Rubrik: Sport & Bewegung

Hochsauerlandlauf Mitte Juli in Altastenberg ist Teil des Hochsauerländer Laufcups
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

Hochsauerlandlauf Mitte Juli in Altastenberg ist Teil des Hochsauerländer Laufcups

Vorbei an vielen bekannten Sportstätten der Ferienwelt Winterberg über satt grüne Skipisten und abwechslungsreiche Landschaft führt der Hochsauerlandlauf am 16. Juli in Altastenberg. Frische Höhenluft und liebevoll organisierte, familiäre Veranstaltung erwartet die Teilnehmer am Fuße des Kahlen Astens. Dass Laufen im Grünen, in gesunder Höhenluft viel wohltuender ist, als Joggen in den Städten, ist unter Läufern bekannt. In der Ferienwelt Winterberg gibt es abwechslungsreiche Trails durch Wiesen und Wälder, über die höchsten Berge des Sauerlandes. Und so passt der Hochsauerlandlauf gut ins Konzept. Fünf ausgewählte Laufstrecken haben Lauf-Experten der AktivZeit Winterberg ausgeschildert. Sie sind kartographiert und miteinander kombinierbar. Der Hochsauerlandlauf führt über Teile davon. Zusammen mit rund 180 Startern freut sich der Skiklub Altastenberg auf eine gelungene Veranstaltung. Der Lauf in Altastenberg hat inzwischen Tradition, die nunmehr 54. Auflage zeugt von großer Beliebtheit. Die familiäre Atmosphäre und die gute Organisation sind unter Läufern bekannt. Durchtrainierte Lauf-Asse finden beim Hochsauerlandlauf genauso ihre Herausforderungen wie Gelegenheitsläufer. Neulinge testen ihre Kondition auf der Kurzstrecke. Die Teilnehmer wählen zwischen drei Streckenlängen: 25, elf und drei Kilometer. So findet jeder das genau für ihn richtige Maß. Auf der Elf-Kilometer-Runde sind auch Nordic-Walker unterwegs. Die Nordic Walker starten um 15.30 Uhr ab Volkslaufstadion an der Dorfhalle Altastenberg, gefolgt von den Teilnehmern des Hochsauerlandlaufes ab 16 Uhr. Eine Viertelstunde später setzen sich die Volksläufer über elf Kilometer in Bewegung. Der Lauf über drei Kilometer beginnt um 16.20 Uhr. Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde – und die drei Besten zudem eine Medaille. Für die Tagesbestzeiten gibt es Pokale oder Sachpreise. Und wer den Streckenrekord bricht, bekommt einen Ehrenpreis. Das Startgeld beträgt 10 Euro für den 25-Kilometer-Lauf, 8 Euro für die elf Kilometer und 5 Euro für drei Kilometer. Anmeldung unter www.ski-club-altastenberg.de/volkslauf. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag ab 14 Uhr möglich. Streckeninfos: Die 25-Kilometer-Strecke führt von Altastenberg durch das Skiliftkarussell Winterberg am Golfplatz vorbei nach Silbach und Siedlinghausen, dann über das Große Bildchen mit einer Schleife durch den Wald zurück nach Altastenberg. Höhendifferenz: 199 Meter (Höhe von 588 Meter über NHN bis 787 Meter über NHN). Gesamtan- und –abstieg: 458 Meter Die Elf-Kilometer-Strecke führt von Altastenberg durch das Skiliftkarussell durch das Renautal zurück nach Altastenberg. Höhendifferenz: 172 Meter (Höhe von 615 Meter über NHN bis 787 Meter über NHN). Gesamtan- und –abstieg: 206 Meter Für Läufer und Nordic-Walker Die Drei-Kilometer-Strecke führt am Rande des Dorfes Altastenberg zum Sahnehang und dann durch Wald und Wiesen zurück zum Ausgangspunkt. Höhendifferenz: 26 Meter (Höhe von 761 Meter über NHN bis 787 Meter über NHN). Gesamtan- und –abstieg: 39 Meter Teil des Hochsauerland Laufcups Der Hochsauerlandlauf ist Teil des Hochsauerländer Laufcups. Diese Serie umfasst insgesamt elf Läufe über die Höhen des Sauerlandes, von denen vier noch ausstehen – darunter der Hochsauerlandlauf. Um sich in der Gesamtwertung zu platzieren, müssen Teilnehmer mindestens fünf der Mittel- und Langstreckenläufe absolvieren – oder vier der neuen Kurzstreckenläufe. Die erfolgreichsten Läufer stehen am 22. Oktober auf dem Siegertreppchen in der Schützenhalle Altastenberg. Info: www.hochsauerlandsport.de/laufcup. Stadt Winterberg Am Kurpark 4 | 59955 Winterberg / Deutschland Fon: +49 (0)2981 9250-0 Fax: +49 (0)2981 - 9250-24 E-Mail: presse@winterberg.de PRESSEKONTAKT Susanne Schulten Mobil: 0170-2307049
HochsauerlandChallenge für Jedermänner überzeugt durch perfekte Organisation
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

