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Kreis Warendorf (NRW)

Fläche: 1.319,41 km² / Bevölkerung: 277.431
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Rubrik: Sonstiges

Kaufvertrag für Brinkhausgelände unterzeichnet
LFP Redaktion

Kaufvertrag für Brinkhausgelände unterzeichnet

Warendorf - Die Stadt Warendorf, vertreten durch Bürgermeister Peter Horstmann, hat am Freitag das Brinkhausgelände von der Firma Arning Bauunternehmung GmbH erworben. Rund 14 Tage nach dem Beschluss des Rates der Stadt Warendorf, die Verhandlungen mit der Firma Arning zum Abschluss zu bringen, wurde der Kaufvertrag über das Brinkhausgelände am Freitag, dem 17.09.2021 notariell beurkundet. An der Unterzeichnung nahmen für die Stadt Warendorf neben Bürgermeister Peter Horstmann Baudirektor Peter Pesch und Stadtjustiziar Dr. Bernd Köster teil. Die Firma Arning wurde durch Geschäftsführer Oliver Hock vertreten. Mit Vertragsunterzeichnung ist der Besitz an dem rd. 43.000 qm großen Areal der ehem. Firma H. Brinkhaus GmbH & Co. KG auf die Stadt Warendorf übergegangen. Die Eigentumsumschreibung im Grundbuch erfolgt mit Zahlung des Kaufpreises i. H. v. 5,5 Millionen Euro (rd. 127,9 Euro/qm) spätestens zum 30.06.2022.    Bürgermeister Peter Horstmann dankt den Mitgliedern des Rates für die sachlichen und verantwortungsbewussten Beratungen und den Beschluss, die Verhandlungen zum Ankauf erfolgreich zum Abschluss bringen zu können: „Mit dem Grundstückskauf schaffen wir die Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung für die Landesgartenschau 2026. Der Erwerb der Brinkhausfläche beendet nicht nur einen jahrelangen Stillstand, er ist vor allem eine Riesenchance für die Entwicklung unserer Stadt. Als Bürgermeister freue ich mich sehr darauf, diese nun gemeinsam mit Verwaltung, Politik und derStadtgesellschaft zu ergreifen und die Industriebrache mit neuem Leben zufüllen.“
„Einheitsbuddeln“ / Kreis Warendorf pflanzt Feldahorn
LFP Redaktion

„Einheitsbuddeln“ / Kreis Warendorf pflanzt Feldahorn

Kreis Warendorf - Zum dritten Mal nimmt der Kreis Warendorf an dem „Einheitsbuddeln“ teil. Zum Tag der deutschen Einheit pflanzten Landrat Dr. Olaf Gericke, Umweltdezernent Dr. Herbert Bleicher und Michael Reineke vom Amt für Planung und Naturschutz einen Baum auf der Wiese an der Freckenhorster Straße. Der elf Jahre alte und über 2,5 Meter große Feldahorn bildet mit den beiden Bäumen aus den vergangenen Jahren jetzt eine „Einheitsbaum-Gruppe“.   „Vor zwei Jahren haben wir mit dieser schönen Tradition begonnen und werden sie in Zukunft gerne weiterführen“, so der Landrat. Das „Einheitsbuddeln“ soll auch der Umwelt dienen. „Ein Baum filtert die Luft, spendet Schatten und bietet zugleich einen Lebensraum für viele Tierarten“, führt Dr. Bleicher aus. „Klimaschutz startet vor der eigenen Haustür, jeder kann einen Beitrag dazu leisten.“   Die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein initiierte die Aktion. Damit soll die Wiedervereinigung vor 31 Jahren von West- und Ostdeutschland gefeiert werden. 1990 wurde die DDR formal als Staat aufgelöst und der Bundesrepublik angegliedert. Damit war nach 45 Jahren der Trennung die staatliche Einheit Deutschlands wiederhergestellt. Das „Einheitsbuddeln“ soll Menschen dazu animieren, am Nationalfeiertag einen Baum zu pflanzen, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Schließlich stellen Bäume einen bedeutenden Bestandteil unseres Ökosystems dar.   Die Kreisverwaltung lädt die Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Aktion ein. Im besten Fall sollte bei der Pflanzung von Bäumen und Sträuchern auf eine hohe Artenvielfalt geachtet werden, um unterschiedlichen Tierarten einen Lebensraum zu bieten.
Feldvogelinseln - Lebensraum im Acker
LFP Redaktion

