Rubrik: Energie & Umwelt

Umweltpreis der Stadt Münster: Bewerbungen noch bis Ende Juli möglich
LOOKAT Redaktion Münster

Umweltpreis der Stadt Münster: Bewerbungen noch bis Ende Juli möglich

Münster - Noch bis zum 31. Juli haben Initiativen, Vereine, Unternehmen, Privatpersonen und andere Akteure die Möglichkeit, ihre Bewerbung für den Umweltpreis der Stadt Münster einreichen. Auch Kinder und Jugendliche können sich für den parallel ausgeschriebenen Kinder- und Jugendumweltpreis bewerben. Mit dem Preis sollen Akteure ausgezeichnet werden, die in Münster einen wichtigen Beitrag zu mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit leisten. Das ist beispielsweise durch Projekt- und Bildungsarbeit, Energieeinsparmaßnahmen oder die Förderung eines nachhaltigeren Lebensstils möglich. Den Ideen sind erstmal keine Grenzen gesetzt. Einige Beispiele: Für den Kinder- und Jugendumweltpreis hat sich unter anderem das Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium mit dem Projekt "Back to nature" beworben. In einem sogenannten Busch-Camp leben die Schülerinnen und Schüler zwei Tage in der freien Natur - ohne technische Geräte und modernen Komfort. Sie sollen dabei die Umwelt bewusst wahrnehmen und wertschätzen lernen - mit viel Spaß und gemeinsamem Abenteuer. Dass ein Familien-Leben mit den notwendigen Transportmöglichkeiten auch ohne Auto funktioniert, zeigt Jan Steinberg. Er ist großer Fan von Lastenfahrrädern und veröffentlicht in seinem Blog "Bakfietsblog" (bakfiet gleich Transportrad) seine alltäglichen Erfahrungen und Kenntnisse. Auch er ist einer der Kandidaten für den Umweltpreis. Das Motto des Umweltpreises lautet "Unsere Stadt UmWelten besser machen". Ausführliche Informationen zur Zielgruppe und zu den Vergabekriterien gibt es im Internet unter www.umweltpreis-muenster.de. Dort ist auch das Bewerbungsformular zu finden. Für Fragen stehen die Projektkoordinatorinnen Anke Feige und Helga Hendricks zur Verfügung (Tel. 02 51/13 60 23, E-Mail: info@umweltpreis-muenster.de).
Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit bittet um Unterstützung bei der Bekämpfung der Pflanze “Riesen-Bärenklau“
LFP Redaktion

Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit bittet um Unterstützung bei der Bekämpfung der Pflanze “Riesen-Bärenklau“

Münster - Bis zu vier Meter hoch kann er werden und seine weißen Dolden sind ein echter Blickfang. Doch wer den Riesen-Bärenklau am Wegesrand oder sogar im eigenen Garten entdeckt, sollte besser Abstand halten, rät das städtische Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit. Die auch Herkulesstaude genannte Pflanze kann auf der Haut Verbrennungen mit Schwellungen und Blasen verursachen. Vor rund 100 Jahren ist der Doldenblüter aus dem Kaukasus in hiesige Gärten gelangt. Mittlerweile ist der Riesen-Bärenklau aber nicht nur wegen der Verletzungsgefahr, sondern auch wegen seiner alles verdrängenden Wuchskraft ein Problem. "Gemeinsam mit dem Tiefbauamt bekämpfen wir die Herkulesstaude in diesem Jahr seit Anfang Juni", berichtet Reiner Uennigmann vom Grünflächenamt. Arbeitsgrundlage ist eine Karte, die kontinuierlich fortgeschrieben wird. Verbreitungsschwerpunkte sind die Ufer von Angel, Werse und Aa sowie Straßen- und Wegränder. Seit 2006 setzt das Tiefbauamt an Angel und Werse Pflanzenschutzmittel ein. Anders ist den großflächigen Beständen nicht beizukommen. Kleinere Bestände werden ausgestochen. Zwar ist der Riesen-Bärenklau inzwischen aus Teilen des Stadtgebietes wieder verschwunden, doch es tauchen auch immer wieder neue Pflanzen auf, meist im Umfeld bereits bekannter Vorkommen. Um die weitere Ausbreitung wirksam zu unterbinden, bittet die Stadt Landwirte, Kleingärtner und andere Grundstückseigner um Unterstützung. Insbesondere an den bebauten Abschnitten der Werse ist die Hilfe der Anlieger notwendig, da die Bereiche vielfach für die Mitarbeiter des Tiefbauamtes nicht einsehbar und nicht zugänglich sind. Wer die Pflanzen nicht selbst beseitigen kann, sollte den genauen Standort beim Grünflächenamt melden, Ansprechpartner ist Reiner Uennigmann, Tel. 02 51/4 92-67 29. Wichtig ist, dass die Pflanzen nicht zur Samenreife kommen. Wenn sie nicht zu groß sind, können sie ausgestochen werden. Ist dies nicht mehr möglich, sollte zumindest der Blütenstand kurz vor der Samenreife entfernt und im Restmüll entsorgt werden. Auf dem Kompost können sich durch Nachreifen noch Samen ausbilden. Bei den Arbeiten ist Vorsicht geboten: Es sollten Handschuhe getragen und Arme und Beine bedeckt werden. Es sollte möglichst nicht in der Sonne gearbeitet werden.
Fotovoltaik: Beratungsnachmittage im Stadthaus 3 - Experten informieren über Solarstrom und Batteriespeicher
LFP Redaktion