HochsauerlandChallenge für Jedermänner überzeugt durch perfekte Organisation

Bei der dritten HochsauerlandChallenge am 25. und 26. Juni können die Radfahrer ungestört in die Pedalen treten, ihre Taktik umsetzen und die schöne Landschaft genießen. Genau wie das Bergzeitfahren führt das Straßenrennen für „Jedermänner“ über komplett gesperrte Straßen hinweg – ganze 52 Kilometer oder für die, die die die Runde zwei Mal fahren, auch 104 Kilometer. Das gibt es sonst nur bei den ganz großen City-Events. Denn kein geringerer als Ex-Radprofi Olaf Ludwig zeichnet sich verantwortlich für die Rennen in der Ferienwelt Winterberg. Auf über 500 Starter hoffen die Veranstalter dieses Mal. Sicherheit geht vor, sagen sich die Veranstalter und organisieren eine aufwendige begleitende Sperrung. Um das internationale Teilnehmerfeld zu schützen und die Anwohner so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, organisieren sie eine begleitende Sperrung auf der Runde Winterberg, Liesen, Medelon, Medebach, Oberschledorn, Küstenberg, Elkeringhausen, Winterberg. So können die Fahrer das Auf und Ab des Terrains und die schöne Landschaft sicher und ungestört genießen. Im Feld oder an der Spitze fahren, verfolgen, vorstoßen, Lücken finden – Technik und Taktik erfordert sicheres Terrain. Dies zu bieten ist den Veranstaltern wichtig. Sodass, Kletterer oder Sprinter ihre Strategie ausloten ihre Stärken voll und ganz ausfahren können. Und das funktioniert so: Etwa 30 Minuten hinter der Spitze fährt ein Limit Car, das anzeigt, dass dort die Sperrung endet. Alle Teilnehmer des Rennens, die später folgen wissen, dass sie sich außerhalb des gesicherten Bereichs befinden und sich an die Straßenverkehrsordnung halten müssen. Auch die Ordner wissen, wenn das Limit-Car vorbeigefahren ist, geben sie die Straßen wieder frei. Eine Besonderheit ist auch das Gesamtangebot, das viele Kombinationsmöglichkeiten offen hält. Ein Bergzeitfahren rauf zum Kahlen Asten und ein Straßenrennen mit einigen Steigungen und entsprechenden Abfahrten, diese technischen wie konditionell fordernde Kombination ist nicht alltäglich. Bereits am Samstagabend um 18.30 Uhr fällt der erste Startschuss, und zwar im kleinen Dörfchen Westfeld am Fuß des Kahlen Astens. Schweißtreibende 330 Höhenmeter gilt es auf der 7,6 Kilometer langen Tour hoch zum „Vater der Sauerländer Berge“ zur überwinden – während die Stoppuhr unerbittlich läuft. 