Rubrik: Handwerk

Holz im Ofen richtig anzünden
Bodo Meck Kachelofen- & Kaminbau

Holz im Ofen richtig anzünden

Die einen legen den Anzünder unten in den Stapel Holz, andere obenauf. Aber gibt es eine richtige Methode? Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe kennt die Antwort. Die Experten empfehlen das Anzünden von unten für einen Ofenraum mit Bodenrost. Der Anzünder kommt zwischen ein paar daumendick geschnittene Anzündhölzer, darüber werden noch circa zwei Lagen gleich große Hölzer gestapelt. Und darüber wiederum stapelt man mit der Spaltkante nach unten zwei bis drei größere, aber nicht zu dicke Scheite. Die Experten raten zu einem Umfang von rund 20 Zentimetern. Nun den Anzünder in Brand setzen und die Ofentür schließen. Bei einem Ofen ohne Rost kommen erst zwei bis drei der großen Scheite in kleinem Abstand nebeneinander auf den Boden des Feuerraums. Hier zeigen die Spaltkanten nach oben. Kreuz und quer darauf werden die kleineren Anzündhölzer gelegt. Zwischen diese Hölzer kommt das Anzündmittel wie zum Beispiel Zündwolle. Bei beiden Varianten braucht der Ofen während des Anzündens viel Sauerstoff. Daher sollte die Luftzufuhr in die Position Anzünden oder auf den Maximalwert gestellt sein. Und sind Drosselklappen oder Absperrschieber vorhanden, müssen diese geöffnet sein. Die Luftzufuhr wird wieder vermindert, wenn die Flammen alle Holzscheite erreicht und entzündet haben. Auf welchen Wert steht in der jeweiligen Bedienungsanleitung. Das erste Mal müssen Ofenbesitzer nachlegen, wenn eine Grundglut entstanden ist und nur noch kleinere Flammen übrig sind. Dann kommen die Holzscheite immer mit der Spaltkante nach unten auf die Glut. Das Holz sollte nachgelegt und nicht in den Ofenraum geworfen werden. Das kann sonst die Auskleidung des Feuerraums beschädigen. Um das Entzünden zu beschleunigen, kann nach dem Nachlegen für kurze Zeit die Luftzufuhr erhöht werden. Quelle: dpa Bodo Meck Kachelofen- und Kaminbau Bunte Str. 26 48496 Hopsten Tel.: 0 54 58 - 98 56 66 Mobil: 01 71 83 83 850 Fax: 0 54 58 - 98 56 67 Email: info@ofen-meck.de
Megatrend Smart Home in Münster angekommen
Jüdiges Energie- und Gebäudetechnik GmbH

Megatrend Smart Home in Münster angekommen

Innovative Technologien wie z.B. Smartphones oder Assistenzsysteme im Automobil, sind aus der heutigen Welt gar nicht mehr wegzudenken. Doch während diese Systeme die mobile Kommunikation und das Fahren in den letzten Jahren im Eilschritt revolutioniert haben, hat sich die (Haus-)Technik in den eigenen vier Wänden nur sehr langsam weiterentwickelt. Doch woran liegt das? Verfügbare Systeme gibt es bereits zur genüge. Viele dieser Möglichkeiten die im Bereich der Haustechnik eingesetzt werden, bieten jedoch nur sehr eingeschränkte Funktionalitäten und berücksichtigen die Wünsche der Kunden nur sehr oberflächig. Versprechen wie, die Heizungssteuerung per Smartphone oder die automatische Kaffeezubereitung zum Frühstück, klingen in den Ohren der Kunden wie Science-Fiction-Märchen oder unnützer Schnick-Schnack. Doch sinnvolle Smart Home Systeme wie beispielsweise das wibutler System können weitaus viel mehr. Alarmmeldungen bei Einbruch, eine bedarfsgeregelte Heizungsanlage oder die automatische Beleuchtung der Fluchtwege im Brandfall sind wichtige und sinnvolle Funktionen, die durch den Einsatz dieser Technologie möglich werden. Und dabei muss Smart Home gar nicht teuer sein. Eine Grundausstattung des wibutler Systems gibt es inklusive Installation durch einen Profi, schon im niedrigen vierstelligen Bereich und erzeugt dabei bereits viel Komfort und Nutzen für den Kunden. Wir von Jüdiges Energie- und Gebäudetechnik setzen als eins der ersten Handwerksunternehmen genau auf diese Technologie und machen damit das Wohnen nicht nur komfortabler, sondern auch sicherer und energieeffizienter. Pressekontakt: Dirk Zeise 02501/9229947 info@juediges-egt.de

1 ... 2  3  4 ...    7