Fotovoltaik: Beratungsnachmittage im Stadthaus 3 - Experten informieren über Solarstrom und Batteriespeicher

Münster - Die Stadt Münster und die Verbraucherzentrale schicken den Sommer über gemeinsam die Sonne in die Verlängerung und bieten hierzu viele Beratungsmöglichkeiten zum Thema "Solarstrom und Batteriespeicher" an. Zwei von der Stadt Münster organisierte Beratungsnachmittage stehen am Donnerstag, 2. Juni und am Donnerstag, 16. Juni, jeweils von 14 bis 18 Uhr im Stadthaus 3, Albersloher Weg auf dem Programm. Der Solarfachmann Harald Nölle vom Umweltforum informiert über die Wirtschaftlichkeit einer Fotovoltaikanlage und erläutert, worauf bei der Installation geachtet werden muss. Besucherinnen und Besucher können kostenlos einen Solarcheck für ihr Gebäude machen lassen. Das Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit und das Vermessungs- und Katasteramt haben den Solarcheck gemeinsam entwickelt. Dabei wird mit Hilfe von Luftbildern geprüft, ob es sich lohnt, auf dem Dach eine Fotovoltaikanlage zu installieren. Berater Harald Nölle kann hierzu eigene, langjährige Erfahrung beisteuern: "Trotz nicht idealer Dachneigung und Dachausrichtung erzeugt unsere Anlage mehr Strom als unser Haushalt verbraucht." Wer das Beratungsangebot nicht wahrnehmen kann, findet umfangreiche Informationen zur Solarenergie im Internet unter www.klima.muenster.de. Dort steht auch der Solarcheck zur Verfügung. Nach wenigen Klicks wissen Interessierte, ob das ausgewählte Gebäude prinzipiell für eine Fotovoltaikanlage geeignet ist.
In Deutschland landen jährlich über 18 Mio. Tonnen Lebensmittel auf dem Müll
LOOKAT Redaktion Münster

