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Ruhrgebiet (NRW)

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Rubrik: Sonstiges

6.200 Euro für die Mitmachkinder
Golf-Club Aldruper Heide e.V.

6.200 Euro für die Mitmachkinder

Beim Benefizturnier im Golf-Club Aldruper Heide sind knapp 6.200 Euro für die Stiftung Mitmachkinder zusammengekommen. Zusätzlich wurden noch rd. 2.300 Euro an Sponsorengeldern eingeworben, damit das Turnier ausgerichtet werden konnte. Knapp 100 Golfer waren am Pfingstmontag dabei. Die Teilnehmer mussten kein Startgeld zahlen, sondern spendeten stattdessen für die Mitmachkinder. „Wir freuen uns, dass der Golf-Club Aldruper Heide jetzt schon zum vierten Mal das Mitmachkinder-Turnier ausrichtet“, betonte Petra Woldt von der Stiftung Mitmachkinder bei der Siegerehrung. „Wir sind dankbar für die großzügigen Spenden, die es der Stiftung ermöglichen, Kinder aus Armutsfamilien zu fördern.“ In die Spendenkasse flossen die Spenden der Teilnehmer und das Geld aus der Versteigerung eines Rundflugs über das Münsterland. Die Studenten, die als Servicekräfte im Einsatz waren, spendeten sogar ihr Trinkgeld. „Eine wunderbare Geste“, freute sich Horst Freye, Stadtdirektor a.D. und Botschafter der Stiftung Mitmachkinder. „Die Unterstützung von allen, ganz besonders natürlich von den Mitgliedern des Golfclubs, war wieder großartig.“ Die Stiftung Mitmachkinder in Münster hat ein Förderprogramm und ein Patenprogramm. Bisher wurden fast 1300 mal Kinder aus einkommensschwachen Familien in Münster finanziell gefördert. 75 Kindern stehen im Moment ehrenamtliche Mitmachpaten zur Seite. Aus dem Förderprogramm bezahlt die Stiftung den Kindern Sport- und Musikkurse oder Nachhilfe. Die Mitmachpaten schenken den Kindern Zeit und fördern die Kinder in ihrer Selbstständigkeit. Alle Informationen zur Stiftung Mitmachkinder sind unter www.mitmachkinder.de zu finden. Golf-Club Aldruper Heide e.V. Aldruper Oberesch 12 48268 Greven Telefon: 0 25 71 / 9 70 95 Telefax: 0 25 71 / 95 20 47 E-Mail: info@golfclub-aldruper-heide.de
„Stadtgespräche im Museum“: Ringveranstaltung dreht sich 2018 um „Universitätsstädte“
LFP Redaktion

„Stadtgespräche im Museum“: Ringveranstaltung dreht sich 2018 um „Universitätsstädte“

Dortmund - Im Jahr 1968 wurde die Universität Dortmund gegründet. Heute, 50 Jahre später, ist Dortmund ein lebendiger Hochschul- und Wissenschaftsstandort. Seit Gründung der ersten Universitäten in Europa im Mittelalter gehen Stadt und Universität – „town and gown“ – vielfältige und enge Beziehungen ein. Wie Hochschulen eine Stadt verändern und wie sich Stadt und Hochschule zueinander verhalten, darum geht es in diesem Jahr in der Reihe „Stadtgespräche im Museum“ im Museum für Kunst und Kulturgeschichte: Vorträge und Diskussionen nehmen den Hochschulbau und dessen Auswirkungen für Städte in den Blick – architektonisch, städtebaulich, politisch, sozial und kulturell. In den Vorträgen mit anschließender Diskussion geht es von Ende April bis November u.a. um Hochschul-Architektur und die Rolle der Studierenden, um die Geschichte der Ruhr-Universitäten und auch darum, welche Auswirkungen Hochschulen auf die Stadt haben. Höhepunkt nach der Sommerpause ist ein moderiertes Gespräch zwischen Oberbürgermeister Ullrich Sierau und Prof. Ursula Gather, Rektorin der TU Dortmund zur Frage „Universitätsstadt Dortmund: Wohin?“ Die Reihe schließt Ende November mit einem Publikumsabend, bei dem sich Dortmunder Initiativen und Kooperationen zwischen Campus und City präsentieren können. Vorschläge dafür an Dr. Gisela Framke, gframke@stadtdo.de MKK und TU Dortmund kooperieren bereits seit 2010 bei der Konzeption und Organisation der Reihe. Als Ringveranstaltung angelegt, finden die Vorträge in der Rotunde des MKK, Hansastr. 3 statt. Das gemeinsam gesetzte Oberthema wird aus Perspektive unterschiedlicher Disziplinen beleuchtet. Themen der Vorjahre waren u.a. „Sammeln“, „Europa“ oder „Heimat“. Der Eintritt ist jeweils frei, im Anschluss an die Vorträge kann diskutiert werden. Themen und Termine 2018: 26. April, 18 Uhr PD Dr. Karl Lauschke: Auf der grünen Wiese. Zur Geschichte der „Universitätsstadt“ Dortmund 17. Mai, 18 Uhr Dr. Sonja Hnilica (TU Dortmund): Laborversuche für die Stadt der Zukunft: Die Architektur der Neuen Universitäten 21. Juni, 18 Uhr Prof. Dr. Dieter A. Binder (Karl-Franzens-Universität Graz / Andrássy Universität Budapest): Unruhestifter? Studenten zwischen Aufbegehren und Einübung der Bürgerpflichten 12. Juli, 18 Uhr Dr. Hans-Dieter Nägelke (TU Berlin): Einheitswunsch und Spezialisierungszwang: Hochschulbau im Kaiserreich 13. September, 18.30 Uhr Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Gather, Oberbürgermeister Ullrich Sierau, René Scheer (Moderation): Universitätsstadt Dortmund: Wohin? 27. September, 18 Uhr Prof. Dr. Wilhelm Schwic, Prof. Gerd Erdmann-Wittmaack (FH Dortmund): Vom Kreuzviertel über die Brückstraße in die Nordstadt: Urbane Interventionen der Fachhochschule Dortmund 11. Oktober, 18 Uhr Prof. Dr. Barbara Welzel, Prof. Dr. Wolfgang Sonne (TU Dortmund): Universitas gestalten: Die TU Dortmund im Kontext der europäischen Universitätsgeschichte 25. Oktober, 18 Uhr Prof. Michael Braum, Prof. Christa Reicher (IBA Heidelberg/TU Dortmund): Wissen-schafft-STADT: Wissensökonomien als urbane Impulsgeber - von Heidelberg bis Dortmund 8. November, 18 Uhr Guido Baranowski (TechnologieZentrumDortmund): 50 Jahre TU Dortmund – 33 Jahre wissensbasierte Unternehmensgründung in direkter Nachbarschaft 22. November, 18 Uhr Publikumsabend: Dortmunder Initiativen zwischen Campus und City - Beispiele für Kooperationen zwischen Stadt und Hochschulen
Wir helfen – Verein Hilfe zur rechten Zeit e.V
avanti GmbH

