Wetter Kreis Warendorf

 
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Kreis Warendorf (NRW)

Fläche: 1.319,41 km² / Bevölkerung: 277.431
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Rubrik: Sport & Bewegung

HochsauerlandChallenge für Jedermänner überzeugt durch perfekte Organisation
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

HochsauerlandChallenge für Jedermänner überzeugt durch perfekte Organisation

Bei der dritten HochsauerlandChallenge am 25. und 26. Juni können die Radfahrer ungestört in die Pedalen treten, ihre Taktik umsetzen und die schöne Landschaft genießen. Genau wie das Bergzeitfahren führt das Straßenrennen für „Jedermänner“ über komplett gesperrte Straßen hinweg – ganze 52 Kilometer oder für die, die die die Runde zwei Mal fahren, auch 104 Kilometer. Das gibt es sonst nur bei den ganz großen City-Events. Denn kein geringerer als Ex-Radprofi Olaf Ludwig zeichnet sich verantwortlich für die Rennen in der Ferienwelt Winterberg. Auf über 500 Starter hoffen die Veranstalter dieses Mal. Sicherheit geht vor, sagen sich die Veranstalter und organisieren eine aufwendige begleitende Sperrung. Um das internationale Teilnehmerfeld zu schützen und die Anwohner so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, organisieren sie eine begleitende Sperrung auf der Runde Winterberg, Liesen, Medelon, Medebach, Oberschledorn, Küstenberg, Elkeringhausen, Winterberg. So können die Fahrer das Auf und Ab des Terrains und die schöne Landschaft sicher und ungestört genießen. Im Feld oder an der Spitze fahren, verfolgen, vorstoßen, Lücken finden – Technik und Taktik erfordert sicheres Terrain. Dies zu bieten ist den Veranstaltern wichtig. Sodass, Kletterer oder Sprinter ihre Strategie ausloten ihre Stärken voll und ganz ausfahren können. Und das funktioniert so: Etwa 30 Minuten hinter der Spitze fährt ein Limit Car, das anzeigt, dass dort die Sperrung endet. Alle Teilnehmer des Rennens, die später folgen wissen, dass sie sich außerhalb des gesicherten Bereichs befinden und sich an die Straßenverkehrsordnung halten müssen. Auch die Ordner wissen, wenn das Limit-Car vorbeigefahren ist, geben sie die Straßen wieder frei. Eine Besonderheit ist auch das Gesamtangebot, das viele Kombinationsmöglichkeiten offen hält. Ein Bergzeitfahren rauf zum Kahlen Asten und ein Straßenrennen mit einigen Steigungen und entsprechenden Abfahrten, diese technischen wie konditionell fordernde Kombination ist nicht alltäglich. Bereits am Samstagabend um 18.30 Uhr fällt der erste Startschuss, und zwar im kleinen Dörfchen Westfeld am Fuß des Kahlen Astens. Schweißtreibende 330 Höhenmeter gilt es auf der 7,6 Kilometer langen Tour hoch zum „Vater der Sauerländer Berge“ zur überwinden – während die Stoppuhr unerbittlich läuft. 16:20 Minuten zeigte die Uhr im Vorjahr als Bestzeit bei den Männern und 21:22 Minuten bei den Frauen. Am Sonntag geht’s um 11 Uhr weiter. Es wartet ein 52 Kilometer langer, welliger Rundkurs im Städtedreieck Winterberg-Hallenberg-Medebech. Start und Ziel ist der Winterberger Marktplatz. Dabei sind weniger Sprinter als bergfeste Taktiker gefragt. Die 770 Höhenmeter verteilen sich mehr oder weniger gleichmäßig auf diese landschaftlich besonders reizvolle Runde. Die ersten zehn Kilometer in Richtung Züschen führt der Kurs fast ausschließlich bergab. Doch das sollte die Fahrer nicht täuschen. Danach müssten die Fahrer auch den einen oder anderen Anstieg bewältigen. Vor dem Ziel in Winterberg suchen die Fahrer flache Kilometer vergebens. Wer sich dann immer noch nicht komplett verausgabt hat, nimmt die Tour ein zweites Mal in Angriff, Streckenkilometer und Höhenmeter gleich verdoppeln. Für eine Runde benötigen die besten Frauen knapp über 90 Minuten. Die Männer liegen noch darunter. Auf der langen Distanz war der schnellste Fahrer unter 2:20 Stunden und die schnellste Fahrerin etwas über 3 stunden. „Die Strecken sind anspruchsvoll, aber auch nicht zu schwer“, macht Olaf Ludwig Mut zur Teilnahme. Schließlich bestehe das Feld nicht nur aus Spitzenfahrern. Der Olympiasieger von 1988 weiß, welche Herausforderungen sich die Starter wünschen, hat er doch eine äußert erfolgreiche Radsport-Karriere hinter sich. Gold im Einzelrennen bei den Olympischen Spielen in Seoul, Tour-de-France-Etappensiege, Gesamtsieg beim Rad-Weltcup und unzählige weitere Erfolge gehen auf sein Konto. Und nach seiner aktiven Zeit hat sich als ausgesprochen guter Organisator einen Namen gemacht. Wenn Olaf Ludwig für die Streckenführung verantwortlich zeichnet, dann kommt die Radsportszene. Aus ganz Deutschland und teils aus den angrenzenden Nachbarländern reisen die Teilnehmer an. Darüber hinaus will die HochsauerlandChallenge dieses Mal die regionale Szene insbesondere ansprechen. Motivation soll eine besondere Ehrung der Besten aus der Region sein – vom Olympiasieger persönlich. Perfekt soll alles sein am letzten Juniwochenende. Olaf Ludwig und sein Veranstalter-Team wie auch die Sportler waren bei den zurückliegenden beiden Veranstaltungen stets hochzufrieden mit dem Ablauf. Dass das wieder so ist, dafür legen sich die beteiligten Kommunen ins Zeug. Auch dieses Mal stemmen die Orte gemeinsam das aufwendige Verkehrssicherungssystem mit begleitenden Straßensperrungen. Zudem ist ein Programm für die Zuschauer am Straßenrand und in der Winterberger City geplant. Die Kinder freuen sich über ein „Fette-Reifen-Rennen“. Die Anmeldung für die HochsauerlandChallenge läuft bereits. Im Internet unter www.ketterechts.eu finden sich zudem alle Informationen zur HochsauerlandChallenge. Stadt Winterberg Am Kurpark 4 | 59955 Winterberg / Deutschland Fon: +49 (0)2981 9250-0 Fax: +49 (0)2981 - 9250-24 E-Mail: presse@winterberg.de PRESSEKONTAKT Susanne Schulten Mobil: 0170-2307049
Viel Arbeit im Bikepark Winterberg – Am 28. April beginnt die Bike-Saison
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