In Deutschland landen jährlich über 18 Mio. Tonnen Lebensmittel auf dem Müll

Insgesamt gehen in Deutschland pro Jahr über 18 Mio. Tonnen Nahrungsmittel verloren. Dies entspricht fast einem Drittel des aktuellen Nahrungsmittelverbrauchs der Bundesrepublik. Zu diesem Ergebnis kommt die WWF-Studie „Das große Wegschmeißen“, die die Naturschutz- organisation schon 2015 in Berlin vorgelegt hat. Auch ohne den Einsatz neuer Technologien sind demnach zehn der 18 Mio. Tonnen Lebensmittelverluste bereits heute vermeidbar - etwa durch verbessertes Management entlang der Wertschöpfungskette, nachhaltigere Marketingstrategien und veränderte Konsumgewohnheiten. Umgerechnet werden laut WWF dafür jährlich 2,6 Millionen Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche benötigt. Hinzukommen unnötig freigesetzte Treibhausgasemissionen in Höhe von 48 Mio. Tonnen. „Derzeit ist es so, als würden wir Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland in einen riesigen Acker umwandeln und die eingefahrene Ernte einfach wegwerfen. Zusätzlich befeuert dieser riesige Essensberg unnötigerweise den Klimawandel“, fasst Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz beim WWF Deutschland die Ergebnisse der Studie zusammen.  Neben den gravierenden ökologischen Folgen sei auch der ethische Aspekt bedenklich. „Im Schnitt werfen wir in Deutschland jede Sekunde 313 Kilogramm genießbare Nahrungsmittel weg, während weltweit fast eine Milliarde Menschen Hunger leide“, so Heinrich. „Angesichts knapper werdender, fruchtbarer Ackerflächen und einer prognostizierten Weltbevölkerung von über 9 Milliarden Menschen in 2050 können wir uns eine solche Verschwendung nicht leisten.“ Die Vermeidung von Lebensmittelverlusten durch Landwirtschaft, Handel und Verbraucher wäre, so der WWF, ein signifikanter Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz. Seitens der Politik habe es in den vergangenen Jahren jedoch nur vollmundige Ankündigungen gegeben. „Die Bundesregierung ist bisher untätig geblieben. Deutschland braucht einen nationalen Aktionsplan, mit klaren Zielvorgaben, Zuständigkeiten und vor allem einer entsprechenden Finanzierung“, so WWF-Vorstand Heinrich. Um die Politik zum Handeln zu bewegen hat der WWF daher eine entsprechende Petition gestartet. Verbindliches Ziel müsse es werden, die Verschwendung in den kommenden Jahren um die Hälfte zu verringern. „Das zuständige Landwirtschaftsministeriums muss nicht mehr nur die Verbraucher sondern alle Akteure im Lebensmittelsektor berücksichtigen, wenn es darum geht, Lebensmittelverschwendung einzudämmen“, so Heinrich. Rund 60 % des Lebensmittelabfalls werden entlang der Wertschöpfungskette vom Produzenten bis hin zu Großverbrauchern wie Gastronomie und Kantinen verursacht. Beachtlich sei dementsprechend mit fast 5 Mio. Tonnen auch das Vermeidungspotenzial bei den Großverbrauchern und auf der Ebene des Groß- und Einzelhandels. Trotz allen öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Interesses ist eine genaue Angabe von Nahrungsmittelverlusten und -verschwendung für ein Land wie Deutschland immer noch nicht ohne größere Einschränkungen möglich, so die Kritik der Studienautoren. Schätzungen seien die Methode der Wahl. Es bestehe nach wie vor ein substanzieller Forschungsbedarf. Dieser sollte sich aber nicht nur auf die bessere Quantifizierung der Verluste beschränken, vielmehr müssten auch die Gründe für Verluste Forschungsgegenstand sein.
Stadt Münster investiert - Förderprogramm Energieeinsparung und Altbausanierung
Stadt Münster, Amt für Grünflächen und Umw...

