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Kreis Steinfurt (NRW)

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Rubrik: Energie & Umwelt

Climate Star 2018: energieland2050 mit europäischem Klimaschutz-Award ausgezeichnet
LFP Redaktion

Climate Star 2018: energieland2050 mit europäischem Klimaschutz-Award ausgezeichnet

Kreis Steinfurt - Das Klimabündnis, ein Zusammenschluss von 1.700 Mitgliedern aus 26 Ländern, hat den Kreis Steinfurt jetzt für die Gründung des energieland2050 e.V.s mit dem europäischen Climate Star 2018 ausgezeichnet. Uli Ahlke, Leiter des Amtes für Klimaschutz und Nachhaltigkeit und Geschäftsführer des Vereins, nahm die Auszeichnung im Rahmen einer Galaveranstaltung im Schloss Grafenegg in Niederösterreich vom stellvertretenden Landeshauptmann Dr. Stephan Pernkopf entgegen. Das Klimabündnis honorierte mit der Auszeichnung in der Kategorie „kommunale Netzwerke“ die Vielfalt der Projekte und der Akteure im energieland2050 e.V. Landrat Dr. Klaus Effing und Rolf Echelmeyer, Vorsitzende des energieland2050 e.V.s, sowie Uli Ahlke und Silke Wesselmann, Geschäftsführung des Vereins, sind sich im gemeinsamen Statement einig: „Unser Ziel, im Jahr 2050 energieautark zu sein, lässt sich nur in gemeinsamer Anstrengung der regionalen Akteure im energieland2050 erreichen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir nun für diese engagierte Netzwerkarbeit mit dem europäischen Climate Star ausgezeichnet wurden und zu den besten Klimaschutzprojekten Europas zählen.“ Der energieland2050 e.V. ist einer von 15 Preisträgern aus sieben Ländern, die das Klimabündnis in diesem Jahr prämiert hat. „Der Climate Star ist mehr als ein Klimaschutz-Wettbewerb. Er ist mittlerweile eine international bekannte und bewährte Plattform zum Austausch von innovativen Ideen, praktischen Lösungen und umsetzbaren Maßnahmen für den Klimaschutz und die Anpassung an die Folgen der Klimakrise. Wir gratulieren allen Siegern und Siegerinnen und wünschen weiterhin viel Erfolg“, sagte Thomas Brose, Geschäftsführer des Klimabündnisses, während der Preisverleihung. Seit mehr als 25 Jahren setzen sich die Mitgliedskommunen des Klimabündnisses mit ihren indigenen Partnern der Regenwälder für das Weltklima ein. Mit 1.700 Mitgliedern aus 26 europäischen Ländern ist das Bündnis das weltweit größte Städtenetzwerk, das sich dem Klimaschutz widmet, und das einzige, das sich konkrete Ziele setzt: Jede Klimabündnis-Kommune hat sich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen alle fünf Jahre um zehn Prozent zu reduzieren. Da sich der europäische Lebensstil direkt auf besonders bedrohte Völker und Orte dieser Erde auswirkt, verbindet das Bündnis lokales Handeln mit globaler Verantwortung. Der Kreis Steinfurt ist seit 2008 Mitglied.
Wie kommt die Sonne in den Tank? Verbraucherzentrale berät zu Solarstrom für Elektroautos
LFP Redaktion

Wie kommt die Sonne in den Tank? Verbraucherzentrale berät zu Solarstrom für Elektroautos

Emsdetten - Wie das eigene Hausdach zur Stromtankstelle für das Elektroauto wird, darüber informierte die Verbraucherzentrale NRW im Rahmen ihrer Aktion „Sonne im Tank“ im Emsdettener Rathaus. Dort erklärte Energieberater Hans-Jürgen Janning allen Interessierten, welche Chancen sich durch die Kombination aus Solaranlage und E-Auto ergeben und was unbedingt zu beachten ist. Der Energie-Experte ging zudem direkt auf Fragen wie „Welche Leistung braucht eine Solaranlage für Haushalt und E-Auto?" der Besucherinnen und Besucher ein. Er informierte darüber hinaus auch zu den zahlreichen Fördermöglichkeiten. Bürgermeister Georg Moenikes begrüßte den Besuch der Verbraucherzentrale NRW zum Thema Sonnenstrom: "Den durch eine Photovoltaikanlage erzeugten Strom selbst im eigenen Haushalt verbrauchen - dadurch senken Eigenheimbesitzer ihre Energiekosten und leisten somit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz." Wer den Termin verpasst hat, kann sich in der Beratungsstelle in Rheine oder auf den Internetseiten der Verbraucherzentrale NRW informieren. Unter www.verbraucherzentrale.nrw/sonne-im-tank sind beispielsweise auch ein Solar-Rechner zu Photovoltaik und Batteriespeicher, eine Checkliste mit Empfehlungen für die konkrete Planung und ein Terminkalender mit Fachvorträgen zu finden. Als weiterer Service kommt die Verbraucherzentrale auch zu Interessierten ins Haus und klärt in einer öffentlich geförderten Energieberatung, ob sich Solarstrom mit oder ohne E-Auto auf dem jeweiligen Dach für die Bewohner lohnt. Diese 90-minütige „Energieberatung bei Ihnen zu Hause“ wird vom Land Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union gefördert und kostet die Teilnehmenden 60 Euro. Termine können unter der Telefonnummer 0211 / 33 996 555 vereinbart werden.
Vorbereitungen für ELSA-Jahrestagung 2019 im Kreis Steinfurt laufen
LFP Redaktion

