde. Die Ausstellung zeigt bekannte Künstlerinnen und Künster mit Arbeiten zwi­schen Obsession, Narration und Ironie, wie sie seit der postmodernen Wende nach 1978 möglich geworden sind. Ein Raum mit Werken des „wilden“ Jahrzehnts eröffnet mit Namen wie Walter Dahn, Martin Disler und Georg Jiri Dokoupil. Daran schließen sich Arbeiten Siegfried Anzingers an, flankiert von Künstlern wie Antonius Höckelmann und Alfred Klinkan. Im folgenden Jahrzehnt lassen sich wie eine animistische Kette Positionen von Franz West, Rosemarie Trockel, Günther Förg, Tho­mas Schütte und Mike Kelley ausmachen, die neue Avatare erfinden: West die Lemuren, Förg die Masken und Trockel die gestrickten Ge­sichts­masken „Balaklava“. Was diese Archetypen vollends legitimiert und erst heute richtig sichtbar macht: Diese Avatare sind von unterschiedlichen Persönlichkeiten der Generationen zuvor, angeführt von Louise Bourgeois und Maria Lassnig mit Georg Baselitz und Bruce Nauman, die in der gleichen Zeitspanne eine ähnliche Grundhaltung an den Tag legen. KUNSTHALLE DÜSSELDORF Grabbeplatz 4 40213 Düsseldorf Tel.: +49 211 - 899 62 43 Fax: +49 211 - 892 91 68 mail@kunsthalle-duesseldorf.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Kunsthalle Düsseldorf - Herzlich Willkommen!
Kunsthalle Düsseldorf

Kunsthalle Düsseldorf - Herzlich Willkommen!

Ex­pe­ri­men­te, künst­le­ri­sche Hal­tun­gen und sinn­li­che Er­fah­run­gen. In­ter­na­tio­na­le Strö­mun­gen und Düs­sel­dor­fer Po­si­tio­nen, neue Ta­len­te und „gro­ße“ Na­men fin­den in dem ei­gen­wil­li­gen Haus am Grab­beplatz un­ter der Lei­tung von Gre­gor Jan­sen ih­ren Platz. Die Kunst­hal­le ist seit je­her ei­ne Ba­sis der Künst­ler, ein Stand­ort für Mög­lich­kei­ten. Sie soll ein ten­denz­lo­ser Ort sein, ei­ne Keim­zel­le des In­spi­ra­ti­ven, ein Hort des Dis­kur­ses, ein Kraft­werk des Äs­the­ti­schen und bis­wei­len auch der Pro­vo­ka­tio­nen. Mit Hans-Pe­ter Feld­mann wur­de im Som­mer 2010 ei­nem der ge­frag­tes­ten Düs­sel­dor­fer Kon­zept­künst­ler die lang er­war­te­te Re­tro­spek­ti­ve in sei­ner Hei­mat­stadt aus­ge­rich­tet, und mit Fer­di­nand Kri­wet stell­te im Früh­jahr 2011 ein wei­te­rer Star der 1960er und 1970er Jah­re sein Œuvre welt­weit erst­ma­lig in ei­ner um­fas­sen­den Werk­schau mul­ti­me­di­al in­sze­niert vor. Tom­ma Abts aus Lon­don, Chris Mar­tin aus Brook­lyn, Yüksel Ars­lan aus Pa­ris oder Micha­el Kun­ze aus Ber­lin stan­den ne­ben der viel re­zi­pier­ten „Re­pro­duk­ti­on des Ka­pi­ta­lis­ti­schen Rea­lis­mus“, der Aus­stel­lung „Le­ben mit Pop“ 2013 zur Dis­kus­si­on. Ei­ne lan­ge Tra­di­ti­on ha­ben die Aus­stel­lun­gen der Preis­trä­ger des Karl Schmidt-Rott­luff Sti­pen­di­ums in der Kunst­hal­le Düs­sel­dorf (seit 1989). Das For­mat Kunst­hal­le sei­ten­licht­saal zeig­te 2011-2013 in ei­nem fle­xi­blen Pro­jekt­raum in Er­gän­zung, Kon­trast oder Ver­tie­fung wei­te­re The­men­fel­der und Dis­kurs­räu­me zum „gro­ßen“ Pro­gramm in den um­lie­gen­den Räu­men mit u.a. Da­mir O?ko, Matt Con­nors, Koo Je­ong A, Ni­ra Pe­reg, Pe­ter Land; Si­mon Evans & Öy­vind Fahl­ström, Hen­ri Chopin/Guy de Co­in­tet/Ch­an­na Hor­witz. Die viel­fäl­ti­gen und hoch­kom­ple­xen Kunst­sze­nen Asi­ens bil­den seit 2011 ei­nen neu­en Schwer­punkt, der auch mit dem Stand­ort Düs­sel­dorf wirt­schaft­lich eng ver­knüpft ist. So fan­den Ja­pan mit der „Group 1965“ in 2011, Chi­na mit der Ein­zel­aus­stel­lung von YIN Xi­uzhen in 2012/2013 oder Trans­fer Ko­rea-NRW in 2013 hier ih­re Spiel­stät­te. Mit neu­en For­ma­ten wie Kunst­hal­le BÜH­NE (2011-14), MUR BRUT (seit 2014) und der be­währ­ten Rei­he NACHT­FOY­ER (seit 2004) wer­den zu­dem wei­te­re The­men­fel­der und Dis­kurs­räu­me er­öff­net. KUNSTHALLE DÜSSELDORF Grabbeplatz 4 40213 Düsseldorf Tel.: +49 211 - 899 62 43 Fax: +49 211 - 892 91 68 mail@kunsthalle-duesseldorf.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

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