16:20 Minuten zeigte die Uhr im Vorjahr als Bestzeit bei den Männern und 21:22 Minuten bei den Frauen. Am Sonntag geht’s um 11 Uhr weiter. Es wartet ein 52 Kilometer langer, welliger Rundkurs im Städtedreieck Winterberg-Hallenberg-Medebech. Start und Ziel ist der Winterberger Marktplatz. Dabei sind weniger Sprinter als bergfeste Taktiker gefragt. Die 770 Höhenmeter verteilen sich mehr oder weniger gleichmäßig auf diese landschaftlich besonders reizvolle Runde. Die ersten zehn Kilometer in Richtung Züschen führt der Kurs fast ausschließlich bergab. Doch das sollte die Fahrer nicht täuschen. Danach müssten die Fahrer auch den einen oder anderen Anstieg bewältigen. Vor dem Ziel in Winterberg suchen die Fahrer flache Kilometer vergebens. Wer sich dann immer noch nicht komplett verausgabt hat, nimmt die Tour ein zweites Mal in Angriff, Streckenkilometer und Höhenmeter gleich verdoppeln. Für eine Runde benötigen die besten Frauen knapp über 90 Minuten. Die Männer liegen noch darunter. Auf der langen Distanz war der schnellste Fahrer unter 2:20 Stunden und die schnellste Fahrerin etwas über 3 stunden. „Die Strecken sind anspruchsvoll, aber auch nicht zu schwer“, macht Olaf Ludwig Mut zur Teilnahme. Schließlich bestehe das Feld nicht nur aus Spitzenfahrern. Der Olympiasieger von 1988 weiß, welche Herausforderungen sich die Starter wünschen, hat er doch eine äußert erfolgreiche Radsport-Karriere hinter sich. Gold im Einzelrennen bei den Olympischen Spielen in Seoul, Tour-de-France-Etappensiege, Gesamtsieg beim Rad-Weltcup und unzählige weitere Erfolge gehen auf sein Konto. Und nach seiner aktiven Zeit hat sich als ausgesprochen guter Organisator einen Namen gemacht. Wenn Olaf Ludwig für die Streckenführung verantwortlich zeichnet, dann kommt die Radsportszene. Aus ganz Deutschland und teils aus den angrenzenden Nachbarländern reisen die Teilnehmer an. Darüber hinaus will die HochsauerlandChallenge dieses Mal die regionale Szene insbesondere ansprechen. Motivation soll eine besondere Ehrung der Besten aus der Region sein – vom Olympiasieger persönlich. Perfekt soll alles sein am letzten Juniwochenende. Olaf Ludwig und sein Veranstalter-Team wie auch die Sportler waren bei den zurückliegenden beiden Veranstaltungen stets hochzufrieden mit dem Ablauf. Dass das wieder so ist, dafür legen sich die beteiligten Kommunen ins Zeug. Auch dieses Mal stemmen die Orte gemeinsam das aufwendige Verkehrssicherungssystem mit begleitenden Straßensperrungen. Zudem ist ein Programm für die Zuschauer am Straßenrand und in der Winterberger City geplant. Die Kinder freuen sich über ein „Fette-Reifen-Rennen“. Die Anmeldung für die HochsauerlandChallenge läuft bereits. Im Internet unter www.ketterechts.eu finden sich zudem alle Informationen zur HochsauerlandChallenge. Stadt Winterberg Am Kurpark 4 | 59955 Winterberg / Deutschland Fon: +49 (0)2981 9250-0 Fax: +49 (0)2981 - 9250-24 E-Mail: presse@winterberg.de PRESSEKONTAKT Susanne Schulten Mobil: 0170-2307049
Viel Arbeit im Bikepark Winterberg – Am 28. April beginnt die Bike-Saison
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

