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Kreis Coesfeld (NRW)

Fläche: 1.110 km² / Bevölkerung: 219.784
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Rubrik: Sonstiges

Fünf neue Gesichter in der Stadtbücherei in Coesfeld
LFP Redaktion

Fünf neue Gesichter in der Stadtbücherei in Coesfeld

Coesfeld - Strahlend schön, perfekt geschminkt und frisiert blickt die US-amerikanische Sängerin Pink ins erste Geschoss der Stadtbücherei. Neben ihr, verschmitzt lächelnd in berühmter Pose Charlie Chaplin; doch auch die charakteristische Löwenmähne Albert Einsteins und Astrid Lindgren mit leicht verträumter Miene reihen sich ein – und mitten drin: der fröhlich-bunte Super-Mario! Hohe Prominenz also, die sich im Obergeschoss der Stadtbücherei die Ehre gibt – auf dem neuen Wand-Graffiti, das jetzt fertiggestellt wurde: „Diese fünf Portraits stehen auch für die generationen- und genre-übergreifende Vielfalt, die unsere Stadtbücherei bietet. Wir haben hier ein breites und aktuelles Angebot – von Unterhaltungsmedien bis hin zur Weltliteratur“, sagt Bücherei-Leiterin Anja Dietrich bei der Einweihung des neuen Wandbildes, das durch Spenden und die finanzielle Unterstützung der VR-Bank Westmünsterland und des Fördervereins der Stadtbücherei ermöglicht wurde. Für den Graffiti-Künstler Benjamin Siems bleibt es ein besonderer Auftrag: „Ein Graffiti für die Bücherei in meiner eigenen Stadt zu erstellen, das ist für mich wie ein Ritterschlag“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Fachbereichsleiterin Dr. Mechtilde Boland-Theißen dankt bei der kurzen Vorstellung des fertigen Graffitis allen Beteiligten und besonders auch Thomas Borgert (VR-Bank) und Maria Locher vom Förderverein: „Ich freue mich und bin auch ein bisschen stolz, was wir hier in der Stadtbücherei in den letzten Jahren gemeinsam gestalten konnten. Stückchen für Stückchen wurde die Bücherei komplett erneuert, auch dank solcher gelungenen Projekte.“
Coesfelder Ortsschild aus Kabul jetzt im Stadtmuseum DAS TOR
LFP Redaktion

Coesfelder Ortsschild aus Kabul jetzt im Stadtmuseum DAS TOR

Coesfeld - Das Stadtmuseum „Das Tor“ hat jetzt in seiner Sammlung ein neues Exponat mit einer ganz besonderen Geschichte: Ein extra angefertigtes Ortsschild, das Bürgermeister Heinz Öhmann im Frühjahr 2003 an den damaligen Hauptfeldwebel Michael Kersting übergeben hatte, ist nun nach Coesfeld zurückgekehrt. Kersting war mit dem Stabsunterstützungsbataillon des I Deutsch-Niederländischen Corps von Januar bis Juli 2003 im Rahmen des ISAF-Einsatzes zur Stabilisierung Afghanistans in Kabul stationiert. Auch aus Coesfeld und dem Umland waren damals Männer am Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr beteiligt gewesen. Das Ortsschild war nach Kabul geschickt und vor dem Lager aufgestellt worden. OStFw Michael Kersting übergab es nun dem Stadtmuseum DAS TOR für die städtische Sammlung. Er sagte: „Das Schild zeigt deutliche Spuren von diesem Einsatz, wie man an kleinen Einschusslöchern und an abgeplatztem Lack erkennen kann.“ „Für die stadthistorische Sammlung ist dieses Schild ein wirklich großer Gewinn“, freut sich Museumsleiterin Dr. Kristina Sievers-Fleer: „Die Anschläge vom 11. September hatten nicht nur Auswirkungen auf die USA oder das Deutsche Verteidigungsministerium, sondern auch ganz konkret für die Menschen hier in der Region. Das beweist dieses Schild eindrucksvoll“, erklärt Sievers-Fleer. In der aktuell nach Themenblöcken gegliederten Ausstellung wird das Schild noch nicht gezeigt, es bleibt vorerst in der Sammlung.
Interviewerinnen und Interviewer gesucht
LFP Redaktion

