Rubrik: Auto, Motorrad & Verkehr

Gemeinsam auf der Fahrbahn: Fahrradpiktogramme auf der Wolbecker Straße
LFP Redaktion

Gemeinsam auf der Fahrbahn: Fahrradpiktogramme auf der Wolbecker Straße

Münster - Die Stadt Münster hat auf der Fahrbahn der Wolbecker Straße zwischen Hansaring und Servatiiplatz Fahrradpiktogramme anbringen lassen. Hintergrund ist, dass Radfahrende auf dem innenstadtnahen Abschnitt auch auf der Straße fahren dürfen. Die neuen Symbole sollen Autofahrerinnen und Autofahrer darauf aufmerksam machen, dass sie die Fläche gemeinsam mit Radfahrenden nutzen. Fahrräder sollen dadurch besser wahrgenommen werden. Ziel der Stadt ist es, so die gegenseitige Rücksichtnahme und die Verkehrssicherheit zu verbessern. Die Piktogrammketten beginnen jeweils an den Einmündungsstellen. Im Abstand von 25 Metern wiederholt sich dann das Zeichen. Die Markierungen ersetzen die bisherigen gelben Tafeln mit dem Hinweis „Radfahren auf der Fahrbahn erlaubt!“, die die Stadt bereits größtenteils abmontiert hat. Die bestehenden rot gekennzeichneten Radwege, die auf dem Bürgersteig verlaufen, bleiben erhalten. Allerdings sind diese oft zu schmal für die große Zahl an Fahrrädern auf diesem Abschnitt. Radfahrende dürfen dort daher sowohl auf der Fahrbahn als auch auf den Radwegen fahren. Die Stadt entspricht damit den Rückmeldungen der Bürgerinnen und Bürger, die diese im Rahmen des Reallabors und des Dialogverfahrens zur Wolbecker Straße abgegeben haben: Ergebnis war, dass sich viele Münsteranerinnen und Münsteraner bei angepasster Geschwindigkeitsbegrenzung mit dem Fahrrad auf der Fahrbahn gut aufgehoben fühlen, andere für sich aber grundsätzlich ausschließen, dort Rad zu fahren. Zwischen Hansaring und Servatiiplatz gilt Tempo 30 für Fahrzeuge aller Art. Die neuen Markierungen sind Teil der kurzfristigen Maßnahmen zur Umgestaltung des Straßenraums im Rahmen des Dialogverfahrens zur Wolbecker Straße. Im Zuge der Neuplanung beabsichtigt die Stadt, den Verkehrsraum neu aufzuteilen. Die Möglichkeit, Kettenpiktogramme für den Radverkehr auf der Straße anzubringen, gibt es in Nordrhein-Westfalen seit Anfang des Jahres. Auf der Wolbecker Straße macht die Stadt Münster davon erstmals Gebrauch. Die Stadt prüft darüber hinaus auch zukünftig, wo der Einsatz von Piktogrammketten als Hinweis auf die besondere Schutzbedürftigkeit des Radverkehrs erforderlich ist. Im Blickfeld sind dabei Abschnitte, in denen es in der Vergangenheit zu Unfällen oder gefährlichen Situationen gekommen ist.
Mobilitätsbefragung: Radverkehrsanteil steigt auf 47 Prozent
LFP Redaktion