Viel Arbeit im Bikepark Winterberg – Am 28. April beginnt die Bike-Saison

Nur wenige Wochen Pause haben die Lifte auf der Winterberger Kappe, bis die Saison im Bikepark Winterberg beginnt. Am 28. April öffnet Deutschlands größter Bikepark seine Strecken. Nur drei Wochen später, vom 13. bis 16. Mai, treffen sich dort rund 35.000 Zuschauer und 1800 Fahrer zum iXS Dirt Masters, Europas größtem Freeride- Festival. Die letzten Schneereste sind noch nicht ganz aus den Strecken verschwunden und die Skilifte noch nicht auf Biketransport umgerüstet. Doch seit Ende März arbeitet ein zehnköpfiges Team hart daran, den Saisonstart vorzubereiten. Dort, wo der Bikebetrieb der Vorsaison und die Schneeschmelze den Strecken zugesetzt haben, legen die Bikeparkmitarbeiter Hand an, bessern Wellen und Rinnen aus, tragen Brechsand neu auf, tauschen Holzelemente aus. Nach dem Winterbetrieb werden auch die technischen Anlagen durchgecheckt, die Ein- und Ausstiegsbereiche der Sechser-Sesselbahn umgerüstet und Halterungen für die Räder an die Sessel angebracht.. Bevor alles losgeht, muss zudem der TÜV grünes Licht für den Sommerbetrieb geben. Betreiber und Mitarbeiter hoffen nun, dass das Wetter mitspielt und sie bis zum Saisonstart möglichst viele Strecken überarbeiten können. Was sie bis dahin nicht schaffen, wird während des Bikepark-Betriebs saniert. Denn spätestens bis zum iXS Dirt Masters Festival soll alles perfekt sein. Winterberg wird zum Mekka der Freerider Am Pfingstwochenende pilgern Fans und Fahrer aus ganz Europa und darüber hinaus ins Sauerland. Zuschauer erleben die rasantesten Rides, die perfektesten Jumps, die elegantesten Whips, kurz: Luftakrobatik auf zwei Rädern Beim zehnten iXS Dirt Masters wird alles, was in der Freeride-Szene Rang und Namen hat dabei sein. Die weltbesten Rider lassen es sich nicht entgehen, an den Start zu gehen. Nachwuchstalente sammeln erste Wettkampferfahrung und starten auf denselben Wettkampfstrecken wie die Profis. Weltweit bekannte Freeride-Legenden feiern mit allen zusammen eine Riesenparty im „europäischen Whistler Mountain“. Den Mittelpunkt bilden die erfolgreichsten Rennserien der vergangenen Jahre: Der iXS German Downhill Cup ist das Downhillrennen der Bundesliga. Die 4x Challenge ist die führende europäische Rennserie ihrer Art. Beim Dirt Masters Slopestyle Contest und beim Warsteiner Whip Off Contest katapultieren sich die besten Amateure in den Dirt-Himmel. Und beim TSG Cash for Tricks zeigen Pros und Amateure ihre besten Stunts für Bares. Einige Contest haben bereits ihre Anmeldelisten geöffnet. Fahrtechnikkurse am Festivalwochenende Wer sich an den Festivaltagen nicht aufs Zuschauen beschränken will, hat die Möglichkeit, an seiner Technik zu feilen und seine Fahrkünste ein paar Levels höher zu schrauben. Die Festival-Veranstalter bieten gemeinsam mit der Ridefirst Bikeschule Fahrtechnikkurse an. Gewisse Grundlagen und etwas Erfahrung sind allerdings Voraussetzung. Doch dann lernen auch selbst gestandene Mountainbiker noch dazu. Anmeldungen für Kurse am 14. und 15. Mai jeweils 9 bis 11 Uhr, 12 bis 14 Uhr und 15 – 17 Uhr unter www.dirtmasters-festival.de. Expo-Area, Party und Live-Musik Über den gesamten Berg ziehen sich die Wettkampfstrecken. Im Gelände der Veltins EisArena haben Händler ihre Stände aufgebaut. Alle führenden Marken werden vertreten sein und das Neueste und Angesagteste der Bikebranche präsentieren. Ständig erleben Besucher kleinere und größere Aktionen. Direkt gegenüber des Bikeparks befindet sich das Konzertgelände. Dort feiert die Festivalgemeinde jeden Abend ihre Helden. DJ-Teams heizen dem feierwütigen Publikum ein und zum zehnjährigen Jubiläum haben die Veranstalter mit den Donots als Top Act ein absolutes Highlight an den Start geholt. Veranstalter sind das mountainbike rider magazin und der Bikepark Winterberg. Weitere Infos unter www.dirtmasters-festival.de und www.bikepark-winterberg.de. Stadt Winterberg Am Kurpark 4 | 59955 Winterberg / Deutschland Fon: 02981 - 9250-0 Fax: 02981 - 9250-24 E-Mail: presse@winterberg.de PRESSEKONTAKT Susanne Schulten Mobil: 0170-2307049
Prämiertes Wandern im Herzen Deutschlands
Tourist-Information Ostheim