Vorbereitungen für ELSA-Jahrestagung 2019 im Kreis Steinfurt laufen

Kreis Steinfurt - Der Kreis Steinfurt ist im kommenden Jahr Gastgeber der Jahrestagung des Europäischen Bodenbündnisses (European Land and Soil Alliance, ELSA). Die Vorbereitungen dafür sind in vollem Gange, sagt Landrat Dr. Klaus Effing: „Das Thema steht schon: Energiewende und Bodenschutz. In den nächsten Monaten müssen wir noch Einzelheiten wie Programm, Referenten etc. klären. Wir freuen uns, 2019 Mitveranstalter der Jahrestagung zu sein.“ ELSA ist ein Zusammenschluss von Städten, Gemeinden und Kreisen aber auch Bundesländern und Organisationen in Europa mit dem Ziel, sich aktiv für den nachhaltigen Umgang mit Böden einzusetzen. Am 16. und 17. Mai 2019 treffen sich Bodenschutzexperten der Kommunen und interessierte Akteure der Organisationen zum Austausch in Rheine. Der Kreis Steinfurt ist seit 2010 Mitglied im Europäischen Bodenbündnis und beteiligt sich an der Vorstandsarbeit. „Es geht darum, Bodenfunktionen und –ressourcen zu erhalten und zu fördern, den Flächenverbrauch zu begrenzen und den Boden im besiedelten und unbesiedelten Raum qualitativ aufzuwerten“, erklärt der Leiter der Bodenschutzbehörde des Kreises Steinfurt, Michael Heuer. Heuer war auch bei der diesjährigen ELSA-Jahrestagung im Juni in Stuttgart, bei der es um das Motto „Tatort Boden – Gemeinsame Lösungen für Naturschutz, Bodenschutz und Landwirtschaft“ ging. „Der Blick über den Tellerrand des eigenen Fachgebietes wird immer wichtiger. Es braucht neue Bewertungsverfahren und innovative Konzepte, damit das Schutzgut Boden wie andere Umweltgüter auch, jenen Stellenwert erhält, den es verdient.“ In Stuttgart haben die Teilnehmer gemeinsam eine Jahreserklärung samt Forderungen erarbeitet. Interessierte können diese unter www.bodenbuendnis.org herunterladen. European Land and Soil Alliance mit Sitz in Osnabrück ist nach eigenen Angaben das größte europäische kommunale Netzwerke, das sich dem Schutz von Böden verschrieben hat. Das Bodenbündnis bietet allen europäischen Städten und Gemeinden und allen an Bodenfragen interessierten Akteuren eine Plattform, um über Fragen des Bodenschutzes, der Landnutzung, der Landschaftspflege und der Siedlungsentwicklung zu diskutieren und an gemeinsamen partnerschaftlichen Projekten zu arbeiten.
energieland2050 e. V. sensibilisiert Verbraucher für nachhaltigen Konsum
LFP Redaktion

