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Kreis Warendorf (NRW)

Fläche: 1.319,41 km² / Bevölkerung: 277.431
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Rubrik: Sonstiges

Informationen über Selbsthilfe im Kreishaus
LFP Redaktion

Informationen über Selbsthilfe im Kreishaus

Kreis Warendorf - Ein auffällig dekoriertes Fahrrad wird in den nächsten vier Wochen im Eingangsbereich des Kreishauses auf die Selbsthilfeangebote im Kreis Warendorf aufmerksam machen. Es wurde von Mitarbeiterinnen der Selbsthilfe-Kontaktstelle zusammen mit Aktiven aus der Selbsthilfe im Kreis gestaltet. Am Gepäckträger befinden sich Prospekthalter mit vielen Informationen über die Selbsthilfe im Kreis Warendorf und die Arbeit der Kontaktstelle. „Unser Gesundheitsamt arbeitet eng mit der Selbsthilfe-Kontaktstelle zusammen. Daher unterstützen wir die Aktion sehr gerne und geben dem Fahrrad wieder einen Platz im Kreishaus“, so Landrat Dr. Olaf Gericke. Betroffene Menschen können in einer Selbsthilfegruppe bei der Bewältigung von Erkrankungen, Behinderungen oder psycho-sozialen Problemen enorme Hilfestellungen und Unterstützung erhalten. Die Corona-Pandemie beeinflusst die gemeinschaftliche Selbsthilfe, insbesondere die Gruppentreffen. Wenn Treffen nicht persönlich stattfinden können, nutzen viele Selbsthilfegruppen digitale und telefonische Austauschmöglichkeiten, um miteinander in Kontakt zu bleiben. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle steht in diesen besonderen Zeiten für persönliche Beratung weiterhin zur Verfügung. „Betroffene sehen, dass sie nicht alleine sind mit ihren Ängsten und Nöten. Und gemeinsam gelingt es viel besser, neuen Mut und neue Lebenskraft zu schöpfen“, ist auch die stellvertretende Gesundheitsamtsleiterin Dr. Anna Arizzi Rusche überzeugt. „Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es wichtig, dass die Selbsthilfe sichtbar ist. Von daher freuen wir uns sehr, dass unser Fahrrad nun zum zweiten Mal im Kreishaus steht und auf die Selbsthilfe aufmerksam macht", erklärt die Mitarbeiterin der Selbsthilfe-Kontaktstelle Christiane Vollmer. Kontaktdaten der Selbsthilfe-Kontaktstelle: Tel: 02581/4679988, Mail: selbsthilfe-warendorf@paritaet-nrw.org
Neuer Krankentransportwagen für die Rettungswache Telgte
LFP Redaktion
Schönste Picknickplätze im Münsterland: Wacholderheide in Telgte und Haus Nottbeck in Stromberg
LFP Redaktion

Schönste Picknickplätze im Münsterland: Wacholderheide in Telgte und Haus Nottbeck in Stromberg

Kreis Warendorf - Urlaub vor der Haustür kann so schön sein – jedenfalls im Kreis Warendorf, denn hier gibt es wunderbare Orte zum Picknicken und Entspannen. Gleich zwei davon gehören zu den zehn schönsten Herbst-Picknickplätzen, die der Verein Münsterland e.V. jetzt gekürt hat: die Wacholderheide in Telgte und Haus Nottbeck in Oelde-Stromberg. Die letzte Wacholderheide im Kreis Warendorf finden Interessierte in den Telgter Klatenbergen. Hier können Picknickerinnen und Picknicker die ganze Vielfalt der offenen Dünenlandschaft mit Sandmagerrasen, freien Sandflächen, blühender Heide im August, knorrigen Wacholdersträuchen und prägenden Alteichen bewundern. Seit Anfang Oktober grasen dort die Bentheimer Landschafe der NABU-Naturstation, die vor Ort die wertvolle Kulturlandschaft erhalten. Der Picknickplatz am Haus Nottbeck ist einer der schönsten im ganzen Münsterland. Im Schatten des alten Rittergutes zwischen den zahlreichen alten Obstbäumen laden die Bänke zum Entspannen und Verweilen ein. Jetzt, zur Herbstzeit, können sich die Besucher einen Nachtisch kostenfrei vom Baum pflücken. Die zehn schönsten Picknick-Orte präsentiert der Münsterland e.V. im Internet auf www.picknick-muensterland.com. Auf der Internetseite gibt es nicht nur mehr Infos zum Platz und seinen Besonderheiten, sondern auch zur Erreichbarkeit, den Öffnungszeiten, Sitzmöglichkeiten und Ausflügen in der Nähe. Picknick-Freunde können sich schon jetzt auf Juni 2021 freuen: Dann finden vom 18. bis 21. Juni 2021 die Münsterländer Picknicktage statt. Weitere Picknickplätze im Kreis Warendorf sind hier zu entdecken: www.parklandschaft-warendorf.de/aktiv/picknick
„Jungen Menschen Türen öffnen“ / Panayotis Papaspyrou neuer Schulleiter am Berufskolleg Beckum
LFP Redaktion