Mobilitätsbefragung: Radverkehrsanteil steigt auf 47 Prozent

Münster - Fast die Hälfte ihrer werktäglichen Wege legen die Münsteranerinnen und Münsteraner mit dem Fahrrad zurück: Der Anteil des Radverkehrs liegt aktuell bei 47 Prozent (2019: 44 Prozent). Gleichzeitig hat sich der Verkehrsanteil des Autos reduziert auf 26 Prozent (2019: 34 Prozent). Der Anteil der Fußgängerinnen und Fußgänger liegt bei 19 Prozent (2019: Zwölf Prozent), acht Prozent entfallen auf den Öffentlichen Personennahverkehr (2019: Zehn Prozent). Der so genannte Umweltverbund aus Fußwegen, Fahrrad und ÖPNV hat damit einen Anteil von 74 Prozent (2019: 66 Prozent).  Diese Zahlen gehen hervor aus der jüngsten Mobilitätsbefragung der Stadt Münster, die im Herbst 2022 an 12.700 Haushalte ging. Knapp 2100 der befragten Haushalte nahmen an der Erhebung teil (16,4 Prozent). Anfang Juni ist die Umfrage Thema im Ausschuss für Verkehr und Mobilität. Verkehrsverhalten nach der Pandemie abgefragt Die aktuelle Mobilitätsbefragung ist die achte Umfrage dieser Art in Münster seit 1982. Während der Corona-Pandemie hat sich das Verkehrsverhalten verändert. Deshalb veranlasste das Amt für Mobilität und Tiefbau nach 2019 mit nur drei Jahren Pause eine weitere Befragung. Die Stadt Münster ist damit eine der ersten Kommunen, die nach der Pandemie eine erneute Haushaltsbefragung durchgeführt hat. Im Herbst 2022 gab es nur noch geringfügige Einschränkungen aufgrund von Corona. Außerdem hatten sich mobiles Arbeiten und Home-Office etabliert. Die Ergebnisse spiegeln das Verkehrsverhalten der Münsteranerinnen und Münsteraner bei Wegen innerhalb der Stadt und Pendelstrecken zur Arbeit wider. Nicht berücksichtigt sind Einpendler und Gäste der Stadt. Pedelecs im Trend Der Radverkehrsanteil in Münster erhöht sich seit Beginn der Befragungen stetig – von 29 Prozent im Jahr 1982 auf 47 Prozent in 2022. Aktuell kommen mehr Pedelecs hinzu: Jede fünfte Fahrradfahrt legen die Befragten mit Elektro-Unterstützung zurück. Bei Wegen von neun bis zehn Kilometern ist es jede zweite Fahrt. Damit hat sich der Anteil der Pedelecfahrenden unter den Radfahrerinnen und Radfahrern seit 2019 verdoppelt. Auto als Verkehrsmittel für längere Strecken Das Auto, das zwischen 1982 und 2001 jeweils etwa 40 Prozent des Verkehrsanteils ausmachte, ist nur noch in einem Viertel der Fälle das Verkehrsmittel der Wahl. Seine Verkehrsleistung hat ebenfalls abgenommen, liegt jedoch trotzdem bei fast 50 Prozent - hier sind Anzahl der Fahrten und Länge der Strecken berücksichtigt. Ein Großteil der Fahrleistung entfällt auf Wege zur Arbeit. Die sind mit durchschnittlich 12,6 Kilometern deutlich länger als die mittlere Wegelänge von 7,6 Kilometern. 40 Prozent der arbeitenden und in Ausbildung befindlichen Befragten gaben an, mindestens einmal pro Woche im Home-Office zu bleiben. Rückläufig ist die Autonutzung bei Wegen, die aus Münster hinausführen: Hier hat sich der Verkehrsanteil von 76 Prozent in 2019 auf 71 Prozent reduziert. Der Öffentliche Verkehr macht hier 24 Prozent (2019: 22 Prozent) aus, der Radverkehrsanteil stieg auf vier Prozent (2019: 2,6 Prozent). Denstorff: „Erhebliche Veränderungen seit 2019” „Es gibt erhebliche Veränderungen des Verkehrsverhaltens der Münsteranerinnen und Münsteraner, auch bedingt durch flexibleres Arbeiten. Diese Veränderungen gilt es, zu verstetigen”, sagt Stadtbaurat Robin Denstorff. Geändertes Mobilitätsverhalten sei auch auf aktuelle Verkehrsplanung zurückzuführen. „Mehr und besser ausgebaute Fahrradstraßen oder komfortable Radstrecken wie die Kanalpromenade ermöglichen es, längere Wege ohne Störungen mit dem Fahrrad zurückzulegen”, so Denstorff. „Der ÖPNV muss weiterhin gestärkt werden.“  Die Erkenntnisse der Befragung sollen einfließen in den Masterplan Mobilität Münster 2035+. Die nächste Mobilitätsbefragung soll spätestens 2028 die Haushalte erreichen.
Fahrzeugaufbereitung - Wellness für Ihr Auto
G. Strakeljahn GmbH

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Deutscher Verkehrsplanungspreis: Münsters rote Fahrradstraßen erhalten Anerkennung
LFP Redaktion

Deutscher Verkehrsplanungspreis: Münsters rote Fahrradstraßen erhalten Anerkennung