Viel Arbeit im Bikepark Winterberg – Am 28. April beginnt die Bike-Saison

Nur wenige Wochen Pause haben die Lifte auf der Winterberger Kappe, bis die Saison im Bikepark Winterberg beginnt. Am 28. April öffnet Deutschlands größter Bikepark seine Strecken. Nur drei Wochen später, vom 13. bis 16. Mai, treffen sich dort rund 35.000 Zuschauer und 1800 Fahrer zum iXS Dirt Masters, Europas größtem Freeride- Festival. Die letzten Schneereste sind noch nicht ganz aus den Strecken verschwunden und die Skilifte noch nicht auf Biketransport umgerüstet. Doch seit Ende März arbeitet ein zehnköpfiges Team hart daran, den Saisonstart vorzubereiten. Dort, wo der Bikebetrieb der Vorsaison und die Schneeschmelze den Strecken zugesetzt haben, legen die Bikeparkmitarbeiter Hand an, bessern Wellen und Rinnen aus, tragen Brechsand neu auf, tauschen Holzelemente aus. Nach dem Winterbetrieb werden auch die technischen Anlagen durchgecheckt, die Ein- und Ausstiegsbereiche der Sechser-Sesselbahn umgerüstet und Halterungen für die Räder an die Sessel angebracht.. Bevor alles losgeht, muss zudem der TÜV grünes Licht für den Sommerbetrieb geben. Betreiber und Mitarbeiter hoffen nun, dass das Wetter mitspielt und sie bis zum Saisonstart möglichst viele Strecken überarbeiten können. Was sie bis dahin nicht schaffen, wird während des Bikepark-Betriebs saniert. Denn spätestens bis zum iXS Dirt Masters Festival soll alles perfekt sein. Winterberg wird zum Mekka der Freerider Am Pfingstwochenende pilgern Fans und Fahrer aus ganz Europa und darüber hinaus ins Sauerland. Zuschauer erleben die rasantesten Rides, die perfektesten Jumps, die elegantesten Whips, kurz: Luftakrobatik auf zwei Rädern Beim zehnten iXS Dirt Masters wird alles, was in der Freeride-Szene Rang und Namen hat dabei sein. Die weltbesten Rider lassen es sich nicht entgehen, an den Start zu gehen. Nachwuchstalente sammeln erste Wettkampferfahrung und starten auf denselben Wettkampfstrecken wie die Profis. Weltweit bekannte Freeride-Legenden feiern mit allen zusammen eine Riesenparty im „europäischen Whistler Mountain“. Den Mittelpunkt bilden die erfolgreichsten Rennserien der vergangenen Jahre: Der iXS German Downhill Cup ist das Downhillrennen der Bundesliga. Die 4x Challenge ist die führende europäische Rennserie ihrer Art. Beim Dirt Masters Slopestyle Contest und beim Warsteiner Whip Off Contest katapultieren sich die besten Amateure in den Dirt-Himmel. Und beim TSG Cash for Tricks zeigen Pros und Amateure ihre besten Stunts für Bares. Einige Contest haben bereits ihre Anmeldelisten geöffnet. Fahrtechnikkurse am Festivalwochenende Wer sich an den Festivaltagen nicht aufs Zuschauen beschränken will, hat die Möglichkeit, an seiner Technik zu feilen und seine Fahrkünste ein paar Levels höher zu schrauben. Die Festival-Veranstalter bieten gemeinsam mit der Ridefirst Bikeschule Fahrtechnikkurse an. Gewisse Grundlagen und etwas Erfahrung sind allerdings Voraussetzung. Doch dann lernen auch selbst gestandene Mountainbiker noch dazu. Anmeldungen für Kurse am 14. und 15. Mai jeweils 9 bis 11 Uhr, 12 bis 14 Uhr und 15 – 17 Uhr unter www.dirtmasters-festival.de. Expo-Area, Party und Live-Musik Über den gesamten Berg ziehen sich die Wettkampfstrecken. Im Gelände der Veltins EisArena haben Händler ihre Stände aufgebaut. Alle führenden Marken werden vertreten sein und das Neueste und Angesagteste der Bikebranche präsentieren. Ständig erleben Besucher kleinere und größere Aktionen. Direkt gegenüber des Bikeparks befindet sich das Konzertgelände. Dort feiert die Festivalgemeinde jeden Abend ihre Helden. DJ-Teams heizen dem feierwütigen Publikum ein und zum zehnjährigen Jubiläum haben die Veranstalter mit den Donots als Top Act ein absolutes Highlight an den Start geholt. Veranstalter sind das mountainbike rider magazin und der Bikepark Winterberg. Weitere Infos unter www.dirtmasters-festival.de und www.bikepark-winterberg.de. Stadt Winterberg Am Kurpark 4 | 59955 Winterberg / Deutschland Fon: 02981 - 9250-0 Fax: 02981 - 9250-24 E-Mail: presse@winterberg.de PRESSEKONTAKT Susanne Schulten Mobil: 0170-2307049
Prämiertes Wandern im Herzen Deutschlands
Tourist-Information Ostheim