„Jungen Menschen Türen öffnen“ / Panayotis Papaspyrou neuer Schulleiter am Berufskolleg Beckum

Kreis Warendorf - Der neue Schulleiter des Berufskollegs Beckum des Kreises Warendorf, Panayotis Papaspyrou, war zu Gast bei Landrat Dr. Olaf Gericke im Kreishaus. „Ich freue mich, dass wir mit Ihnen eine hervorragende Lösung für die Schulleitung gefunden haben. Für Ihre wichtige Aufgabe wünsche ich Ihnen viele Erfolg und ein glückliches Händchen“, begrüßte der Landrat den Besucher. In dem Gespräch, an dem auch Schuldezernentin Brigitte Klausmeier und Schulamtsleiter Ronald Fernkorn teilnahmen, ging es anschließend unter anderem darum, wie die erfolgreiche Arbeit des Berufskollegs als Fachhochschulstandort fortgeführt werden kann. „Besonders am Herzen liegt mir die kontinuierliche Einführung neuer Bildungsangebote an unserer Schule. Außerdem müssen wir die technische Ausstattung immer weiter im Blick behalten, um so auf gleicher Höhe mit der Wirtschaft zu sein“, erklärte Panayotis Papaspyrou, der seit vielen Jahren als Lehrer und Abteilungsleiter am Berufskolleg Beckum arbeitet. Gerade während des Corona-Lockdowns sei deutlich geworden, dass die Digitalisierung von grundlegender Bedeutung für das Schulleben sei. „Jungen Menschen Türen zu öffnen“ – das sei der Beweggrund für ihn gewesen, Lehrer zu werden. Das wolle er in seiner neuen Rolle als Schulleiter, gerade in diesen Zeiten, und zwar gemeinsam mit dem gesamten Kollegium. Auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Kreis als Schulträger freue er sich sehr, betonte Panayotis Papaspyrou.
Kreis Warendorf erweitert Fahrzeugflotte um E-Autos
LFP Redaktion

Kreis Warendorf erweitert Fahrzeugflotte um E-Autos

Kreis Warendorf - Vier neue E-Fahrzeuge nennt der Kreis Warendorf seit Kurzem sein Eigen. Mit diesen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun umweltfreundlich zu dienstlichen Terminen fahren. Die Fahrzeuge sind bereits vor längerer Zeit bestellt worden, wegen der Corona-Krise hatte sich ihre Auslieferung jedoch erheblich verzögert. „Wir sind froh, dass wir alte Dienstwagen nun durch moderne E-Fahrzeuge ersetzen konnten und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, erklärt Landrat Dr. Olaf Gericke. Die vier Opel Corsa haben eine Reichweite von bis zu 330 Kilometern. Das ist genug für die meisten Dienstfahrten innerhalb des Kreises oder bis nach Münster. Geladen werden die Fahrzeuge mit selbst produziertem Strom aus der Photovoltaikanlage auf dem Kreishausdach. Sollte – insbesondere in der dunklen Jahreszeit - einmal nicht genug Strom vorhanden sein, werden die Fahrzeuge mit Ökostrom aus der Steckdose geladen. Für den eigenen Fuhrpark stehen beim Kreis Warendorf sechs Ladepunkte, die mit rund 24.000 Euro vom Land NRW gefördert wurden, zur Verfügung. Besucher können ein E-Fahrzeug auf dem Besucherparkplatz vor dem Kreishaus laden. Die vier neuen Dienstwagen der Kreisverwaltung sollen nicht die letzten sein, die mit alternativen Energien angetrieben werden. „In den kommenden Jahren wollen wir neben weiteren E-Fahrzeugen auch noch zwei klimafreundliche wasserstoffbetriebene Dienstwagen anschaffen“, berichtet Personaldezernentin Petra Schreier.
Ökoprofit: Lohmann handelt nachhaltig und trotz-dem wirtschaftlich
LFP Redaktion