Interviewerinnen und Interviewer gesucht

Kreis Coesfeld - In Deutschland beginnt im Mai 2022 der bundesweite Zensus (Volksbefragung). Normalerweise findet diese Erhebung alle zehn Jahre statt, sie musste coronabedingt nun um ein Jahr auf 2022 verschoben werden. Neben der Ermittlung der Einwohnerzahlen sollen durch die Zählung auch zentrale Strukturdaten gewonnen werden, die eine Aussage darüber erlauben, wie die Menschen in Deutschland leben, wohnen und arbeiten. Für die Koordinierung des Zensus auf Kreisebene hat der Kreis Coesfeld nun eine Erhebungsstelle im Verwaltungsgebäude eingerichtet. „Nach den gesetzlichen Erfordernissen haben wir eine räumliche, technische und personelle Trennung von der Verwaltungsstruktur des Kreises Coesfeld geschaffen“, berichtet Roland Pokern, Leiter der Erhebungsstelle. Von hier aus werden Mitarbeitende die Befragung organisieren. Dazu werden etwa zehn Prozent der Bevölkerung aufgesucht, was einer Anzahl von rund 21.000 Haushalten entspricht. Für diese Aufgabe sucht der Kreis Coesfeld bis zu 350 ehrenamtliche Interviewerinnen und Interviewer, die für ihre Arbeit eine attraktive Aufwandsentschädigung erhalten. Vor Beginn der Befragungen werden die sogenannten Erhebungsbeauftragten in einer Schulung umfassend informiert und auf ihre Rolle vorbereitet. „Die Ergebnisse aus dem Zensus 2022 bieten wichtige Grundlagen für zukünftige Entscheidungen zur Entwicklung des Landes und auch für den Kreis Coesfeld“, bittet Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr um die Mithilfe. Wer Interesse an einer Tätigkeit als Interviewerin oder Interviewer hat, kann sich auf der Internetseite www.kreis-coesfeld.de/zensus2022-bewerbung bewerben. Bei Rückfragen stehen Mitarbeitende während der Servicezeiten unter der Rufnummer 02541 189500 zur Verfügung. Alternativ kann eine E-Mail an zensus@kreis-coesfeld.de versendet werden.
Coworking braucht System und Vernetzung: Pilot-Unternehmen gesucht
LFP Redaktion