Feldvogelinseln - Lebensraum im Acker

Kreis Warendorf - Als sich an diesem nassschwülen Morgen die Bündnispartner des Aktionsbündnisses für Artenvielfalt, bestehend aus der Kreisverwaltung Warendorf, dem WLV-Kreisverband Warendorf, der NABU-Naturschutzstation Münsterland sowie der Landwirtschaftskammer NRW – Kreisstelle Warendorf am Feldrand von Paul Afhüppes gepachtetem Maisacker treffen, hängen dunkle Regenwolken über ihren Köpfen. Aber der Landwirt aus Warendorf ist guter Dinge und führt die Gruppe zielstrebig über einen alten Kirchweg und zwischen zwei Ackerschlägen mit mannshohem Mais zu einem Schlag, der gänzlich anders aussieht als die umgebenden Felder. Als die Gruppe aus dem Mais tritt, fliegen Feldlerchen auf und der Ruf eines Austernfischers ist zu hören. Die Feldvögel fühlen sich offensichtlich wohl auf der Fläche. Auch der Kiebitz war hier und hat seine Jungen erfolgreich großgezogen. Die Feldvogelinsel ist eine einjährige Schutzmaßnahme auf Ackerflächen, die durch das Land NRW finanziell gefördert wird. Die Beratung und fachliche Prüfung der Anträge erfolgt durch die Untere Naturschutzbehörde des Kreises Warendorf. Sie klärt, ob die Maßnahme fachlich sinnvoll ist. Dabei wird untersucht, ob vor Ort überhaupt schon Kiebitz, Großer Brachvogel, Austernfischer, Fasan, Feldlerche, Goldammer, Grauammer, Rebhuhn, Rohrweihe, Schafstelze, Wachtel, Wachtelkönig oder Wiesenpieper überhaupt brüten. Außerdem werden – um nur einen Aspekt zu nennen – die Abstände zu größeren Bäumen erfasst, da dort Greifvögel sitzen könnten, die eine Gefahr für die Gelege darstellen. Die Laufzeit umfasst den Zeitraum zwischen März/April bis zur Ernte der Hauptfrucht. Die etwa 0,5 bis 1,0 ha große Teilfläche einer Sommerung dient dem Schutz von Feldvögeln, insbesondere der Art Kiebitz. Auf dieser Fläche ruht die Bearbeitung bis zur Ernte der umgebenden Hauptfrucht. Auch auf eine Düngung sowie die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln wird verzichtet. Voraussetzung ist das Vorkommen von mindestens drei Feldvogelarten. Die Überprüfung erfolgt durch die NABU Naturschutzstation Münsterland oder die Untere Naturschutzbehörde. Landwirt Afhüppe ist begeistert: „Was sich auf dieser Fläche tat, übertraf unsere Erwartungen deutlich. Drei Kiebitz-Brutpaare haben auf dieser 0,5 ha großen Fläche etwa 10 Küken großziehen können. Aber auch Rehe, Feldhasen und Fasanenhennen mit Küken habe ich beobachtet sowie eine Vielzahl unterschiedlicher Vogel- und Insektenarten.“ Dr. Britta Linnemann (Geschäftsführerin der NABU-Naturschutzstation Münsterland) freut sich ebenso über den Erfolg dieser Maßnahmen und hebt die Bedeutung von Strukturvielfalt in der Agrarlandschaft hervor. Sie verweist darauf, dass Arten wie der Kiebitz genauso wie viele andere Wiesenvögel auch, von einem Strukturenmix profitieren, z.B. damit sich die noch flugunfähigen Küken vor Fressfeinden verstecken können. Besonders sinnvoll ist es, offene Bodenstellen und die sich selbst spontan entwickelnde Vegetation zuzulassen, da an die einheimischen Pflanzenarten die Insekten, von denen sich die Kiebitzküken ernähren, besonders gut angepasst sind. Idealerweise gibt es Bereiche, auf denen der Aufwuchs bis zum kommenden Jahr stehen bleiben kann, denn in solchen Strukturen überwintern zahlreiche Larven von Insekten. Herr Afhüppe berichtet davon, wie er im Frühjahr nach der Beobachtung von Kiebitzen Kontakt zu Aline Förster von der NABU-Naturschutzstation Münsterland aufgenommen hat. Zusammen mit der Naturschutzstation wurde ein geeigneter Bereich auf der Ackerfläche identifiziert und ausgemessen. Gut gefallen hat dem Praktiker Afhüppe, dass der Förderantrag direkt am Feldrand ausgefüllt werden konnte. „Ein geringer Aufwand bei der Beantragung ist für uns wichtig!“ betont er. Wer im Frühjahr während der Feldbestellung Kiebitze, Feldlerchen oder Rebhühner beobachtet, kann Kontakt zur Kreisverwaltung aufnehmen. Tom Hofmann berät Sie gerne und unterstützt Sie bei dem Ausmessen sowie dem Beantragen der Feldvogelinsel! (Kontakt: tom.hofmann@kreis-warendorf.de Tel.: (0 25 81) 53 61 38   Informationen zum Förderprogramm “Feldvogelinsel im Acker“ erhalten Sie auf der Homepage des Kreises Warendorf: www.kreis-warendorf.de/unsere-themen/natur-und-artenschutz/kiebitzschutz
Briefwahl in Beckum schon möglich
LFP Redaktion