Ökoprofit: Lohmann handelt nachhaltig und trotz-dem wirtschaftlich

Kreis Warendorf - Die Firma Lohmann Systemtechnik GmbH aus Ennigerloh-Westkirchen richtet ihren Blick nicht nur auf den wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch auf die Umwelt. So ist das frühere Familienunternehmen, das einst als Hufschmiede begann und heute Lieferant für die Landmaschinen- und Nutzfahrzeugindustrie ist, unter anderem bemüht, den Wasserverbrauch zu reduzieren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 30 Prozent weniger Abwasser leitet das Unternehmen in das öffentliche Kanalnetz ab. Unter anderem dafür zeichnete Landrat Dr. Olaf Gericke die Firma Lohmann Systemtechnik nun mit dem Ökoprofit-Zertifikat aus. Um die Umwelt weniger zu belasten, hat sich Lohmann Systemtechnik aus Westkirchen weitere Ziele auf die Fahnen geschrieben - und auch zum Teil bereits erfolgreich umgesetzt. So wurde die Beleuchtung auf den neuesten Stand gebracht und die Drucklufterzeugung optimiert. In der Prüfung und Planung für die Zukunft ist die Umstellung der Heizungsanlage auf ein Kraft-Wärme gekoppeltes System und ein weiterer Ausbau des Messstellenkonzeptes zur Aufzeichnung von Energiedaten. Mehr als 150.000 Euro hat Lohmann Systemtechnik GmbH für die Umsetzung dieser Maßnahmen vorgesehen. Mit 200 Mitarbeitern und einem modern eingerichteten Maschinenpark von Schweißrobotern, CNC-Bearbeitungszentren, Lackiertechnik und Montagen erfüllt Lohmann selbst komplexe Kundenwünsche. Landrat Dr. Olaf Gericke lobte die Anstrengungen des Betriebes: „Sie haben sich entschieden, ökologischer zu wirtschaften und Ressourcen zu schonen. Das ist nicht nur eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens, sondern auch eine Investition in die Zukunft unseres Planeten.“ Das Projekt Ökoprofit wurde in der aktuell vierten Runde erstmals gemeinsam mit der Stadt Münster durchgeführt. Die teilnehmenden Betriebe erzielen mit ihren guten Ideen, aber auch mit Investitionen von insgesamt rund 1,45 Millionen Euro Kosteneinsparungen von jährlich 242.400 €. Zusammen sparen sie jährlich 540 Tonnen CO2, 1,4 Millionen Kilowattstunden Energie, 22 Tonnen Abfall und 3.050 Kubikmeter Wasser ein. Koordiniert wird „Ökoprofit Münster-Kreis Warendorf“ von Marcel Richter (Kreis Warendorf) und Uschi Sander (Stadt Münster). Unterstützung erhalten die beiden dabei von Petra Michalczak-Hülsmann (Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf). Als Partner begleiten die Wirtschaftsförderungsgesellschaften von Stadt und Kreis, die Handwerkskammer, die Effizienzagentur NRW und die Energieagentur NRW das Programm. Den teilnehmenden Unternehmen stehen „B.A.U.M. Consult“ und „Westermann Consult“ als Berater zur Seite. Finanziell unterstützt wird das Projekt vom nordrhein-westfälischen Umweltministerium.
Jäger im Kreis Warendoorf setzen sich für blühendes Münsterland ein
LFP Redaktion