Münster - Im letzten Jahr waren Münsters Fahrradstraßen in aller Munde: Acht Fahrradstraßen wurden auf insgesamt 5,5 km Länge nach den neuen Qualitätsstandards umgestaltet. Nun hat das Projekt „Fahrradstraßen 2.0 in Münster" eine Anerkennung von der Fachjury des Deutschen Verkehrsplanungspreises erhalten, „weil es aufzeigt, wie durch eine neue Prioritätensetzung der Flächenbedarf des ruhenden Verkehrs eingehegt werden kann.“ Das Projekt setze neue Standards und Qualitäten für den Radverkehr. „Die Stadt Münster freut sich über die Anerkennung bei diesem renommierten und prestigeträchtigen Wettbewerb sehr. Wir haben mit den Fahrradstraßen gezeigt, dass wir Verkehrswende in Münster können und werden diesen Weg schrittweise, aber konsequent weitergehen. Gerade weil das Gesamtprojekt noch ganz am Anfang steht, ist die Auszeichnung zu einem so frühen Zeitpunkt eine tolle Bestätigung“, freut sich Stadtbaurat Robin Denstorff. „Vom Parkraum zum Freiraum“ – so lautete das Motto des Deutschen Verkehrsplanungspreises 2020. Gesucht wurden innovative und ressortübergreifende Konzepte und Projekte, die aufzeigen, wie Parkplatzflächen zu attraktiven Aufenthaltsflächen im öffentlichen Raum umgewandelt werden können. Beworben haben sich insgesamt 13 Städte und Initiativen. Gewonnen hat das Projekt „Ottensen macht Platz“ in Hamburg, das im vergangenen Jahr bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Hier wurde der öffentliche Raum eines kompletten Quartiers umgestaltet. „Das komplexe Projekt zeigt, wie es gelingen kann, im vorhandenen planungsrechtlichen Rahmen vom Verkehrsversuch zu einer dauerhaften Lösung zu gelangen. Dafür braucht es Mut, auch im Umgang mit den Konflikten“, so Katalin Saary, Vorsitzende der Jury.   Auch das Projekt „Österreichischer Platz" in Stuttgart erhält eine Anerkennung. Die Initiative Stadtlücken e.V. mache deutlich, dass die Verkehrswende nicht nur ein Projekt der Kommunalpolitik und Verwaltung ist, sondern alle angeht. „Die ausgewählten Projekte sind gute Beispiele dafür, wie Verwaltungen und Bürgerinnen und Bürger vor Ort die Verkehrswende voranbringen, um aus Verkehrsraum wieder mehr Lebensraum zu schaffen“, so Jurymitglied Thomas J. Mager, VCD-Bundesvorstand. Der Deutsche Verkehrsplanungspreis wird von der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) e.V. in Kooperation mit dem ökologischen Verkehrsclub VCD verliehen. Prämiert werden besonders innovative integrierte stadt- und verkehrsplanerische Konzepte und Projekte. Der Preis wird im Rahmen einer Fachtagung in Karlsruhe vergeben, pandemiebedingt voraussichtlich im Sommer 2021.
Bismarckallee in Münster ist jetzt „Fahrradstraße 2.0“
LFP Redaktion