Prämiertes Wandern im Herzen Deutschlands

Auf 180 Kilometern Länge lädt der Hochrhöner – ein vielfach prämierter Weitwanderweg – ein, das Mittelgebirge der Rhön kennen zu lernen. Im Herzen Deutschlands verbindet er die Bundesländer Bayern – Hessen – Thüringen und verläuft von Bad Kissingen bis Bad Salzungen. Er führt an bekannten Ausflugszielen, darunter die Wasserkuppe und dem Kreuzberg, vorbei. Neben dieser Distanzstrecke gibt es noch 23 geprüfte Extratouren, auf denen Naturfreunde die Schönheiten von Tier- und Pflanzenwelt mit allen Sinnen erfahren dürfen. 73 Punkte – Platz zwei in der Rhön Eine Extratour mit 6,6 Kilometern ist der "Ostheimer", der 2014 eingeweiht wurde. Hoch über Ostheim – der romantischen Fachwerkstatt im Norden Bayerns. – verläuft der malerische Rundwanderweg mit beeindruckender Panoramasicht auf das Streutal und die Hohe Rhön. Von 100 möglichen Punkten hat ihm das Deutsche Wanderinstitut 73 vergeben, eine Topbewertung. Auf einem schmalen Pfad verlässt man den Schlossberg mit der Lichtenburg – eine Ritterburg aus dem 12. Jahrhundert - in südlicher Richtung und erreicht bald den Wanderparkplatz an der Burgstraße. Von hier führt die Extratour durch den Wald zur Flur des sogenannten „Rauen Steins“. Kalkscherbenäcker gaben hier den Namen. Dann führt ein kurzer Anstieg hinauf zum Romersbühl. Weiter weist der Weg durch ein schattiges Kiefernwäldchen bevor die Wanderer zur Doppelten Eiche, einem beeindruckenden Naturdenkmal kommen. Naturschönheit auf Tritt und Schritt Nach dem Buchenwald erfolgt der teilweise steile Anstieg zum Gipfel des Weyershaucks. Festes Schuhwerk und ein wenig Kondition helfen hier hinauf. Auf Magerrasenflächen leben seltene Pflanzen und Insekten, wie beispielsweise Knabenkraut, Silberdistel und viele Schmetterlingsarten. Weit schweifen die Blicke von der Ruhebank am Gedenkkreuz. Der weitere Weg führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit zahlreichen Obstbäumen zur Lichtenburg zurück. Hier lohnt auch eine wohlverdiente Einkehr in die Burggaststätte, die ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten verwöhnt. Die Strecke ist mit einem roten "O" markiert. Tourist-Info Ostheim Kirchstraße 14 97645 Ostheim v. d. Rhön Tel.: 09777 / 18 50 Fax: 09777 / 32 45 Mail: tourismus(at)ostheim.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Winterberg: Gute Bedingungen und Snowboard-Weltcup-Finale krönen den späten Winter
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

Winterberg: Gute Bedingungen und Snowboard-Weltcup-Finale krönen den späten Winter