Jäger im Kreis Warendoorf setzen sich für blühendes Münsterland ein

Kreis Warendorf - Die Aktion „Blühendes Münsterland“ ist ein vorbildliches Projekt, dessen Maßnahmen durch hohes Engagement und die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten mit relativ wenig Geld umgesetzt werden. Das Projekt wurde bereits 2005 von den Jägern im Kreis gestartet und wird seitdem von den Hegeringen im Kreis Warendorf begleitet und umgesetzt. „Der Kreis leistet mit seinem Zuschuss zur Finanzierung des Saatgutes jährlich einen Beitrag dazu. In diesem Jahr haben wir 2.000 Euro für die Aktion Wildblumenäcker bereitgestellt. Darüber hinaus hat der Kreis die Anschaffung von akustischen Wildrettern mit rund 700 Euro unterstützt“, verdeutlicht Landrat Dr. Olaf Gericke. Durch die Aktion wird Lebensraum für das Wild und für andere Tiere, wie Insekten, Schmetterlinge und Singvögel geschaffen. Die Wildblumenäcker dienen somit dem Naturschutz. Insgesamt wurden von der Kreisjägerschaft im Frühjahr 2020 mehr als 3.100 Kilo Saatgut für eine Fläche von mehr als 300 Hektar ausgegeben. Seit 2005 wurden 63 Tonnen Saatgut beschafft, genug für eine Fläche von ca. 450 Fußballfeldern. So entstehen in Kombination mit den Blühstreifen und den Uferstreifen aus den Agrarumweltmaßnahmen und den zahlreichen Extensivierungsflächen aus dem Vertragsnaturschutz des Kreises große Flächen als Lebensraum und Rückzugsgebiet für das heimische Wild und viele weitere Tierarten. Die Flächen dienen aber nicht nur der Tierwelt, sondern auch dem Menschen. An vielen Stellen erhöhen sie den Erholungswert unserer Landschaft und stellen mit ihren blühenden Flächen eine Bereicherung des Landschaftsbildes und eine Freude für Spaziergänger und Radfahrer dar. Die Fläche, die beim gemeinsamen Termin vorgestellt wurde, liegt in Oelde in der Eigenjagd des Spargelhofs Steinhoff. Für die Region sind die Ansaaten in Kombination mit anderen Biotopmaßnahmen und Pflanzmaßnahmen ein wichtiger Beitrag zur Strukturanreicherung. Durch den Abschluss fünfjähriger Vertragsnaturschutzverträge, Extensivierungen auf Ackerflächen, Grünlandflächen und Streuobstwiesen, kommt eine weitere Naturschutzkomponente hinzu, die in enger Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft umgesetzt wird. In diesem Zusammenhang wird auch ein neues Projekt im Kreis Warendorf angestoßen: Hinter dem Titel „Warendorfer Landnutzer arbeiten für Naturschutzzwecke und Biodiversität“ – kurz W-LAND - stecken eine Reihe von Akteuren, die sich für die Artenvielfalt im Kreis engagieren und auch in Zukunft die kreiseigene Biodiversität erhalten möchten. Das Projekt erhielt den Startschuss für eine dreijährige Laufzeit. Als Initiatorin des Projektes steht die Kreisjägerschaft Warendorf für die Idee, wildtierfreundliche Lebensräume im Kreisgebiet neu zu erschaffen oder zu erhalten. „Wir haben eine Menge Potenzial und viele motivierte Jägerinnen und Jäger, die sich zusammen mit den Landwirten und Grundeigentümern seit Jahren darum bemühen, attraktive Lebensräume für Wildtiere zu erhalten und zu gestalten“, betont Josef Roxel, der das Projekt als Vorsitzender der Kreisjägerschaft mit auf den Weg gebracht hat. Dabei sei wichtig, eine Beratung auf Augenhöhe anzubieten, mit der sich möglichst viele Landnutzer im Kreisgebiet identifizieren können. Das Projekt wird durch die Stiftung „Westfälische Kulturlandschaft“ ausgeführt. Die Naturschutzstiftung wurde vom Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband im Jahr 2005 ins Leben gerufen. Aus diesem Grund wird der bäuerliche Berufsstand, vertreten durch den landwirtschaftlichen Kreisverband Warendorf, ebenfalls enger Kooperationspartner des Projektes sein. Finanziert wird es aus Eigenmitteln der Kreisjägerschaft Warendorf, des Kreises Warendorf sowie der Volksbank eG und der Volksbank Beckum-Lippstadt. Ziel des auf drei Jahre angelegten Projektes ist die gemeinsame Förderung der Biodiversität durch die Umsetzung spezieller Maßnahmen im Kreisgebiet. Dazu zählen neben der Anlage von Blühstreifen und Biotopen z. B. auch die Pflege von Kleingewässern oder Hecken. Interessierte Grundeigentümer, Landwirte, Jäger aber auch andere Naturschutzinteressierte und Verbände des öffentlichen Rechtes können sich bei der Stiftung für eine Umsetzungsberatung melden. Projekteigene Biodiversitätsmaßnahmen sollen dabei unter fachlicher Anleitung der Stiftung effizient umgesetzt werden, sodass möglichst viele Tierarten davon profitieren. „Ich bin überzeugt, dass wir mit dem W-Land Projekt einen wichtigen Beitrag leisten, damit bald wieder mehr Rebhühner, Feldlerchen & Co. bei uns auf den Feldern und Wiesen im Kreis eine Heimat finden“, betont Landrat Dr. Gericke. „Ich bedanke mich im Namen der Kreisverwaltung bei der Kreisjägerschaft für die gewohnt gute Zusammenarbeit!“ Die Aktion und auch viele andere Naturschutzprojekte sind neben dem Engagement der Jäger auch auf die Kooperation mit den Landwirten angewiesen. Nur durch ihre Bereitschaft, entsprechende Flächen bereitzustellen, können die Wildblumenäcker angelegt und gemeinsam die Kulturlandschaft für Mensch, Tier und Pflanze erhalten werden.

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