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Ruhrgebiet (NRW)

Fläche: 4.438,7 km² / Bevölkerung: 5.108.236
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Rubrik: Reisen & Tourismus

Weltgrößter Flugsaurier in der Nähe von Ingolstadt
Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH

Weltgrößter Flugsaurier in der Nähe von Ingolstadt

Der Dinopark mit dem Dinosaurier Museum Altmühltal im oberbayerischen Denkendorf, 15 Minuten vor Ingolstadt gelegen, ist eine der bedeutendsten Tourismusattraktionen in Bayern. Weit über 200.000 große und kleine Besucher hat das Museum bereits in seinen Bann gezogen. Mit der Flugsaurier-Sonderausstellung „Die Herrscher der Lüfte“ eröffnete das Dinosaurier Museum Altmühltal die neue Museumshalle und präsentiert neben 24 bedeutenden Exponaten aus dem Altmühl-Jura einen Sensationsfund aus Transsilvanien: Der Pterosaurier mit dem an seine Herkunft Transsilvanien angelehnten Spitznamen „Dracula“ unterscheidet sich im Körperbau von anderen bisher bekannten Arten. Aufgrund seiner hervorragend erhaltenen Überreste aus der spätesten Kreidezeit ziehen die Forscher den Schluss, dass es sich um den größten Flugsaurier handelt, der je als Fossil ausgegraben wurde. Kinder sind eine ganz besonders begeisterte Besuchergruppe des Dinosaurier Museums. Verschiedene Aktivitäts-Stationen verleihen dem Rundgang nicht nur zusätzliche Spannung, sondern sind immer auch lehrreich. Im Dinosaurierwald gibt es für die Kleinen überall viel Bewegungsfreiheit, zwei große Abenteuer-Spielplätze laden zum Toben ein, während die Erwachsenen sich in Sichtweite an den gastronomischen Angeboten und der Natur erfreuen. In der „Mitmach-Halle“ kann man beobachten, wie nicht nur die Kinder und Jugendlichen, sondern auch die Erwachsenen zu begeisterten Hobby-Paläontologen werden. Hier können sie bei jedem Wetter Original-Fossilien aus Gesteinsbrocken klopfen, echte Haifischzähne aus Sand sieben, Halbedelsteine finden und vieles mehr. Auch die vierbeinigen Freunde dürfen mit in den Park, wenn sie an der Leine geführt werden.
Pomarium Iburgensis am Südhang des Iburger Schlosses eröffnet
Landesgartenschau Bad Iburg 2018

Pomarium Iburgensis am Südhang des Iburger Schlosses eröffnet

Mehr als 150 Gäste und Mitglieder folgten der Einladung des Fördervereins, bei der Eröffnung des Pomariums am Südhang des Iburger Schlosses unterhalb des Knotengartens dabei zu sein. 118 verschiedene Apfelsorten, mehr als hundert Baumpaten – das ist die Bilanz, die Schatzmeister Wolfgang Möller für den Förderverein hinter dem Katholischen Pfarrheim zieht. Die Baumpaten haben für eine Patenschaft je 250 Euro gezeichnet. „Die Themen Apfel und Gesundheit passen zur Landesgartenschau und zu Bad Iburg“, so Möller. „Als Bindeglied zwischen LaGa-Gelände und Innenstadt ist der Standort unterhalb des Knotengartens ideal!“ Und das Projekt sei gut vorangekommen, denn schnell gaben die Grundstückseigentümer, die Stadt Bad Iburg und die Katholische Kirchengemeinde „grünes“ Licht. Dafür dankte Möller ausdrücklich. Er freue sich darüber, dass dies besondere Bürgerprojekt nun umgesetzt sei, das betont Uwe-Heinz Bendig vom Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems, Geschäftsstelle Osnabrück, der seinerzeit die vom Landwirtschaftsministerium zugesagte Förderung der EU über 30.000 Euro mitbrachte. „Diese Maßnahmen, bei denen die Bevölkerung dahinter steht, das sind aus Sicht des Landes die besten Förderprojekte.“ Bendig dankte dem Förderverein erneut für seine „guten Ideen und das unermüdliche Engagement für Bad Iburg“. Rund 75.000 Euro Gesamtbedarf hatte eine Kostenschätzung für die Vorbereitung und Herrichtung des serpentinenförmigen Weges und die Anlage des „Apfelmuseums“ ergeben. Die Bingo-Umweltstiftung beteiligte sich mit 5.000 Euro, berichtet Andreas Pues, Mitglied im Vorstand des Fördervereins, ebenso viel kam vom Landschaftsverband Osnabrücker Land, 25 000 Euro erzielte der Verein durch den Verkauf von Baumpatenschaften und der Förderverein selbst brachte weitere 10 000 Euro auf. Hinzu komme die Unterstützung von Westnetz und TEN. Das Pomarium entlang des Serpentinenweges schafft die Verbindung des Knotengartens zum Ort, so Planerin Elke von Hofen. „Es überwindet immerhin 13 Höhenmeter auf 167 Metern Länge und ist damit nicht ganz barrierefrei“, sagt sie. Doch trotzdem seien die Halbstämme gut zu erreichen. Das Ökowerk in Emden stellte die über hundert verschiedenen historischen Apfelsorten bereit. Die Spindelbäume sind entlang des neuen Zugangs zum Knotengarten gepflanzt. Die Bäume sind schwachwachsend und frühtragend. Sie stehen im Abstand von etwa drei Metern und werden etwa 2,5 Meter hoch. „Sortenreich und Vielfalt pur – so wünschen wir uns die Natur…“, mit den Gedichtzeilen eines befreundeten Lehrers, der das Pomarium in Reimen besungen hat, beschloss sie ihren Einweihungsbeitrag. Das Pomarium solle auch an die Obst- und Apfelgärten erinnern, die im 19.Jahrhundert an den Randlagen des historischen Ortskern und die sicher auch die Mönche im Kloster oben in der Burg ernährten, vor allem aber tröste es sie, erklärte die Bad Iburger Bürgermeisterin Annette Niermann, dass nicht nur im Pomarium, sondern auch an anderen Stellen im Laga Gelände neue Bäume gepflanzt worden sein und noch würden. Im Zuge der Verkehrssicherung habe gerade im Waldkurpark leider das eine oder andere Gehölz weichen müssen.
Flussradwege in Brilon und Olsberg
Tourismus Brilon Olsberg GmbH