Coworking braucht System und Vernetzung: Pilot-Unternehmen gesucht

Kreis Coesfeld - Mehr mobiles Arbeiten für Pendelnde ermöglichen, digitale Unterstützungsangebote aufbauen und schließlich wohnortnahe Coworking-Spaces als dritten Arbeitsort für Pendelnde etablieren: Das Projektbüro Smarte.Land.Regionen des Kreises Coesfeld hat im Coworking-Space CoCoWo bei der Auftaktveranstaltung zum Vorhaben die nächsten Schritte vorgestellt und den Unternehmensvertreterinnen und -vertretern vor Ort die Potenziale erläutert. „Wir arbeiten aktuell daran, Fragen zu beantworten und Lösungen zu schaffen für ein möglichst einfaches Angebot des mobilen Arbeitens in Coworking-Spaces“, erklärte Projektmitarbeiterin Kathrin Heuermann. In Unternehmensbefragungen ist bereits geklärt worden, was vorab gewünscht und benötigt wird. „Dazu gehört unter anderem eine Plattform, die es den Unternehmen ermöglicht, mit einem Vertrag, einer Buchungsoberfläche und einer Abrechnung Zugang zu möglichst vielen Coworking-Spaces zu erhalten“, so Heuermann. Wie alles passend gestaltet werden kann, wird ab 2022 in einer Pilotphase getestet. Unternehmen, die daran teilnehmen und das künftige Angebote mitgestalten möchten, können sich ab sofort im Projektbüro melden. Interessierte Beschäftigte sollen dann zwei bis drei Tage die Woche in einem passenden Coworking-Space arbeiten können und mit ihren Erfahrungen ebenfalls zur Optimierung des Angebots beitragen. Warum das mobile Arbeiten gerade auch mit Blick auf den Fachkräftemangel so wichtig ist, erklärte Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr: „Um Fachkräfte zu bekommen, brauchen wir innovative Konzepte. Mobiles Arbeiten erhöht den Radius der Fachkräftesuche und steigert die Attraktivität der Unternehmen und der Region. Außerdem: Es entspricht dem Puls der Zeit.“ Viele seien mit Beginn der Corona-Krise erst begeistert vom Homeoffice gewesen, wollten aber nach einiger Zeit doch lieber zurück ins Büro. Allerdings – auch mit Blick auf die Pendelzeit – nicht jeden Tag. Wohnortnahes Coworking ist dafür die Lösung und hat besonders in ländlichen Regionen großes Potenzial. Die Landesregierung Schleswig-Holstein hat deshalb Anfang Oktober bereits ein Pilotprojekt gestartet und ermöglicht 3.000 Beschäftigten in den Ministerien für zunächst drei Monate das Arbeiten in wohnortnahen Coworking-Spaces. Dr. Jörg Nickel, Referatsleiter „Digitaler Wandel“ in der Staatskanzlei erläuterte den Weg dorthin. Wo genau die Chancen des Coworking liegen, skizzierte Ulrich Bähr, Geschäftsführender Vorstand der CoWorkLand eG aus Kiel: „Die Wohnortnähe der Coworking-Spaces spart Pendelzeit, schützt das Klima und ermöglicht eine bessere Work-Life-Balance. Die Job-Zufriedenheit steigt und damit auch Motivation, Produktivität und Innovationsfähigkeit. Man kann in Ruhe arbeiten, aber trotzdem Austausch finden.“ 2017 gab es in ganz Deutschland lediglich drei Coworking-Spaces im ländlichen Raum, Anfang 2021 waren es schon 170, mittlerweile ist die Zahl noch weiter gestiegen. „Bereits jetzt machen Angestellte die Hälfte der Coworking-Nutzenden auf dem Land aus. Hier, bei den Pendelnden, gibt es also enormes Potential. Aber: Coworking auf dem Land ist wie ein U-Bahn-Netz, es braucht System und Vernetzung“, so Bähr. Genau daran arbeitet das Projektbüro Smarte.Land.Regionen für den Kreis Coesfeld.
Neue Hochbeete werden zu Hinguckern an Königs- und Eichengrünplatz in Dülmen
LFP Redaktion