Der Winter ist noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil: Die späte Saison läuft gerade zur Hochform auf. Dass die Bedingungen auch die Ansprüche der Profis voll und ganz zufriedenstellen, zeigt am Sonntag der FIS Snowboard Weltcup. Bis zu 80 Lifte sollen laufen. Langläufer finden eine sieben Kilometer lange Loipe auf Kunstschnee vor. Ski alpin Oberhalb von 500 Meter Höhenlage herrscht weiterhin Winter. Bis zu 40 Zentimeter Kunstschnee bieten zurzeit gute bis sehr gute Wintersportbedingungen auf den beschneiten Pisten. Die Schneefälle der zweiten Wochenhälfte bringen auch die nicht beschneiten Pisten nach vorn. Nach einigen Zentimetern Neuschnee werden Wintersportler auf hoch gelegenen Naturschneehängen wieder gute Verhältnisse vorfinden. Dauerfrost ab Donnerstag auf den Bergen tut das Übrige dazu. Bis zu 80 Lifte sollen laufen. Ski nordisch Ob die angekündigten leichten Schneefälle ausreichen, erneut einige kleine Naturschneeloipen zu spuren, ist nicht sicher. Bei entsprechender Schneemenge werden am Wochenende in hoch gelegenen Gebieten einige wenige Loipenkilometer vorhanden sein. Langläufer finden im Langlaufzentrum Westfeld zudem eine sieben Kilometer lange Loipe auf Kunstschnee vor. Die Bedingungen dort sind weiterhin gut. Wetter Die zweite Wochenhälfte bringt in den Hochlagen bis einschließlich Sonntag immer wieder leichte Schneefälle. Nachts bewegen sich die Temperaturen bei etwa minus zwei Grad, am Tage um den Gefrierpunkt herum. Die Wetterdienste melden konstantes Winterwetter. Auch die kommende Woche startet kalt und wird erst allmählich etwas milder. FIS Snowboard Weltcup Auch diese Saison zeigt erneut: Im März liegt meist der beste Schnee. Angekurbelt wird diese Botschaft vom FIS Snowboard-Weltcup am Sonntag. Der einzige Heimweltcup für die Racer von Snowboard Germany steht bevor, und gleichzeitig das furiose Finale der Weltcup-Serie. In Winterberg gilt es letzte, wertvolle Weltcup-Punkte zu sammeln. Trainer Andreas Scheid ist sich sicher: „Da haben einige noch eine Rechnung offen.“ Die Erfolge vom Rennen am vergangenen Wochenende in der Türkei lassen ihn auf den einen oder andern Treppchenplatz hoffen. Über 100 der weltbesten Raceboarder geben ordentlich Speed im Stangenwald. Die Besten nehmen dort nach dem Rennen die begehrten Kristallkugeln in Empfang. Die Finalläufe stehen für 13.45 bis 15 Uhr auf dem Programm. ARD überträgt ab 14.15 Uhr live. Wintersport-Arena Sauerland | Am Kurpark 6 | 59955 | Winterberg | Deutschland Fon: 02981 - 820633 | Fax: 02981 - 820639 | E-Mail: presse@wintersport-arena.de Pressekontakt Susanne Schulten | Mobil: 0170 - 2307049
Top-Radsport-Events für Mountainbiker und Rennradler in der Ferienwelt Winterberg
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

Top-Radsport-Events für Mountainbiker und Rennradler in der Ferienwelt Winterberg