energieland2050 e. V. sensibilisiert Verbraucher für nachhaltigen Konsum

Kreis Steinfurt/Steinfurt - Klimafreundlich leben und verbrauchen ist möglich! Wie es jedem gelingen kann, einen Beitrag zum klimafreundlichen Leben zu leisten, haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines konsumkritischen Stadtrundgangs in Steinfurt erfahren. Eingeladen hatte der energieland2050 e. V. Geführt von Jan Kern energieland2050 e. V. gab es vier Stopps, an denen es um globale Wohlstandsverteilung, Mobilität, Ernährung und die Weltreise einer Jeans ging. Den Klimawandel immer im Sinn sensibilisierte er die Interessierten dafür, inwieweit der eigene Lebensstil klimafreundlich bzw. –unfreundlich ist und welche Alternativen es gibt – auch zu einer globalen Gerechtigkeit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren erstaunt, wieviel CO2 beim Verbrauch regionaler und saisonaler Produkte eingespart werden kann. Dass Butter beispielsweise bei der Herstellung mehr CO2-Emissionen verursacht als das Herstellen von Kotelett und Schnitzel überraschte die Mehrheit. Ulrich Ahlke, Geschäftsführer des energieland2050 e. V., nahm bei dem Rundgang jeden Einzelnen in die Verantwortung: „Mit unserem Lebensstil entscheiden wir, ob und welchen Beitrag wir für eine nachhaltige Entwicklung leisten. Fragen Sie sich vor dem Kauf, wo die Produkte herkommen und sensibilisieren Sie auch Verwandte, Freunde und Bekannte.“ Das Konzept zum Rundgang wurde im Auftrag des Regionalzentrums Bildung für nachhaltige Entwicklung des energieland2050 e. V. entwickelt. Künftig sollen weitere Rundgänge auch zu spezifischen Themen wie Ernährung, Bekleidung, Mobilität oder Wasser angeboten werden.
Faire Woche 2018: Engagierte im Kreis bereiten Aktionen vor
LFP Redaktion

Faire Woche 2018: Engagierte im Kreis bereiten Aktionen vor

Kreis Steinfurt - Die Planungen für die „Faire Woche“ 2018 laufen im Kreis. Über Aktionen und Aktivitäten haben sich Engagierte der Fairtrade-Gruppen und Vertreter der Kreisverwaltung beim kreisweiten Treffen ausgetauscht. Das bundesweite Motto in diesem Jahr: “Gemeinsam für ein gutes Klima“. An dieses Motto anknüpfend gab Uli Ahlke, Leiter des Amtes für Klimaschutz und Nachhaltigkeit des Kreises, den Fairtrade-Aktiven einen thematischen Anstoß: „Mit unserem ressourcenintensiven Lebensstil nehmen wir Einfluss auf das Weltklima. Die Faire Woche thematisiert dies dieses Jahr und zeigt auf, dass insbesondere die Menschen im Globalen Süden von Überschwemmungen und Dürren betroffen sind.“ Eva Niksa vom Heinrich-Emanuel-Berufskolleg aus Steinfurt stellte beim Treffen die Wanderausstellung „TrikotTausch“ von Vamos e.V. Münster vor, die zurzeit im Foyer des Kreishauses zu sehen ist. Abschließend sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch Ideen für gemeinsame Veranstaltungen. Christian Böckenholt, Koordinator für kommunale Entwicklung beim Kreis Steinfurt, und Beate Steffens vom Verein Aktion Humane Welt aus Rheine, die die Fairtrade-Initiativen im Kreis unterstützen und vernetzen, freuten sich über den konstruktiven Austausch. Doch eine Sache machte Kopfzerbrechen, sagt Böckenholt: „Junge Engagierte in das Thema Fairen Handel einzubinden, beschäftigt die Initiativen besonders. Ideen und Vorschläge sind sehr willkommen.“ Ideen und Vorschläge können Bürgerinnen und Bürger Christian Böckenholt mitteilen unter Telefonnummer 02551 692121 oder per E-Mail an christian.boeckenholt@kreis-steinfurt.de.
Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg – Fachleute informieren sich über neue Beratermarke des energieland2050-Vereins
LFP Redaktion

Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg – Fachleute informieren sich über neue Beratermarke des energieland2050-Vereins

Kreis Steinfurt - Klimaschutz, Energie und Mobilität beschäftigen heute viele Menschen. Doch technische Veränderungen oder Optimierungen betrieblicher Abläufe erfordern oft kniffelige Lösungen, für die eine unabhängige Beratung notwendig ist. Deshalb baut der energieland2050-Verein sein Serviceangebot weiter aus und hat hierfür die Beratermarke „energieland2050 Berater“ entwickelt. Mit dieser Marke möchte der Verein die vielfältigen Beratungskompetenzen im Kreis stärken und mit Bürgerinnen und Bürgern, Kommunen und Unternehmen in den Kontakt bringen. Jetzt haben sich Fachleute aus allen Teilen des Kreises in Steinfurt getroffen und über die „energieland2050 Beratermarke“ informiert. Schon die Vorstellungsrunde der mehr als 20 Gäste beeindruckte durch ihr vielfältiges Fachwissen beispielsweise in der Energieberatung, im produktintegrierten Umweltschutz für Unternehmen, in der Photovoltaiktechnik inklusive Speichertechnologie, beim Car Sharing mit Elektromobilität bis hin zur Genossenschaftsgründung. Die geschützte Marke bietet Beraterinnen und Beratern die Möglichkeit, sich zu vernetzen, an Projekten teilzunehmen und sich gemeinsam für die Klimaschutzziele der Region zu engagieren. Der Verein sorgt dabei für die notwendige Qualitätssicherung. Eine Übersicht der „energieland2050 Berater“ kann im Internet unter www.kreis-steinfurt.de (Themen & Projekte, energieland 2050 e.V.) eingesehen werden.
Grün- und Gartenabfälle richtig entsorgen
LFP Redaktion