Neue Hochbeete werden zu Hinguckern an Königs- und Eichengrünplatz in Dülmen

Dülmen - Salbei und Rosmarin, Minze, Blumendost, Storchschnabel und Mädchenhaargras wachsen seit dieser Woche in den acht neuen Hochbeeten am Königsplatz. Nachdem der Bioladen Urban bereits das erste Beet bestückt hatte, hat der städtische Baubetriebshof nun die restlichen Holzkästen bepflanzt. Passantinnen und Passanten können sich nun am schönen Anblick und am frischen Duft der Kräuter und Stauden erfreuen. „Berühren und Schnuppern ist ausdrücklich erwünscht, zum Ernten sind Beete allerdings nicht gedacht“, sagt Annette Stadtbäumer von der Stadt Dülmen, die die mehrjährigen Pflanzen ausgewählt hat. Auch am Eichengrünplatz hat der Baubetriebshof vor Kurzem acht Hochbeete aufgestellt und befüllt. Das Bepflanzen übernehmen die dort anliegenden Gastronomen. Dülmen Marketing hatte gemeinsam mit den Hochbeet-Paten die Standorte abgestimmt. Die schmucken Holzbeete in zwei verschiedenen Größen sind das Ergebnis einer gelungenen Kooperation lokaler Akteure, bei der ein besonderer Fokus auf Nachhaltigkeit lag. Die Werkstätten Karthaus haben die Beete hergestellt, das Holz dafür stammt aus den Lärchenwäldern des Herzogs von Croÿ aus der Bauerschaft Mitwick und vom Hülsenweg. „Durch das regionale Holz und die Verarbeitung vor Ort wurden die Transportwege auf ein absolutes Minimum reduziert“, sagt Thomas Krümpel, Bereichsleiter der HID Werkstätten Karthaus beim Aufstellen der Beete. „Klimaneutraler geht es nicht.“ Die Werkstätten hatten die Beete nach den Vorgaben und Anforderungen der Stadt Dülmen angefertigt. „Sie sollten nachhaltig, optisch ansprechend, robust, vandalismussicher sowie unterfahrbar und transportabel sein, damit wir sie bei Veranstaltungen auch voll befüllt umsetzen können“, erläutert Christian Fränzer von der städtischen Abteilung Straßen- und Landschaftsbau. Auch die städtischen Klimaschutzmanagerinnen waren an der Planung beteiligt. Von Innen sind die Beete mit einer dichten Folie ausgekleidet, damit kein Wasser in das Holz eindringen kann. „Sollte im oberen Bereich der Hochbeete das Holz mit der Erde in Berührung kommen, ist das kein Problem, da die Hölzer schnell wieder trocknen können“, erläutert Christian Fränzer.  Insgesamt zehn weitere Beete sind derzeit noch in der Produktion und werden in den kommenden Wochen aufgestellt, um für noch mehr Grün auf den Plätzen zu sorgen.
Alte Lippebrücke wird abgerissen
LFP Redaktion

Alte Lippebrücke wird abgerissen

Kreis Coesfeld - Mit dem offiziellen ersten Spatenstich haben am Mittwoch (13. Oktober 2021) Regierungspräsidentin Dorothee Feller und die Landräte der Kreise Coesfeld und Recklinghausen, Dr. Christian Schulze Pellengahr und Bodo Klimpel, den Startschuss für ein wichtiges gemeinsames Projekt gegeben: Bis Ende nächsten Jahres soll die Lippebrücke zwischen Datteln-Ahsen und Olfen erneuert werden. „Brücken sind ein verbindendes Element. Das wird selten so deutlich wie an dieser Stelle, wo nicht nur die Menschen in den Kreisen Coesfeld und Recklinghausen, sondern auch das Münsterland und die Emscher-Lippe-Region verbunden werden. Die bis Ende des kommenden Jahres dauernde Erneuerung wird dank der sehr guten Zusammenarbeit aller Beteiligten in Land, Kreisen und Kommunen gelingen“, ist Regierungspräsidentin Dorothee Feller zuversichtlich. Bodo Klimpel, Landrat des Kreises Recklinghausen, pflichtet ihr bei: „Ich freue mich für die Menschen auf beiden Seiten der Lippe, dass es nun auch für sie sichtbar vorangeht.“ Für die Umsetzung des Bauvorhabens waren im Vorfeld aufwendige Planungs- und Abstimmungsprozesse notwendig. Klimpel stellt die Unterstützung des Landes NRW und vor allem der Bezirksregierung heraus: „Dafür sind wir Dorothee Feller und ihren Mitarbeitern sehr dankbar.“ Für den Landrat des Kreises Coesfeld, Dr. Christian Schulze Pellengahr ist das ein absolut gelungenes Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit: „Sowohl das Miteinander der beiden Kreise als auch das Zusammenspiel mit den beiden Städten, der Bezirksregierung und dem Land funktioniert ganz hervorragend.“ Nur so sei es möglich gewesen, die umfangreichen Vorarbeiten inklusive der europaweiten Ausschreibung in dieser Zeit durchzuführen. Dr. Schulze Pellengahr freue sich für die Bevölkerung, dass es nun in die praktische Umsetzung geht. In den nächsten Tagen beginnt der Abriss der 100 Jahre alten Brücke. Die Arbeiten erfolgen von der Mitte aus nach außen; zunächst auf Ahsener Seite, anschließend auf Olfener Seite. Etwa im November werden die Widerlager auf beiden Seiten der Lippe wiederhergestellt. Im neuen Jahr folgen dann der Aufbau der neuen Brücke und das Aufbringen des Straßenbelags. Die Arbeiten sollen Ende 2022 abgeschlossen sein. „Für die Menschen in Datteln ist das eine ganz wichtige Verbindung. Darum freuen wir uns, dass das Ziel nun in Sichtweite gekommen ist“, sagte Ute Schmitz, die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Datteln. Wilhelm Sendermann, Bürgermeister der Stadt Olfen, ergänzte: „Für die Menschen aus Olfen ist diese Brücke der Zugang zum Ruhrgebiet und darum von großer Bedeutung. Hier haben sich aber alle darum gekümmert, dass es so zügig läuft. Das ist ein besonderes Dankeschön wert.“
Dülmener Winter - Die Planungen laufen auf Hochtouren
LFP Redaktion