In Sachen sportliches Radfahren ist die Ferienwelt Winterberg ganz weit nach vorn gesprintet und hat sich erfolgreich als Hochburg für Mountainbiker und Rennradfahrer etabliert. Neben hochwertigen Angeboten wie dem Trailpark und Bikepark Winterberg ist die Region Austragungsort hochkarätiger Veranstaltungen. Allen voran das iXS Dirt Masters Festival mit einem internationalen Starterfeld und zehntausenden Besuchern. Rennradfahrer stellen sich der HochsauerlandChallenge mit Radsport-Legende Olaf Ludwig und dem Bobbahnsprint die VELTINS-EisArena hinauf. iXS Dirt Masters: Luftakrobatik im Bikepark Perfekte Jumps, spektakuläre Tricks, rasante Rennen über Bodenwellen, Wurzeln und Steinpassagen: Die international besten Rider zeigen ihr Können beim iXS Dirt Masters. Europas größtes Freeride-Festival feiert zu Pfingsten, 13. bis 16. Mai, seine zehnte Auflage im Bikepark Winterberg. Dann bejubeln die Fans die Stars der Freeride-Szene, genießen das Get-together mit Freeridelegenden und spornen begabte Newcomer an, die hochmotiviert an den Start gehen. Im Fokus stehen erfolgreiche Rennserien wie der iXS German Downhill Cup, das Downhillrennen der Bundesliga. Winterberg ist auch Station der actiongeladenen, internationalen 4X ProTour. Die besten Amateure beweisen sich beim Slopestyle Contest, und auch ein Pumptrack-Rennen steht auf dem Plan. Beim TSG Cash for Tricks zeigen Pros und Amateure ihre besten Stunts. Und beim Rookies-Cup am Pfingstmontag tobt sich der Nachwuchs aus. In der Szene gilt das iXS Dirt Masters als „fetteste Party der Saison“. Allein im Vorjahr feuerten mehr als 40.000 Fans rund 1800 Rider am Downhill-, Four-Cross- oder Slopestyle-Parcours an. In lässiger Festival-Atmosphäre schlendern die Besucher übers Gelände, tauschen Tipps aus, feiern abends zum Sound von Livebands mit den Ridern und entdecken in der Expo-Area neues Equipment für ihren Sport. Info: www.dirtmasters-festival.de und www.bikepark-winterberg.de. Bobbahnsprint für ehrgeizige Sportler Eine außergewöhnliche Herausforderung wartet am 11. Juni auf gut trainierte Radfahrer in der sommerlichen VELTINS-Eis-Arena. Wer auf zwei Reifen die Bobbahn „von unten“ bezwingen will, muss all seine Kräfte mobilisieren: Immerhin gilt es, 1330 Meter, 110 Höhenmeter und 16 Steilkurven zu meistern. Derweil läuft gnadenlos die Uhr – eine echte Herkulesaufgabe für ambitionierte Amateure. Jede Menge Kondition und Power verlangt auch der Bergzeitlauf den Teilnehmern ab. Über rund drei Kilometer führt das Streckenprofil steil nach oben. Die Starter laufen ab Winterberger Marktplatz die Straße „Am Waltenberg“ entlang und bewältigen bis zum Zielpunkt an der Bobbahn insgesamt 165 Höhenmeter. Die Teilnahme an den Rennen ist als Kombi- und Einzel-Wertung möglich. Der Beste in beiden Disziplinen schmückt sich am Ende mit dem Titel „Bobbahnkönig“. Jedermannrennen HochsauerlandChallenge Bei der HochsauerlandChallenge am 25. und 26. Juni trifft ein knackiges Bergzeitfahren hinauf zum Kahlen Asten auf ein durchaus anspruchsvolles Straßenrennen quer durch die Region. Ex-Radprofi und Olympiasieger von 1988, Olaf Ludwig, weiß genau, was sich sportlich ambitionierte Radfahrer wünschen. Zum dritten Mal organisiert der Profi zusammen mit seinen Teamkollegen das Radsport-Wochenende inmitten der bergigen Landschaft des Hochsauerlandes. Die Tour hoch auf NRWs dritthöchsten Berg ist zwar „nur“ 7,6 Kilometer lang, treibt den Fahrern bei 330 Höhenmetern aber den Schweiß aus allen Poren. Anspruchsvoll, doch nicht zu schwer – so schätzt Experte Olaf Ludwig das Anforderungslevel ein. Start ist am Samstag, 25. Juni, im Dörfchen Westfeld. Auf Tempo fahren die Teilnehmer bis zum Astenturm. Tags darauf führt die Challenge ab Winterberg über einen welligen Rundkurs entlang der schönsten Ecken unter anderem von Medebach, Hesborn und Züschen. Knapp 52 Kilometer lang ist die reizvolle Route durch die Region und mit 770 Höhenmetern durchaus eine Ansage für gut trainierte „Jedermänner“. Wer danach noch Reserven hat, kann die Strecke ein zweites Mal fahren, denn das Rennen ist auch über 104 Kilometer angesetzt. Info: www.ketterechts.eu. Sprint hinauf zum „Großen Bildchen“ Rasant bergauf geht’s beim Bildchen-Sprint am 3. September. Das klassische Einzelbergzeitrennen des Ski-Clubs Siedlinghausen hat seinen Namen vom Bildstock „Großes Bildchen“, einer kleinen Sehenswürdigkeit auf dem Bergrücken zwischen Siedlinghausen und Altastenberg. Sie ist das Ziel des Bergsprints. Vom Dorfausgang bis dorthin überwinden die Teilnehmer auf einer Strecke von 7.2 Kilometern beachtliche 330 Höhenmeter. Für ambitionierte Hobbyfahrer eine gute Gelegenheit, sich zu beweisen. Neben dem Einzelfahren richten die Veranstalter auch Bambini- und Schülerrennen aus. Sehenswert fürs Publikum ist der Massenstart der Stammtisch- und Vereinsstaffeln. Traditionell gibt es beim Bildchen-Sprint eine Extrawertung für Siedlinghauser und eine After-Sprint-Party. Info: www.bildchen-sprint.de. Stadt Winterberg Am Kurpark 4 | 59955 Winterberg / Deutschland Fon: 02981 - 9250-0 Fax: 02981 - 9250-24 E-Mail: presse@winterberg.de PRESSEKONTAKT Susanne Schulten Mobil: 0170-2307049
DSV nordic aktiv Langlaufzentrum St. Englmar-Hirschenstein
Tourist-Information St. Englmar