Prämiertes Wandern im Herzen Deutschlands

Auf 180 Kilometern Länge lädt der Hochrhöner – ein vielfach prämierter Weitwanderweg – ein, das Mittelgebirge der Rhön kennen zu lernen. Im Herzen Deutschlands verbindet er die Bundesländer Bayern – Hessen – Thüringen und verläuft von Bad Kissingen bis Bad Salzungen. Er führt an bekannten Ausflugszielen, darunter die Wasserkuppe und dem Kreuzberg, vorbei. Neben dieser Distanzstrecke gibt es noch 23 geprüfte Extratouren, auf denen Naturfreunde die Schönheiten von Tier- und Pflanzenwelt mit allen Sinnen erfahren dürfen. 73 Punkte – Platz zwei in der Rhön Eine Extratour mit 6,6 Kilometern ist der "Ostheimer", der 2014 eingeweiht wurde. Hoch über Ostheim – der romantischen Fachwerkstatt im Norden Bayerns. – verläuft der malerische Rundwanderweg mit beeindruckender Panoramasicht auf das Streutal und die Hohe Rhön. Von 100 möglichen Punkten hat ihm das Deutsche Wanderinstitut 73 vergeben, eine Topbewertung. Auf einem schmalen Pfad verlässt man den Schlossberg mit der Lichtenburg – eine Ritterburg aus dem 12. Jahrhundert - in südlicher Richtung und erreicht bald den Wanderparkplatz an der Burgstraße. Von hier führt die Extratour durch den Wald zur Flur des sogenannten „Rauen Steins“. Kalkscherbenäcker gaben hier den Namen. Dann führt ein kurzer Anstieg hinauf zum Romersbühl. Weiter weist der Weg durch ein schattiges Kiefernwäldchen bevor die Wanderer zur Doppelten Eiche, einem beeindruckenden Naturdenkmal kommen. Naturschönheit auf Tritt und Schritt Nach dem Buchenwald erfolgt der teilweise steile Anstieg zum Gipfel des Weyershaucks. Festes Schuhwerk und ein wenig Kondition helfen hier hinauf. Auf Magerrasenflächen leben seltene Pflanzen und Insekten, wie beispielsweise Knabenkraut, Silberdistel und viele Schmetterlingsarten. Weit schweifen die Blicke von der Ruhebank am Gedenkkreuz. Der weitere Weg führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit zahlreichen Obstbäumen zur Lichtenburg zurück. Hier lohnt auch eine wohlverdiente Einkehr in die Burggaststätte, die ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten verwöhnt. Die Strecke ist mit einem roten "O" markiert. Tourist-Info Ostheim Kirchstraße 14 97645 Ostheim v. d. Rhön Tel.: 09777 / 18 50 Fax: 09777 / 32 45 Mail: tourismus(at)ostheim.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Winterberg: Gute Bedingungen und Snowboard-Weltcup-Finale krönen den späten Winter
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

Winterberg: Gute Bedingungen und Snowboard-Weltcup-Finale krönen den späten Winter