Briefwahl in Beckum schon möglich

Beckum - Das Wählerverzeichnis für die Bundestagswahl am 26. September wurde erstellt. Alle Wahlberechtigten erhalten bis spätestens 5. September ihre Wahlbenachrichtigungskarte. Briefwahl kann ab sofort online beantragt werden. Die Wahlbenachrichtigungen werden ab nächster Woche zugestellt. Wer bis zum 5. September keine Wahlbenachrichtigungskarte erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, sollte sich bis zum 10. September im Bürgerbüro Beckum melden, um zu klären, ob eine Eintragung ins Wählerverzeichnis erfolgt ist. Briefwahl ab sofort möglich Wer nicht im Wahllokal wählen kann, sollte rechtzeitig Briefwahl beantragen. Online die Briefwahlunterlagen zu beantragen, ist ab sofort möglich. Außerdem befindet sich auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte ein Briefwahlantrag, der ausgefüllt und an die Stadtverwaltung gesendet werden kann. Auf den Wahlbenachrichtigungskarten ist zudem ein personifizierter QR-Code aufgedruckt. Dieser erleichtert den Online-Antrag für die Briefwahl. Briefwahl beantragen In allen Fällen werden die Briefwahlunterlagen per Post zugestellt. Zu den folgenden Zeiten und an den folgenden Orten können die Wahlberechtigten auch direkt per Briefwahl wählen: Im Sitzungssaal des Rathauses in Neubeckum, Hauptstraße 52 ab Donnerstag, den 26. August: - dienstags von 08:30 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr sowie - donnerstags von 08:30 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr. In der Volkshochschule Beckum-Wadersloh, Antoniusstraße 5, Raum 6 ab Freitag, den 27. August: - montags von 08:30 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 15:30 Uhr, - dienstags von 08:30 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr, - mittwochs von 08:30 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr, - donnerstags von 08:30 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr sowie - freitags von 08:30 bis 12:00 Uhr Für die direkte Briefwahl müssen die Wahlbenachrichtigungskarte oder der Personalausweis vorgelegt werde
Mehr Frauen in Leitungspositionen in Warendorf
LFP Redaktion

Mehr Frauen in Leitungspositionen in Warendorf

Warendorf - In der letzten Ratssitzung am wurde die fünfte Fortschreibung des Gleichstellungsplans der Stadt Warendorf für den Zeitraum 2021 bis 2025 einstimmig beschlossen. Damit sind die Weichen für die verwaltungsinterne Arbeit zur Weiterentwicklung der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Stadtverwaltung für die kommenden fünf Jahre gestellt. Gesetzliche Grundlage hierfür ist das Landesgleichstellungsgesetz NRW. Dort wird als Zielmarke ein Frauenanteil von 50 Prozent in allen Bereichen vorgegeben. Der Gleichstellungsplan beinhaltet eine Bestandsaufnahme und Analyse der geschlechtsspezifischen Beschäftigtenstruktur der Stadtverwaltung. Um das Gleichstellungsziel zur erreichen, wurden konkrete Ziele und Maßnahmen vereinbart, wodurch der Frauenanteil in den noch unterrepräsentierten Bereichen erhöht werden soll. Ein positives Ergebnis der Bestandsaufnahme ist, dass sich der Anteil der Frauen in den höheren Besoldungs- und Entgeltgruppen leicht erhöht hat. In Leitungspositionen hingegen sind Frauen aktuell anteilmäßig weniger vertreten als noch vor vier Jahren. "Dagegen müssen wir etwas tun", sagt Bürgermeister Peter Horstmann und verweist auf einige Maßnahmen des jüngst beschlossenen Gleichstellungsplans: "Mit Fortbildungsangeboten, gezielter Motivation und Unterstützung von geeigneten Mitarbeiterinnen durch ihre Vorgesetzten und der Durchführung eines Förderprogramms für Nachwuchskräfte wollen wir mehr Frauen in die Führungsebene bringen". Außerdem wurden Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinbart. So wird sich die Stadtverwaltung als "Familienfreundlicher Arbeitgeber" zertifizieren lassen. "Damit Mütter und Väter die Berufs- und Familienarbeit noch besser aufeinander abstimmen und ihre Arbeit flexibler gestalten können, soll den Beschäftigten der Zugang zu Telearbeit und Mobilem Arbeiten weiter erleichtert werden", beschreibt Ingeborg Pelster eine weitere Maßnahme des Gleichstellungsplans. Peter Horstmann stellt abschließend fest: "In den letzten Jahren haben sich die Ansprüche und Erwartungen an das Familien- und Erwerbsleben sowohl von Frauen als auch von Männern verändert. Dem müssen und wollen wir als Arbeitgeberin Stadt Warendorf gerecht werden.“
Gelbes Band lädt zum Pflücken & Genießen ein
LFP Redaktion