DSV nordic aktiv Langlaufzentrum St. Englmar-Hirschenstein

Ab Winterbeginn gibt es in der Urlaubsregion St. Englmar eine neue Attraktion: Das DSV nordic aktiv Langlaufzentrum St. Englmar – Hirschenstein. Unter Federführung der Tourist-Information Sankt Englmar wurde in den letzten beiden Jahren zusammen mit der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS) und dem Beirat für Umwelt und nachhaltige Skisportentwicklung des Deutschen Skiverbands sowie mit der Deutschen Sporthochschule Köln eine Konzept für die Optimierung der Langlaufloipen rund um den Hirschenstein im Vorderen Bayerischen Wald erarbeitet. Ziel dabei ist vorrangig die Schaffung eines schneesicheren Loipenzentrums von Mitte Dezember bis Mitte März sowohl für klassische Langläufer als auch für die sportlichen Skater. Ein Streckennetz von insgesamt 74 km Länge mit 8 verschiedenen Loipen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade steht den Nordic-Sportlern zur Verfügung. Eine große Bandbreite an technischen und konditionellen Anforderungen hält das neue Langlaufzentrum für die Sportler bereit und so kommen vom Anfänger bis zum Profi alle auf ihre Kosten: So etwa dient die Hochwaldloipe mit Start in Sankt Englmar/Predigtstuhl als Übungsloipe für die Anfänger und weißt daher kaum Schwierigkeiten auf. Das Langlaufzentrum verfügt aber auch über eine sehr anspruchsvolle Strecke, die Wettkampfloipe Schopf am Grandsberg, die ausschließlich den Skatern vorbehalten bleibt. Die Urlaubsregion St. Englmar möchte insbesondere die Gästezielgruppe Skilangläufer, Läufer und Nordic-Sportler ansprechen, ihr Profil als Gesundsportzentrum schärfen und sich verstärkt im Feld Gesundheitstourismus positionieren. Für die Sportler hat die Errichtung dieses Zentrums entscheidende Vorteile: Die Kernloipen werden immer als Kombiloipe präpariert und bieten somit optimale Bedingungen für Skater und Klassik-Läufer. Zu diesem Zweck wird auch der Aufstieg bis zum Knogl bei Bedarf mit Maschinenschnee präpariert. An einigen Stellen wurde die Streckenführung optimiert und durch die Neuausweisung der Grandl-Ödwies-Loipe, die gleichzeitig den Lückenschluss zwischen den beiden bestehenden Lanlaufgebieten St. Englmar/Hirschenstein – Grandsberg/Schwarzach darstellt, erhalten die Sportler ein zusätzliches attraktives Angebot. An den drei Einstiegsstellen zum DSV nordic aktiv Langlaufzentrum St. Englmar – Hirschenstein in St. Englmar/Predigtstuhl, in Schwarzach/Grandsberg und Achslach/Kalteck stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Skiverleihstationen gibt es in Sankt Englmar und am Grandsberg, in Sankt Englmar zusätzlich noch ein Sanitärgebäude für die Sportler. Die offizielle Eröffnung findet am 23.1.2016 im Rahmen des Sankt Englmarer Langlauftages statt. Pressekontakt: Tourist-Information Sankt Englmar Unternehmensprofil: Sankt Englmar im Bayerischen Wald - bekannter Luftkur- und Wintersportort
Wintersport-Arena verpackt nützliche Infos und Adressen handlich „im Quadrat“
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

Wintersport-Arena verpackt nützliche Infos und Adressen handlich „im Quadrat“

Ganz gleich, ob Wintersport-Ausflug, Wochenende oder ausgiebiger Urlaub, mit dem Booklet der Wintersport-Arena Sauerland haben Wintersportler alle Möglichkeiten des größten Schneevergnügens nördlich der Alpen „im Blick“. In kompakter Form bündelt die soeben erschienene, aktualisierte Broschüre alle alpinen Angebote der Region. Auch eine eigene Broschüre für Langläufer ist erhältlich. Zwischen Sauer- und Siegerland haben Skifahrer, Snowboarder und Rodler enorm große Auswahl: Bei 150 Liftanlagen und Abfahrten von leicht bis schwer, 85 davon beschneit, ist ein patenter Leitfaden durchaus hilfreich. Die Übersicht schafft auf 76 ansprechend gestalteten Seiten das Booklet. Im handlichen, quadratischen Format angelegt, können Gäste den Guide überall mitführen. Die Skigebiete der Wintersport-Arena Sauerland stellen sich in kleinen Portraits vor, ergänzt von  Pisten-Infos in Tabellenform und einer Panoramakarte der gesamten Region. Leser lernen die Vorzüge der Wintersport-Arena CARD kennen, die 97 Abfahrten in den acht führenden Skigebieten der Region erschließt, und entdecken das Zehner-Ticket für sechs kleine, familiäre Skigebiete. Bunte Kinderländer sind ebenso Thema wie die Funparks oder das riesige Flutlichtangebot. Die Broschüre beinhaltet eine Vielfalt an nützlichen Informationen und Adressen, zum Beispiel die Kontaktdaten der Qualitäts-Skiverleiher, Wissenswertes zur Anreise mit Bus und Bahn, knackig verpackte Fakten zur Beschneiung unter Umweltaspekten oder Links zu relevanten Internetportalen. Bei der Wahl des Feriendomizils sind die Präsentationen der Wintersportorte und –regionen eine Entscheidungshilfe. Gleich zur Hand haben Leser die Adressen der dazu gehörigen Tourist-Informationen. Und damit Gäste keine Veranstaltung verpassen, finden sie den Eventkalender der Wintersport-Arena Sauerland und die Highlights übersichtlich dargestellt. Den nordischen Bereich der Wintersport-Arena Sauerland deckt separat der Nordic Guide ab. Beide Broschüren liegen kostenlos zum Mitnehmen bei den Tourist-Informationen der Region und bei vielen Gastgebern aus. Gäste können die Produkte auch gratis bei der Wintersport-Arena Sauerland info@wintersport-arena.de, anfordern. Event-Highlights 4. bis So, 6. Dezember: BMW IBSF Bob & Skeleton WELTCUP 31.12. Silvester Nachtskilauf, Skidorf Neuastenberg 22. bis 23. Januar: IBSF Junioren WELTMEISTERSCHAFTEN Bob & Skeleton 8. bis 10. Januar: Weltcup-Skispringen in Willingen 16. und 17. Januar: FIS Continental Cup in Willingen 23 bis 24 Januar Snowboard-Contest: POSTWIESEN TORERO, Neuastenberg 6. bis 7. Februar: FIL Junioren WELTMEISTERSCHAFTEN Rennrodeln 14. Februar Deutsche Junioren Meisterschaften Skeleton 17.  Januar: FIS world snow day, Neuastenberg 20. bis 21. Februar: Viessmann Rennrodel-WELTCUP 27. bis 28. Februar: Deutsche Meisterschaften Rennrodeln Jugend B 6. März: Snowboard Weltcup Wintersport-Arena Sauerland Am Kurpark 6 59955 Winterberg Fon: 02981 - 820633 Fax: 02981 - 820639 E-Mail: presse@wintersport-arena.de PRESSEKONTAKT Susanne Schulten Mobil: 0170-2307049
Entdeckungstour mit Wintersport-Arena CARD und Couponheft für kleine Skigebiete
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