Der Winter ist noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil: Die späte Saison läuft gerade zur Hochform auf. Dass die Bedingungen auch die Ansprüche der Profis voll und ganz zufriedenstellen, zeigt am Sonntag der FIS Snowboard Weltcup. Bis zu 80 Lifte sollen laufen. Langläufer finden eine sieben Kilometer lange Loipe auf Kunstschnee vor. Ski alpin Oberhalb von 500 Meter Höhenlage herrscht weiterhin Winter. Bis zu 40 Zentimeter Kunstschnee bieten zurzeit gute bis sehr gute Wintersportbedingungen auf den beschneiten Pisten. Die Schneefälle der zweiten Wochenhälfte bringen auch die nicht beschneiten Pisten nach vorn. Nach einigen Zentimetern Neuschnee werden Wintersportler auf hoch gelegenen Naturschneehängen wieder gute Verhältnisse vorfinden. Dauerfrost ab Donnerstag auf den Bergen tut das Übrige dazu. Bis zu 80 Lifte sollen laufen. Ski nordisch Ob die angekündigten leichten Schneefälle ausreichen, erneut einige kleine Naturschneeloipen zu spuren, ist nicht sicher. Bei entsprechender Schneemenge werden am Wochenende in hoch gelegenen Gebieten einige wenige Loipenkilometer vorhanden sein. Langläufer finden im Langlaufzentrum Westfeld zudem eine sieben Kilometer lange Loipe auf Kunstschnee vor. Die Bedingungen dort sind weiterhin gut. Wetter Die zweite Wochenhälfte bringt in den Hochlagen bis einschließlich Sonntag immer wieder leichte Schneefälle. Nachts bewegen sich die Temperaturen bei etwa minus zwei Grad, am Tage um den Gefrierpunkt herum. Die Wetterdienste melden konstantes Winterwetter. Auch die kommende Woche startet kalt und wird erst allmählich etwas milder. FIS Snowboard Weltcup Auch diese Saison zeigt erneut: Im März liegt meist der beste Schnee. Angekurbelt wird diese Botschaft vom FIS Snowboard-Weltcup am Sonntag. Der einzige Heimweltcup für die Racer von Snowboard Germany steht bevor, und gleichzeitig das furiose Finale der Weltcup-Serie. In Winterberg gilt es letzte, wertvolle Weltcup-Punkte zu sammeln. Trainer Andreas Scheid ist sich sicher: „Da haben einige noch eine Rechnung offen.“ Die Erfolge vom Rennen am vergangenen Wochenende in der Türkei lassen ihn auf den einen oder andern Treppchenplatz hoffen. Über 100 der weltbesten Raceboarder geben ordentlich Speed im Stangenwald. Die Besten nehmen dort nach dem Rennen die begehrten Kristallkugeln in Empfang. Die Finalläufe stehen für 13.45 bis 15 Uhr auf dem Programm. ARD überträgt ab 14.15 Uhr live. Wintersport-Arena Sauerland | Am Kurpark 6 | 59955 | Winterberg | Deutschland Fon: 02981 - 820633 | Fax: 02981 - 820639 | E-Mail: presse@wintersport-arena.de Pressekontakt Susanne Schulten | Mobil: 0170 - 2307049
Tanzschule Husemeyer: Tanzpartys - After Work Partys - Events
Tanzschule Husemeyer

Tanzschule Husemeyer: Tanzpartys - After Work Partys - Events

Einfach locker tanzen können und Freunde treffen oder die erlernten Tänze und Figurenkombinationen anwenden und verfeinern. Hierzu haben Sie bei unseren regelmäßigen Tanzveranstaltungen reichlich Gelegenheit. Ausgebildete Fachkräfte unterstützen Sie gerne. Hier alle aktuellen Veranstaltungen im Februar: 14.02.2016 / 20:00 Tanzparty - locker tanzen können, Freunde treffen oder die erlernten Tänze und Figurenkombinationen anwenden - Gäste sind herzlich willkommen.  17.02.2016 / 18:00 After Work Party - den Feierabend einläuten, Freunde treffen und locker tanzen oder das Erlernte anwenden und verfeinern - Gäste sind herzlich willkommen. 18.02.2016 / 15:00 Tanztee mit Kaffee und Kuchen.  20.02.2016 / 21:00 Salsa und Sensual (Bachata und Kizomba) Party Für alle Fans lateinamerikanischer Rhythmen das Event!   21.02.2016 / 20:00 Tanzparty - locker tanzen können, Freunde treffen oder die erlernten Tänze und Figurenkombinationen anwenden - Gäste sind herzlich willkommen. 24.02.2016 / 18:00 After Work Party - den Feierabend einläuten, Freunde treffen und locker tanzen oder das Erlernte anwenden und verfeinern - Gäste sind herzlich willkommen. 25.02.2016 / 15:00 Tanztee mit Kaffee und Kuchen. 28.02.2016 / 20:00 Tanzparty - locker tanzen können, Freunde treffen oder die erlernten Tänze und Figurenkombinationen anwenden - Gäste sind herzlich willkommen. Tanzschule Husemeyer Salzmannstr. 56a 48147 Münster Telefon: 0251-4 29 29 E-Mail: info@tanzschule-husemeyer.de Weitere Informationen findeet Ihr auf unserer Homepage.

1 ... 3  4  5 ...    10