Stadt Münster investiert - Förderprogramm Energieeinsparung und Altbausanierung

Bauherren steht auch 2016 wieder das Förderprogramm "Energieeinsparung und Altbausanierung" zur Verfügung. Seit 1997 investiert die Stadt Münster in die Altbausanierung und hat für die Bürger einen Fördertopf bereitgestellt. Durch das Förderprogramm hat die Altbausanierung in Münster einen enormen Anschub erhalten. Aber nicht nur die Verringerung des Energieverbrauches und die damit verbundene CO2-Reduzierung sind die positiven Effekte des Programmes, sondern auch die heimische Wirtschaft wird durch die vermehrte Bautätigkeit nachhaltig unterstützt. Das Förderprogramm Energieeinsparung und Altbausanierung fördert die qualitativ hochwertige Sanierung von Wohngebäuden im Stadtgebiet. Die Förderrichtlinien sehen vor, dass festgesetzte Mindeststandards bei einer Sanierung erreicht werden, die deutlich über den gesetzlichen Vorgaben nach der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) liegen. Gefördert werden somit die energetischen Mehrkosten einer qualitativ hochwertigen Sanierung. Die bisherigen Fördervoraussetzungen im Überblick: - Wohnfläche nicht größer als 150 qm - Wohngebäude vor 1995 erbaut - Energiespargutachten und Energieausweis - max. Förderhöhe beträgt 9.000 Euro für ein Einfamilienhaus und 15.000 Euro für ein Mehrfamilienhaus; zusätzlich wird ein Bonus von max. 1.250 Euro bei Durchführung von min. zwei ganzheitlichen Dämmaßnahmen gewährt - Das Mindestfördervolumen beträgt 300 Euro für ein Einfamilienhaus und 600 Euro für ein Mehrfamilienhaus Weitere Informationen und Antragsformulare finden Sie auf unserer Homepage. Amt für Grünflächen und Umweltschutz Stadthaus 3 Albersloher Weg 33 48155 Münster Tel. 02 51/4 92-67 03 Fax 02 51/4 92-77 37
Nashorn auf Reisen - WWF startet große Nashorn-Umsiedlung
LFP Redaktion

Nashorn auf Reisen - WWF startet große Nashorn-Umsiedlung

In Nepal ist am Internationalen Tag des Artenschutzes (World Wildlife Day) die größte Nashorn-Umsiedlung der vergangenen Jahre gestartet. Auftakt bildete ein Nashorn-Bulle, der vom Chitwan Nationalpark in einem eigens dafür umgebauten Truck  in den über 300 Kilometer entfernten Bardia Nationalpark gebracht wurde.  Ziel der Umsiedlung ist laut der Naturschutzorganisation WWF der Aufbau einer zweiten, stabilen Population Indischer Panzernashörner in Nepal. Rund 250 Mitarbeiter, Ranger und Wildtierbiologen und 33 Arbeitselefanten waren an der Aktion beteiligt. „Der  Bardia Nationalpark ist ein perfektes Rhino-Wohnzimmer und wird hoffentlich bald auch zur Kinderstube für jede Menge  Nashornkälber.  Ziel ist es, eine zweite stabile und fortpflanzungsfähige Population zu etablieren, damit Nepal in einigen Jahren wieder rund 800 der seltenen Tiere beherbergen kann“, so WWF-Artenschutzreferent Arnulf Köhncke. Dem jetzt umgesiedelten Bullen sollen daher bis 2018 24 Tiere folgen, weitere fünf Nashörner sollen in das nahe Suklaphanta Wildtierreservat überführt werden. Derzeit gibt es laut Schätzungen rund 640 Panzernashörner in Nepal. Nachdem das Land in den 2000er-Jahren durch illegale Abschüsse zahlreiche Nashörner, Tiger oder Elefanten verloren hatte, begann die Regierung in Kathmandu die Wilderei und den illegalen Wildtierhandel vehement zu bekämpfen.  Mit Erfolg: Nepal hat sich laut WWF zum Vorreiter im internationalen Artenschutz gemausert und meldet für 2011 und 2014 sogar Zero Poaching, also null Wilderei, in seinen Nationalparks. „Umsiedlungen und Auswilderungen machen nur Sinn, wenn eine gute Chance besteht, dass die Tiere nicht gleich wieder weggeschossen werden. Diese Voraussetzungen scheinen in Nepal erfüllt. Nachdem die Wilderei erfolgreich eingedämmt wurde, kann jetzt damit begonnen werden, die Populationen bedrohter Arten wieder zu vergrößern“, so WWF-Experte Köhncke. Ein Beispiel, dass dies gelingen könne, seien die aktuellen Bestandsschätzungen zum Tiger aus dem Jahr 2012. Demzufolge ist es in Nepal gelungen, den Tigerbestand seit 2009 um etwa 60 Prozent auf knapp 200 Tiere zu erhöhen. Durchgeführt werden die Nashorn-Umsiedlungen von der Naturschutzorganisation WWF, lokalen Partnern und dem Nationale Forstministerium. Auch die nepalesische Armee und die Polizei unterstützen das Rettungsprogramm logistisch und personell.
Jüdiges Energie- und Gebäudetechnik  - Ihr Partner für Lüftungstechnik.
Jüdiges Energie- und Gebäudetechnik GmbH

Jüdiges Energie- und Gebäudetechnik - Ihr Partner für Lüftungstechnik.