Entdeckungstour mit Wintersport-Arena CARD und Couponheft für kleine Skigebiete

Flache, breite Pisten für Einsteiger und Familien ebenso wie anspruchsvolle Abfahrten für echte Könner und das größte Flutlicht-Angebot weit und breit: Die Wintersport-Arena Sauerland ist vielfältig und erlebnisreich. Wintersportler erleben das größte Skivergnügen nördlich der Alpen mit dem „großen“ und dem „kleinen“ Kombi-Ticket, sie den Entdeckergeist fördern und teils auch sehr günstig sind. Viele Urlauber nutzen inzwischen die Wintersport-Arena CARD, die in den acht führenden Skigebieten der Wintersport-Arena Sauerland gilt. 97 Abfahrten in einer Gesamtlänge von 62 Kilometern stehen den Wintersportlern mit dem Ticket zur Verfügung, darunter die längste Abfahrt des Sauerlandes, der steilste Hang nördlich der Alpen und das modernste Skigebiet in Deutschland. 52 Abfahrten sind beschneit, und je nach Wetterlage laufen bis zu 75 Skilifte, darunter 15 hochmoderne Sessellifte und eine Kabinenbahn. Großer hochprofessioneller Ticketverbund Fast hundert Abfahrten mit nur einem Ticket: Dieses Modell ist einzigartig in deutschen Mittelgebirgen und dementsprechend erfolgreich. Erhältlich ist die Wintersport-Arena CARD gestaffelt ab drei Tagen (70 Euro) aufwärts für Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren. Für Vielfahrer, Einheimische und alle, die in der Nähe wohnen, lohnt sich der Kauf eines Wintersport-Arena-Saisontickets. Bei Wintersport von Dezember bis März können schon etliche Abfahrten zusammenkommen. Festlegen braucht sich dabei niemand. Schließlich stehen acht große, moderne, schneesichere Skigebiete zur Auswahl. Preis: 290 Euro. Wer nur nach Feierabend oder abends an den Wochenenden Zeit zum Skifahren oder Snowboarden hat, entscheidet sich für eine Wintersport-Arena-Flutlicht-Saisonkarte. Preis: 160 Euro. Zum größten Ticketverbund nördlich der Alpen haben sich das Skiliftkarussell Winterberg, das Postwiesen-Skidorf Neuastenberg, das Skikarussell Altastenberg, der Wintersportpark Sahnehang, die Snow World Züschen sowie die Skigebiete Willingen, Bödefeld-Hunau und Ruhrquelle zusammengeschlossen. Überall dort an den Liftkassen ist die Wintersport-Arena CARD erhältlich, außerdem in der Tourist-Information Winterberg, im Hapimag Wellness und SPA Resort Winterberg und im Landal Ferienpark Winterberg. Viel Schneespaß zum kleinen Preis Familien fühlen sich in kleinen, überschaubaren Skigebieten wohl. Die kleineren Skigebiete der Wintersport-Arena Sauerland haben flache, anfängerfreundliche Hänge. Eltern haben den Nachwuchs gut im Blick, sodass die Kids auch mal allein fahren können. Erst im vorigen Jahr kam ein Gemeinschaftsticket für sechs dieser familiären Schneeparadiese auf den Markt. Gäste lernen nun die Vorteile der „kleinen“ Zehner-Karte schätzen. Das Couponheft ist mit 145 Euro nicht nur besonders günstig. Die Coupons sind auch übertragbar. So fahren Familien, Gruppen oder Freunde mit einem Heft. Zum „kleinen“ Ticketverbund gehören die Skigebiete Fort Fun Winterwelt, Sternrodt in Bruchhausen, Schlossberg in Küstelberg und Olpe-Fahlenscheid, die Eschenberglifte in Niedersfeld und das Wintersportzentrum Sellinghausen. Gäste bekommen das Gemeinschaftsticket an den Liftkassen der angeschlossenen Skigebiete sowie im Projektbüro der Wintersport-Arena Sauerland. Info: www.wintersport-arena.de Event-Highlights 4. bis So, 6. Dezember: BMW IBSF Bob & Skeleton WELTCUP 31.12. Silvester Nachtskilauf, Skidorf Neuastenberg 22. bis 23. Januar: IBSF Junioren WELTMEISTERSCHAFTEN Bob & Skeleton 8. bis 10. Januar: Weltcup-Skispringen in Willingen 16. und 17. Januar: FIS Continental Cup in Willingen 23 bis 24 Januar Snowboard-Contest: POSTWIESEN TORERO, Neuastenberg 6. bis 7. Februar: FIL Junioren WELTMEISTERSCHAFTEN Rennrodeln 14. Februar Deutsche Junioren Meisterschaften Skeleton 17.  Januar: FIS world snow day, Neuastenberg 20. bis 21. Februar: Viessmann Rennrodel-WELTCUP 27. bis 28. Februar: Deutsche Meisterschaften Rennrodeln Jugend B 6. März: Snowboard Weltcup Wintersport-Arena Sauerland Am Kurpark 6 59955 Winterberg Fon: 02981 - 820633 Fax: 02981 - 820639 E-Mail: presse@wintersport-arena.de PRESSEKONTAKT Susanne Schulten Mobil: 0170-2307049
Ruhrtalradweg oder Lenneradweg: Georadroute Ruhr-Eder eröffnet neue Möglichkeiten
Winterberg Touristik & Wirtschaft GmbH

