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Der Weinmesser – Genuss trifft auf herzliche Atmosphäre in einer bezaubernden Kulisse

Der Weinmesser – Südtirol glänzt mit dem ersten Weinhotel Der Weinmesser meldet sich, um Weingenießern den Urlaub ihres Lebens zu bieten. Genuss steht im Weinhotel Weinmesser ganz oben. Diesen erleben die Gäste beispielsweise bei Ausflügen zu Kellereien und Weinbergen. Aber auch wenn die Gäste ihre Seele im Beauty- und Wellnessbereich baumeln lassen, findet der Wein seinen Ehrenplatz in der Vinotherapie. Der Weinmesser empfängt seine Gäste herzlichst mit den besten Weinen. Aktiv wird in Schenna jedermann Schenna ist der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen in der Umgebung. Die Gäste erhalten so die Gelegenheit das Gebiet Schenna und die malerische Natur von Südtirol zu erkunden. Ganz in der Nähe befindet sich das Skigebiet Meran, wo die Urlaubsgäste neben Ski fahren, auch beispielsweise Schneeschuhwanderungen unternehmen können. Der Weinmesser überzeugt im Sommer mit seiner Lage gebettet in Obstwiesen und einem Panoramablick auf die Bergwelt. Im Winter verwandelt der Schnee die Landschaft in ein weißes Paradies, dessen Zauber für sich spricht. Highlights für Weinliebhaber Da die Region Mittelpunkt des Weinanbaus ist, finden regelmäßig Events in und um das Hotel Weinmesser statt. Das Weinhotel veranstaltet wöchentlich Weinverkostungen im hauseigenen Weinkeller. Weiterhin findet jedes Jahr im November das Meran International WineFestival & Gourmet statt, bei dem mehr als 450 verschiedene Edeltropfen präsentiert werden. Auch nicht zu verpassen ist das Südtiroler Genussfestival in Bozen! Neben kulinarischen Spezialitäten der Region werden auch hier wieder diverse Weine verkostet. Ganz nebenbei lässt sich damit auch eine Tour durch die Stadt Bozen verbinden. Für weitere Informationen des ersten Weinhotels in Südtirol klicken Sie auf den folgenden Link http://www.weinmesser.com/
Die Entstehungsgeschichte der Galerie Clasing & Etage.
Galerie Clasing & Etage

Die Entstehungsgeschichte der Galerie Clasing & Etage.

Elisabeth Clasing gegründete 1903 den Buchbinder- und Einrahmungsbetrieb in der Corduanenstraße in Münster. 1935 eröffnete dort ihr Sohn Heinrich Clasing den "Kleinen Raum" als Ausstellungsraum. Er hatte am Bauhaus bei Josef Albers, Joost Schmidt und Wassily Kandinsky studiert und versuchte, mit seinem Ausstellungsprogramm für die moderne Kunst zu werben. Clasing zeigte dort zwischen 1935 und 1938 Arbeiten von Werner Gilles, Carl Hofer, Fritz Wotruba - der noch im selben Jahr in die Schweiz emigrierte - und Peter August Böckstiegel. Das Haus wurde im Krieg zerstört. Clasing nahm die Arbeit behelfsmäßig in seiner Privatwohnung in der Tannenbergstraße 28 in Münster wieder auf, wo er 1946 Fritz Levedag und Joseph Scharl ausstellte. 1949 wurde der "Kleine Raum Clasing" am Prinzipalmarkt 24-26 über dem "Cafè Schucan" wiedereröffnet. Eine der ersten Ausstellungen war Friedrich Vordemberge-Gildewart gewidmet, der immer noch im Amsterdamer Exil lebte. Er stellte vor allem wieder jene Künstler aus, die im NS verfemt waren: Picasso (1951) - mit einer Ausstellung der Druckgrafik -, Otto Müller (1952), Christian Rohlfs (1953) - mit einer Ausstellung seines Frühwerkes - und Karl Schmitt-Rottluff (1955) mit einer Ausstellung seiner Aquarelle. 1955 war die Rückschau auf die klassische Moderne weitgehend abgeschlossen. Die erste documenta verstand sich als Antwort auf die Ausstellung "Entartete Kunst" und hatte die im NS verfemten Künstler in dieser breiten Basis gewürdigt. Heinrich Clasing machte sich verstärkt auf die Suche nach neuen Talenten. Neben Ausstellungen westfälischer Künstler wie z.B. C. Busch, L. Chastinet, K. Döbrich, E. Hase, F. Levedag, W. Palmes und J. Wedewer zeigte er aber auch Arbeiten von Ernst Barlach, Käthe Kollwitz, Paula Moderson-Becker sowie Braque, Miro, Chagall, Nolde und viele andere Künstler der Zeit. Musikalische und literarische Veranstaltungen machten das vom ihm und seiner Frau Gerta 1950 gegründete "Theater im Kleinen Raum" schnell bekannt. Die Veranstaltungen fanden innerhalb der Galerie auf dem Prinzipalmarkt statt. Es verselbstständigte sich bald, wurde zum "Zimmertheater" (Bahnhof Münster) und ist heute das "Wolfgang Borchert Theater" (Hafengrenzweg, Münster). 1963 zog der "Kleine Raum Clasing" in das Harenbergsche Haus am Prinzipalmarkt 37, wo er sich bis heute samt der 1986 gegründeten "Galerie ETAGE" befindet. Seit 1989, nach dem Tod Heinrich Clasings, werden der "Kleine Raum Clasing" zusammen mit der "Galerie ETAGE" von seiner Tochter Katherina und dem Schwiegersohn Paul Anczykowski mit einem erweiterten Ausstellungsprogramm geführt. Galerie Clasing & Etage Prinzipalmarkt 37 48143 Münster Telefon: (02 51) 4 41 65 Fax: (02 51) 51 89 11 eMail: clasing(at)t-online.de

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