Wir helfen – Verein Hilfe zur rechten Zeit e.V

Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass es im Leben Schicksalsschläge geben kann. Nach solchen persönlichen Erschütterungen ist manchmal eine helfende Hand dringend nötig. Daher haben wir aus unserem bisherigen sozialen Engagement, welches die avanti GmbH verschiedenen Organisationen zu Gute kommen ließ, eine gemeinsame neue avanti-Aktion entstehen lassen. Wir haben den Verein „Hilfe zur rechten Zeit“ gegründet. Von uns für uns – soll das Motto des Vereins sein. Unser Gedanke ist es, für alle avanti-Mitarbeiter durch eine Vereinsgründung eine “interne avanti-Versicherung” zu schaffen gegen die schweren Schicksalsschläge des Lebens, die jeden unverschuldet treffen können. Die Last kann so im Notfall auf möglichst vielen Schultern verteilt werden. Je mehr Menschen bei dem Verein mitmachen und ihn durch Spenden tragen, desto besser kann der Verein in der jeweiligen Notsituation helfen. Auch kleine Beiträge können viel zusammen bewirken. Eine rechtzeitige Vorsorge in guten Zeiten wird so über den Verein möglich. Der Verein, den unsere avanti-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter nach Kräften unterstützen, - soll es ermöglichen, dass derjenige, der akute Hilfe braucht, gestützt oder beraten wird. Oder es werden ihm einfach nur die größten finanziellen Sorgen in der akuten Not abgenommen. - Hauptsponsor des Vereins ist die avanti GmbH. Sie stellt den Kapitalgrundstock für den Verein “Hilfe zur rechten Zeit” zur Verfügung. Außerdem wird sie durch regelmäßige Spenden die jährlichen Verwaltungskosten abdecken. - Der Verein wird Sorge tragen, dass ein jährlicher Rechenschaftsbericht erfolgt und veröffentlicht wird. - Von avanti werden alle Spenden aufgestockt, die von Mitarbeiterseite dem Verein zukommen. Die gemeinsame soziale Initiative soll so gestärkt werden. Die Ziele aus der Satzung des gemeinnützigen Vereins (gekürzt): „Der Verein Hilfe zur rechten Zeit verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Zweck ist die selbstlose Unterstützung hilfsbedürftiger Personen, welche selbst unverschuldet krankheits-, arbeits- oder unfallbedingt in eine Notlage geraten sind, in der diese Personen aus finanziellen und wirtschaftlichen Gründen nicht mehr in der Lage sind, für z. B. die selbst zu tragenden Kostenanteile ärztlich vorgeschriebener Rehabilitationsmaßnahmen, verschreibungspflichtiger Arzneimittel sowie für medizinisch notwendige gesundheitliche Rehabilitationsmittel selbst aufzukommen.” Konkrete Projekte aus der Vergangenheit, die avanti bisher bereits unterstützte, waren beispielsweise die Übernahme von Zuzahlungen verordneter Medikamente, die finanzielle Unterstützung eines Waisenkindes oder die Übernahme von Beerdigungskosten. Nur einmal im Jahr zu spenden ist uns nicht genug. Eine kontinuierliche Möglichkeit des sozialen Engagements für und mit unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen steht im Mittelpunkt des neu gegründeten Vereins „Hilfe zur rechten Zeit“. Dies ist möglich durch eine Vereinsmitgliedschaft oder durch Einzelspenden an den Verein. Der Verein ist vom Hamburger Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Wenn auch Sie dazu beitragen möchten, erhalten Sie eine Spendenquittung für das Finanzamt. Die Spende ist somit steuerlich absetzbar. Das Spendenkonto des Vereins bei der Hamburger Sparkasse: Konto-Nr. 1261/192296 IBAN DE21 2005 0550 1261 1922 96 Sie können den Verein durch Einzelspenden oder durch eine Mitgliedschaft unterstützen: Auf unserer Homepage finden Sie das Beitrittsformular. avanti GmbH Niederlassung Köln Kaiser-Wilhelm-Ring 50 50672 Köln Tel.:0221-91 40 99 99 Fax.:0221-91 40 99 98 E-Mail:koeln@avanti.jobs

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