Ruhrtalradweg oder Lenneradweg: Georadroute Ruhr-Eder eröffnet neue Möglichkeiten

Ein Knotenpunkt dreier großer Radwanderwege ist die Ferienwelt Winterberg. Die neue Georadroute Ruhr-Eder macht die Weiterfahrt vom Ruhrgebiet bis zum Edersee möglich. Winterberg ist somit Mittelpunkt der 280 Kilometer langen, erlebnisreichen Tour vom Rheinufer bis nach Schloss Waldeck in Hessen. Möglich ist auch eine Kombination mit der Lenneroute. Die neue Georadroute Ruhr-Eder verbindet das Hochsauerland mit dem hessischen Edersee. Radfahrer können die insgesamt 210 Kilometer lange Rundtour schon bald als solche erkunden. Von Winterberg, Hallenberg, Frankenberg, dem Edersee, Medebach, Willingen, Brilon, Olsberg und zurück führt die Rundtour. Sie lässt sich aber auch wunderbar mit einer Radwanderung auf dem RuhrtalRadweg kombinieren. Von der Eder bis nach Duisburg steht ein riesiger, erlebnisreicher Radwanderweg bereit. Radwanderer können ihn in einer Tour erradeln. Auf Radfahrer spezialisierte Unterkünfte gibt es unterwegs genug. Wem das zu viel ist, der teilt sich den Weg ist Abschnitte auf und erkundet sie Step by Step. In vielen Orten gibt es Bahnhöfe und Zugverbindungen, die auch Fahrradtransport anbieten. Die Kombination führt vom Edersee über Korbach, Allendorf, Hallenberg und Züschen nach Winterberg. Dabei gilt es zwar einige Höhenmeter zu überwinden. Doch wer sich die erleichtern möchte, fährt die Strecke per E-Bike. Ab Winterberg Richtung Ruhrgebiet geht es dann ab Olsberg wieder entspannter zu. Die Georadroute Ruhr-Eder führt durch den Geopark Grenzwelten, daher der Name. Von den Gipfelregionen des Sauerlands und Kellerwalds bis hinunter in die Täler und Becken der Hessischen Senke bieten sich spannende Einblicke in die Erdgeschichte und die Entwicklung der Natur- und Kulturlandschaft. Geologische Aufschlüsse erwarten den Radler bereits in Züschen. Sehenswert sind auch die Altstadt der historischen Hansestadt Korbach und der Nationalpark Kellerwald Edersee. Die GeoRadroute Ruhr-Eder ist ausgeschildert mit dem „Korbacher Dackel“, einem dort ehemals beheimateten, urzeitlichen Reptil. In Winterberg wie auch in Medebach, Olsberg, Brilon und Hallenberg ist die Beschilderung in das neue Radnetz Südwestfalen integriert. Mit der neuen Georadroute stehen Radlern fast unbegrenzte Kombinationsmöglichkeiten offen. Radtouristen können sie neben dem RuhrtalRadweg zum Beispiel auch mit der 140 Kilometer langen Lenneroute von Winterberg nach Hagen kombinieren. Infos: www.ruhrtalradweg.de, www.lenneroute.de oder www.georadroute.de Stadt Winterberg Am Kurpark 4 | 59955 Winterberg / Deutschland Fon: 02981 - 9250-0 Fax: 02981 - 9250-24 E-Mail: presse@winterberg.de

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