Gelbes Band lädt zum Pflücken & Genießen ein

Ölde - Jahr für Jahr verwandeln blühende Obstbäume die Münsterländer Parklandschaft in ein Blütenmeer. Heimische Streuobstwiesen, Obstbaumalleen und –reihen prägen seit Jahrhunderten das  Landschaftsbild und sind  unverzichtbar als Nahrungsquelle und Lebensraum für die Tier- und Pflanzenarten in unserer Region.
In Oelde ist diese Vielfalt u.a. in den Bredengärten entlang des Axtbaches zu finden. „Hier stehen rund 60 teils über Jahrzehnte alte Obstbäume, die teils zur Eröffnung des Vierjahreszeiten-Parks 2001 gepflanzt wurden.  „Leider wird das Angebot an Streuobst von den Bürgerinnen und Bürgern immer weniger genutzt und die Früchte verfaulen auf und unter den Bäumen.“ so Robert Hülsmann, Gärtnermeister beim Forum Oelde und verantwortlich für die Pflege der Obstbäume in den Bredengärten. Nicht selten sind Verunsicherung und Halbwissen bei Bürgerinnen und Bürgern der Grund, warum das Obst nicht geerntet wird. Das ist schade, lassen sich doch leicht aus den Äpfeln, Birnen, Pflaumen und Kirschen zum Beispiel Kuchen, Marmeladen und Saft herstellen. In einigen Kommunen gibt es bereits Konzepte dazu, wie dieses Obst verwertet werden kann. Unter anderem wurde die Aktion „Gelbes Band“ ins Leben gerufen, die auch vom Kreis Warendorf unterstützt wird.  „Ein gelbes Band signalisiert: Hier darf jeder eigenverantwortlich die Früchte ernten. Wir gehen davon aus, dass pfleglich mit den Bäumen umgegangen wird.“ erklärt Stefanie Gröne, Klimaschutzmanagerin und Koordinatorin der Aktion für Oelde. Die Idee „Gelbes Band“ stammt vom Landkreis Esslingen und wurde mit dem Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ ausgezeichnet. Der Kreis Warendorf greift diese Idee auf und verteilt zusammen mit den Kommunen des Kreises gelbe Bänder an EigentümerInnen von privaten Obstbäumen, die bei der Aktion mitmachen wollen. Auch in Oelde wurden bereits gemeindeeigene Bäume mit den gelben Bändern kennzeichnen und zum Ernten freigeben. Zu finden sind sie in den Bredengärten sowie am Wilhelm-Röthe-Weg in der Bauernschaft Ahmenhorst. „Jeder ist eingeladen mitzumachen, denn alte Obstsorten sind ein Kulturgut zum Anfassen und Probieren. Die große Vielfalt an Obstsorten hat eine Fülle von unterschiedlichen Geschmäckern und Gerüchen hervorgebracht. Wir möchten die Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich auf eine geschmackliche Reise durch den Kreis Warendorf zu begeben.“ sagt Dr. Herbert Bleicher, Umweltdezernent beim Kreis Warendorf. Das Gelbe Band erhalten Interessierte kostenlos bei der Stadt Oelde sowie beim Kreis Warendorf. Bitte senden Sie Ihre Anfrage zusammen mit Ihrer Anschrift an die Mailadresse netzwerk.streuobstwiese@kreis-warendorf.de. Ansprechpartnerin der Stadt Oelde ist Stefanie Gröne Telefon: 02522/72463 Mail: stefanie.groene@oelde.de. Der projektbegleitende Blog www.netzwerk-streuobstwiese-kreis-warendorf.de informiert über die fachgerechte Anlage und Pflege von Streuobstwiesen, sowie über kulturelle und geschichtliche Hintergründe.

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