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Rubrik: Sonstiges

Meldung von: Ute Niehoff, LFP Redaktion
Rubrik: Sonstiges

„Demokraten für den Frieden“ (nicht nur) auf dem Katholikentag

Die Mitarbeiter der Kulturämter im Kreis Coesfeld freue sich über den großen Erfolg der Ausstellung „Demokraten für den Frieden“, die jetzt auch beim Katholikentag gezeigt wird. Foto: Klara Aldenborg, Kreis Coesfeld

„Demokraten für den Frieden“ (nicht nur) auf dem Katholikentag

Kreis Coesfeld - Das Kulturprojekt „Demokraten für den Frieden“ zieht jetzt noch größere Bahnen. Die Fotoaktion, die der Kreis Coesfeld gemeinsam mit den elf Kommunen aus dem Kreisgebiet im Herbst 2017 initiiert und umgesetzt hat, wird in der kommenden Woche auch den Katholikentag in Münster bereichern. Und nicht nur das: Auch in den Städten und Gemeinden im Kreis Coesfeld werden die überdimensionalen Porträts noch einmal zu sehen sein.

Über 100 Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Kreisgebiet hatten sich im letzten Jahr von dem Sendener Profi-Fotografen Felix Hüsch-Waligura ablichten lassen. Deren überdimensionale Porträts wurden zusammen mit sinnstiftenden Sprüchen unter dem Titelthema „Demokraten für den Frieden“ an vielen Orten öffentlich ausgehängt. Die Organisatoren des Katholikentages in Münster waren von der Idee so angetan, dass ein Teil der Ausstellung auch von Donnerstag bis Samstag an einem der zentralen Veranstaltungsorte – der Halle Münsterland – zu sehen sein wird.

„Damit geben wir dem offiziellem Leitspruch des Katholikentages, Suche Frieden, ein bzw. mehrere Gesichter“, freut sich der Kulturdezernent des Kreises Detlef Schütt.
An einem Infostand werden in der Halle Münsterland sowohl Mitarbeiter der beteiligten Kulturämter, als auch einige Porträtierte selber über die ungewöhnliche Aktion informieren. Stundenweise wird auch der Fotograf Felix Hüsch-Waligura vor Ort sein, um selber noch Besucher des Katholikentages zu porträtieren und so die Ausstellung laufend zu ergänzen.

Zugleich werden viele Porträts erneut im öffentlichen Raum der kreisangehörigen Kommunen ausgestellt. Viele Banner wurden zwischen den Orten getauscht, so dass die Betrachter neue Eindrücke und Anregungen erhalten können.