Lüftungstechnik ist im privaten Sektor in Bezug auf Ein- und Mehrfamilienhäuser ein stark vernachlässigtes Thema. Dabei gibt es mittlerweile sehr komfortable und energiesparende Lösungen um eine Lüftungsanlage im Eigenheim umzusetzen. Wir informieren Sie im Folgenden über eine mögliche Umsetzung einer Lüftungsanlage für Ihr Eigenheim.  Kontrollierte Wohnraumlüftung Der Begriff 'kontrollierte Wohnraumlüftung' bezeichnet eine ventilatorgestützte Be- und Entlüftung eines Gebäudes. Dies kann sowohl zentral als auch dezentral geschehen. Für Ein- und Zweifamilienhäuser empfiehlt sich meistens der Einbau einer zentralen Einheit, die über Luftkanäle sowohl für die Be- als auch Entlüftung der Räumlichkeiten sorgt. Kontrollierte Wohnraum-lüftungen können sowohl in Neubauten als auch Bestandsgebäuden eingesetzt werden, wobei letzteres mit relativ hohen Investitionskosten verbunden ist. Für Neubauten hingegen ist eine KWL eine interessante Alternative, da sie laut Energieeinsparverordnung (EnEV) zu den energieeinsparenden Technologien gehört, die eine weitere Investition in regenerative Energieerzeugungssysteme überflüssig macht. Besonders attraktiv ist dies beim Bau von Niedrigenergie- oder Passivhäusern. In Kombination mit einem speziellen Wärmetauscher lässt sich die abgeführte Energie aus der Abluft wieder an die Zuluft die von außen angesaugt wird übertragen. Besonders im Winter werden somit Lüftungswärmeverluste minimiert. Die Wärmerückgewinnungszahlen liegen zwischen 60% und 80%. Vorteile auf einen Blick: - Verbesserung der Luftqualität durch optimale Frischluftzufuhr. - Vermeidung von Schimmel innerhalb der Wohnräume, welches zum einen die Gesundheit der Bewohner, als auch die Bausubstanz schützt.  - Hoher Komfortgewinn, da nicht mehr händisch gelüftet werden muss. - Lüftungswärmeverluste werden vor allem in den Wintermonaten drastisch reduziert.  - Schallschutz in Bezug auf Umweltgeräusche, die bei einer Fensterlüftung entstehen würden.  - Hoher Reinheitsgrad der Luft durch installierte Filter. Vor allem für Allergiker nützlich, da weniger Staub und weniger Pollen in die Zuluft gelangen.  Nachteile auf einen Blick: - Eine kontrollierte Wohnraumlüftung bringt sehr hohe Investitionskosten mit sich und sollte nach Möglichkeit direkt bei der Neubauplanung berücksichtigt werden.  - KWLs unterliegen einer regelmäßigen Wartung besonders in Bezug auf die Filtersysteme. - Relativ hoher Stromverbrauch im dauerhaften Betrieb des Ventilators. Eine Kombination mit einer Photovoltaikanalge in Bezug auf den Eigenstromverbrauch wäre allerdings eine denkbare Alternative um die Stromkosten niedrig zu  halten. Sie haben Fragen zur kontrollierten Wohnraumlüftung? Kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen gerne weiter.  Jüdiges Energie- und Gebäudetechnik GmbH Hünenburg 12 48165 Münster Telefon: 02501 / 9 22 99 47 Fax: 02501 / 9 22 99 48 E-mail: info@juediges-egt.de Weitere Informationen finden Sie auf unsere Homepage.

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