Grün- und Gartenabfälle richtig entsorgen

Emsdetten - Im Frühjahr gibt es wieder viel im Garten zu tun und es fallen verstärkt Grün- und Gartenabfälle an. Folgende Entsorgungsmöglichkeiten stehen dafür in Emsdetten zur Verfügung: 1. Biotonne: Grundsätzlich ist die Biotonne eine „Pflicht-Mülltonne“ für jedes Grundstück. Sie wird bei der Stadtverwaltung beantragt. Die Gebühr für die 120 l-Biotonne beträgt aktuell 36 Euro pro Jahr. Für die 240 l-Biotonne wird eine Gebühr von 45 Euro pro Jahr erhoben 2. Komposter: Auf Antrag ist eine Befreiung von der Biotonne möglich, wenn man biologisch abbaubare Abfälle auf dem Grundstück kompostieren kann. Der Komposter muss sich aber zwingend auf dem eigenen Grundstück befinden – und der Kompost muss auf dem eigenen Grundstück wieder verwertet werden. 3. Zusätzlich bietet die Stadt kostenfrei an: 2 x im Jahr die Entsorgung bündelbaren Grünschnitts als Straßensammlung und 4 x im Jahr die „Aktion Grüncontainer“. Dabei besteht die Möglichkeit, nicht bündelbaren Grünschnitt (z.B. Heckenschnitt) in den bereitgestellten Containern zu entsorgen. Weitere Informationen zur Grünabfallentsorgung sind im Abfallkalender der Stadt Emsdetten zu finden. Die Entsorgung von Grün- und Gartenabfällen (auch Rasenschnitt) in der Natur – zum Beispiel auf öffentlichen Grünflächen - ist nicht zulässig. Die Beseitigung solcher „wilden Müllkippen“ ist mit hohen Kosten verbunden, die auf alle Gebührenzahler umgelegt werden. Die Stadt geht allen Hinweisen auf die Verursacher von Grün-Müllkippen nach. Wer bei der illegalen Müllentsorgung erwischt wird, dem droht ein empfindliches Bußgeld.
Stadt erhält erneute Förderung für weitere LED-Straßenleuchten
LFP Redaktion

Stadt erhält erneute Förderung für weitere LED-Straßenleuchten

Emsdetten - Seit 2009 stellt die Stadt Emsdetten kontinuierlich die Straßenbeleuchtung auf eine energieeffiziente LED-Beleuchtung um. Auch in 2018 sollen weitere Straßen in Emsdetten mit LED-Leuchten ausgestattet werden. Geplant ist der Austausch von 468 Leuchten gegen energieeffiziente LED-Leuchten. Hierdurch sollen der Energieverbrauch zusätzlich um etwa 44.600 Kilowattstunden und die Energiekosten um rund 10.000 Euro im Jahr reduziert werden. Das entspricht einer weiteren CO2-Einsparung von jährlich etwa 26 Tonnen. Damit leistet die Stadt Emsdetten einen ansehnlichen Beitrag zum Klimaschutz wie auch zum sparsamen Umgang mit den städtischen Finanzmitteln. Insgesamt wurden seit 2009 rund 2.900 Leuchten erneuert. Dadurch konnte der Energieverbrauch von 1.614.400 Kilowattstunden im Jahr 2008 auf nunmehr 943.000 Kilowattstunden im Jahr 2017 reduziert werden. Gegenüber dem Verbrauch in 2008 lag der Verbrauch in 2017 somit um 671.400 Kilowattstunden niedriger. Gegenüber dem Ausgangsjahr 2008 ergibt sich bislang jährlich eine Kosteneinsparung von 150.000 Euro. Zudem können so bisher 396 Tonnen klimaschädliche CO2-Abgase jährlich eingespart werden. Die Ausgaben für die 468 zusätzlichen Leuchten belaufen sich auf 173.000 Euro. Hierzu erhält die Stadt Emsdetten eine Förderung vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Der entsprechende Förderbescheid über rund 34.600 Euro liegt bereits vor.

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