Bismarckallee in Münster ist jetzt „Fahrradstraße 2.0“

Münster - Die Bismarckallee ist die erste Fahrradstraße, die im Sommer nach den in 2019 beschlossenen Qualitätsstandards umgestaltet wurde. Eine Maßnahme, mit der Münster neue Wege im Bereich der zukunftsweisenden Mobilität geht. Mit Fertigstellung der Fahrrad-Stellplätze an der Aasee-Mensa ist die Baumaßnahme an der Bismarckallee nun komplett abgeschlossen. Vertreter der Stadt und des ADFC haben sich über das Ergebnis ausgetauscht. „Wir begrüßen, dass die Qualitätsstandards für Fahrradstraßen von der Stadt Münster umgesetzt werden, insbesondere was die Breite der Fahrbahnen anbelangt“, so Thorsten Knölke, Sprecher der Fachgruppe Radverkehr des ADFC Münsterland. „Die rote Farbe unterstreicht, wer auf Fahrradstraßen Vorrang genießt. Die Bismarckallee lädt zum Radfahren ein und auch an Fahrradparkplätze wurde gedacht“. Ziel der „Fahrradstraßen 2.0“ ist es, einen sicheren, schnellen und komfortablen Radverkehr zu ermöglichen. Zum Konzept gehören nicht nur die Roteinfärbung der Fahrbahn, sondern auch eine ausreichende Fahrbahnbreite. So werden Begegnungs- und Überholverkehre vereinfacht und die Sicherheit für Radfahrende erhöht. In den meisten Fällen müssen dafür Pkw-Stellplätze entfallen. „Wir reduzieren nicht Stellplätze, um die Autofahrenden zu benachteiligen, sondern um die Sicherheit und den Komfort der Radfahrenden zu erhöhen. Die Bismarckallee ist ein wichtiger Meilenstein in der Radverkehrsförderung Münsters“, unterstreicht Stadtbaurat Robin Denstorff die Bedeutung dieser Maßnahme. Niederlande als Vorbild: In den Niederlanden ist diese Gestaltung von Fahrradstraßen bereits gängige Praxis. Münster nimmt in der Gestaltung von Fahrradstraßen und der damit einhergehenden Umverteilung von Verkehrsfläche aktuell deutschlandweit eine Vorreiterrolle ein. „Herkömmliche Fahrradstraßen sind meist nicht von sonstigen Erschließungsstraßen zu unterscheiden. In der Bismarckallee kann man jetzt aber auch sehen, dass hier Autos nur zu Gast sind“, freut sich Phillip Oeinck, Mitarbeiter im Fahrradbüro der Stadt Münster. Im gesamten Stadtgebiet weisen bereits acht Fahrradstraßen die neuen Qualitätsstandards auf. Im Zuge der Baumaßnahme ist im vorderen Abschnitt der Bismarckallee, von der Weseler Straße bis zur Körnerstraße, der ehemalige Radweg in einen Fußweg umgestaltet worden. Die Radfahrenden werden vom rot gepflasterten Radweg über einen abgesenkten Bordstein eindeutig und frühzeitig auf die Fahrradstraße gelenkt. So erhalten auch die Fußgängerinnen und Fußgängern mehr Platz. Die Kreuzungssituation an der Weseler Straße ist durch Markierungen an den neuen Verkehrsraum angepasst worden. Im Zuge der Umgestaltung wurden auch die Fahrradständer an der Aasee-Mensa durch neue Fahrradabstellanlagen ersetzt. Diese bieten mehr Komfort für Radfahrende und insgesamt über 300 Stellplätze. Veloroute Münster-Senden: Als wichtige Radwegeverbindung von Münsters Innenstadt nach Mecklenbeck und im weiteren Verlauf nach Senden ist die Bismarckallee auch integraler Bestandteil einer stadtregionalen Veloroute. Wie alle 14 künftigen Velorouten soll auch die Route nach Senden insbesondere drei Kriterien erfüllen: durchgängig komfortabel, sicher und zeitsparend. So sollen noch mehr Menschen motiviert werden, für ihre alltäglichen Wege das Fahrrad zu nutzen. Die Umgestaltung der Fahrradstraßen ist nur eine von vielen Maßnahmen, mit denen die Stadt Münster die Radinfrastruktur attraktiv hält. Ziel ist, den Anteil an Radfahrenden auch in den kommenden Jahren weiter zu stärken. Das Feedback der Nutzerinnen und Nutzer steht bei allen Maßnahmen im Vordergrund. Alle zwei Jahre bietet der ADFC-Fahrradklimatest ein wichtiges „Stimmungsbarometer“. Noch bis zum 30. November können alle Radfahrenden unter www.fahrradklima-test.adfc.de mitmachen.
Transporter- und Auto­reparatur in Münster bei Hermann Nientiedt
Autoservice Hermann Nientiedt

Transporter- und Auto­reparatur in Münster bei Hermann Nientiedt

Im Straßenverkehr geht es oftmals schnell und hektisch zu. Ein kleiner Auffahrunfall ist auch in Münster keine Seltenheit. Leichte Unfallschäden werden in unserer Werkstatt kostengünstig und fachgerecht durchgeführt. Darüber hinaus versuchen wir immer, Ihnen so schnell es geht, einen Termin für Ihre Transporter- oder Autoreparatur anbieten zu können – auch wenn es um Wartungsarbeiten geht! Sprechen Sie uns einfach an. Viel Platz für eine Transporter- oder Autoreparatur in Münster: Aufgrund unserer Werkstattraumhöhe von acht Metern können wir problemlos Transporter jeglicher Größe und Art sowie Wohnmobile bis circa fünf Tonnen reparieren und warten. Auf 300 Quadratmetern haben wir genügend Platz, um uns Ihren Fahrzeugen fachgerecht zu widmen. Besuchen Sie uns, lernen Sie uns kennen und verschaffen Sie sich einen Eindruck von unserer Werkstatt. Von der Autoreparatur bis zum Reifenwechsel – bei all unseren Leistungen haben wir stets ein Auge auf die Kosten gerichtet! Als freie Werkstatt zeichnen wir uns besonders für unsere Kostentransparenz aus. Im Anschluss an die Beratung und Sichtung erstellen wir Ihnen ein kostenloses Angebot. Wenn Sie sich dann für eine Autoreparatur in unserer Werkstatt entscheiden, bieten wir Ihnen gern ein kostenloses Leihfahrrad für den Zeitraum der Reparatur an. So bleiben Sie im fahrradfreundlichen Münster weiterhin mobil! Autoservice Hermann Nientiedt Gildenstr. 2 q 48157 Münster Tel: 0 25 1 / 2 84 29 37 Fax: 0 25 1 / 2 84 36 11 E-Mail: info@autoservice-nientiedt.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

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