Flussradwege in Brilon und Olsberg

Idyllischer kann Radfahren kaum sein! Vom Sattel aus entdecken Gäste Natur und Kultur auf landschaftlich herausragenden Flussradwegen. Dank nur weniger Steigungen eignen sich diese abwechslungsreichen Routen für die ganze Familie. Mit dem RuhrtalRadweg, dem MöhnetalRadweg und dem Alme-Radweg ist die Region Brilon-Olsberg ein perfektes Ziel für Genussradfahrer. Immer wieder öffnen sich Blicke aufs Wasser und grüne Ufer. Teilweise verlaufen die Strecken auf alten Bahntrassen – das ist Eisenbahnromantik pur. RuhrtalRadweg - Immer mit der Ruhr: Vom Sauerland bis in die Kulturmetropole Ruhr erstreckt sich über 240 Kilometer der RuhrtalRadweg. Zwischen Winterberg und Duisburg verbindet er Natur und Kultur, reizvolle Landschaften, malerische Altstädte und Industriedenkmäler. Nicht von ungefähr gilt der RuhrtalRadweg als einer der fünf schönsten Flussradwege Deutschlands. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat ihn mit vier Sternen als Qualitätsradweg ausgezeichnet.Ein Filetstück ist der erste, 23 Kilometer lange Streckenabschnitt von der Ruhrquelle in Winterberg bergab bis nach Olsberg. Durch grüne Flussauen führt die Tour, durch lichte Wälder und das romantische Rosendorf Assinghausen. Im Kneipp-Heilbad Olsberg vom Sattel zu steigen, lohnt sich. Gäste verweilen im Kurpark oder genießen ein Getränk am Ufer der Ruhr. Ein Abstecher führt zu den imposanten Bruchhauser Steinen. Schlösser erinnern noch heute an die Kölner Kurfürsten, die einst in Olsberg zur Jagd gingen. - Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.ruhrtalradweg.de MöhnetalRadweg: Wasser begleitet Tourenradler auf dem MöhnetalRadweg auf Schritt und Tritt. Ganz entspannt folgen sie dem kleinen Fluss Möhne durch das nördliche Sauerland. Ab dem Quellort der Möhne in Brilon führt die Tour auf ehemaligen Bahntrassen durch blühende Wiesenlandschaft und Auenwälder. Am Möhnesee, einem der größten Stauseen NRWs, legen die Radtouristen vielleicht ein kleines Picknick ein und lassen sich den Seewind um die Nase wehen. Weiter geht’s wahlweise entlang des Nord- oder Südufers. Beide Varianten punkten mit herrlichen Panoramablicken über die weite Wasserlandschaft.In Arnsberg-Neheim mündet die Möhne schließlich in die Ruhr: So entdecken Radfahrer zwei Flüsse an einem Tag. Der RuhrtalRadweg führt schließlich über Olsberg zurück nach Brilon. Dort ist die historische Altstadt einen Bummel wert. Bequem ist für den Rückweg der „Sauerland-Express“ der Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe (VRL). Räder verstauen Gäste problemlos im Zug. - Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.moehnetalradweg.de Alme-Radweg: Vom bergigen Sauerland radeln Gäste auf dem Alme-Radweg 68 Kilometer weit bis ins flache Paderborner Land. Unterwegs weisen blaue Schilder den Weg zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Die Radtour startet am ältesten Rathaus Deutschlands in der Briloner Altstadt. Gleich zu Anfang wartet die einzige Steigung der Route, hinauf zum Ortsteil Alme. Dort entspringt im idyllischen Mühltal die Alme aus mehr als hundert Einzelflüssen – eine der stärksten und saubersten Quellausschüttungen Deutschlands. Das Naturschutzgebiet fasziniert durch zauberhafte Natur. Bis zur Mündung in die Lippe in der alten Kaiser- und Bischofsstadt Paderborn entdecken Genussradler noch viel Sehenswertes. So die Burgruine Ringelstein, die Wewelsburg hoch über dem Almetal, die 750 Jahre alte Mittelmühle oder die barocke Jesuitenkirche in Büren. Letzte Station der Radreise ist der weitläufige Schloss- und Auenpark am Renaissance-Schloss Neuhaus. - Mehr Informationen finden Sie hier: www.alme-radweg.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch. TOURISMUS BRILON OLSBERG GMBH Geschäftsstelle Brilon: Derkere Str. 10a 59929 Brilon Tel.: 02961- 96 99 0 bwt@brilon.de www.brilon-tourismus.de Geschäftsstelle Olsberg: Ruhrstr. 32 59939 Olsberg Tel.: 02962 – 97 37 0 info@olsberg-touristik.de www.olsberg-touristik.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

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