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Rubrik: Kunst, Kultur & Musik

Meldung von: Ute Niehoff, LFP Redaktion
Rubrik: Kunst, Kultur & Musik

Filmabend "M - eine Stadt sucht einen Mörder" im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

Eingang zum "Hüttenkino" in der Gebläsehalle. Foto: LWL

Filmabend "M - eine Stadt sucht einen Mörder" im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

Hattingen - Am Mittwoch (23.5.) um 19 Uhr zeigt das LWL-Industriemuseum in Kooperation mit dem Förderverein im "Hüttenkino" den Filmklassiker "M - eine Stadt sucht einen Mörder" (D 1931, FSK 12) vom Regisseur Fritz Lang (u.a. "Metropolis").

Der Eintritt ins Museum des Landschaftsverbandes-Lippe (LWL) ist an diesem Abend frei.

Zum Inhalt: Ein Kindermörder versetzt die Reichshauptstadt Berlin in Angst und Schrecken. Der unbekannte Triebtäter hat bereits acht Kinder auf dem Gewissen, ein neuntes wird vermisst: Elsie (Inge Landgut), die kleine Tochter von Frau Beckmann (Ellen Widmann). Bei den Untersuchungen dringt die Polizei immer weiter in die Berliner Unterwelt vor, schon bald kann das organisierte Verbrechen aufgrund der zunehmenden Razzien und Kontrollen kaum mehr seinen Geschäften nachgehen. Sie beschließen selbst nach dem Mörder zu suchen. Markiert durch ein weißes "M" auf dem Mantel, versucht der Verdächtigte zu entkommen, doch die Berliner Unterwelt und die Polizei sind ihm dicht auf den Fersen...

Der schwarz-weiß-Klassiker von Fritz Lang mit Peter Lorre als Kindermörder, dem der aufgebrachte Pöbel auf den Fersen ist, war eine der ersten deutschen Tonfilmproduktionen und fasziniert heute noch durch seine präzise Darstellung der Gesellschaft.

Beim nächsten Filmabend am 20. Juni zeigt das LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen die Literaturverfilmung "Cloud Atlas" (2012) von Tom Tykwer.