Dülmener Winter - Die Planungen laufen auf Hochtouren

Dülmen - Nachdem im letzten Jahr das Event leider auf Grund der Corona Pandemie abgesagt werden musste, soll es in diesem Jahr in neuer alter Frische wieder stattfinden. Zugegeben, bei den aktuellen Temperaturen in Weihnachtsstimmung zu kommen, fällt schwer. Doch zurzeit steckt Dülmen Marketing wieder mitten in den Planungen für den Dülmener Winter. Vom 18. November bis 09. Januar herrscht buntes Markttreiben rund um die Rodelhütte und Eisbahn auf dem bis dato fertigstellten Marktplatz sowie in den benachbarten Einkaufsstraßen. Highlights auf dem Eis sind unter anderem die Lattl-Stadtmeisterschaften (1. Vorrunde: 20.11.; 2. Vorrunde 27.11.; Finale 18.12.2021) und der Rodelhütten-Cup (18.12.2021). Anmeldungen hierfür ab sofort Dülmen Marketing „Das vielfältige Angebot der kreativen Aussteller hat bereits die vergangenen Weihnachtsmärkte bereichert und für Anziehungskraft gesorgt. Und gerade nach der Corona Pandemie möchten die Leute endlich wieder raus und das Leben genießen“. Henning Wahl von Dülmen Marketing, Ansprechpartner für alle Interessierten, ist trotzdem ständig auf der Suche nach abwechslungsreichen, neuen Angeboten. Den Ausstellern wird die Möglichkeit geboten, ihre Produkte einem breiten Publikum auf dem Dülmener Weihnachtsmarkt zu präsentieren. Dülmen Marketing freut sich über Bewerbungen, die dem Dülmener Weihnachtsmarkt (27.11. bis zum 19.12.) eine individuelle Note geben werden. Die urigen Holzhütten haben eine Größe von 3 x 2 m oder 2 x 2 m und verfügen über eine ausklappbare Theke nach innen und außen. Eine eigene Stromversorgung wird vom Veranstalter aus gewährleistet. Die Weihnachtshütten können für den gesamten Zeitraum, aber auch wochenweise bezogen werden. Weitere Informationen zu Standflächen und Gebühren sowie Reservierung für Tische in der Rodelhütte, Buchungen der Eisbahn (in den Abendstunden durch Firmen, Vereine und Nachbarschaften) und auch Anmeldungen für die Lattl‘n Stadtmeisterschaft und den Eisstockschießen-Rodelhüttencup nimmt Dülmen Marketing gerne unter duelmen-marketing@duelmen.de oder 02594-12345 entgegen.
Jugendhaus Stellwerk in Coesfeld wieder offen
LFP Redaktion

Jugendhaus Stellwerk in Coesfeld wieder offen

Coesfeld - Das Jugendhaus Stellwerk am Bahnweg hat wieder seine Pforten geöffnet: Mit attraktiven Programmen und Ideen, personellen Veränderungen und angepasster Nach einer intensiven Ferienzeit mit wunderbaren Projekten und schönen Begegnungen freut sich das Team des Jugendhauses auf die zweite Jahreshälfte und lädt alle Kinder und Jugendlichen zum Offenen Kinder- und Jugendtreff ein. Eingerahmt von interessanten Sonderaktionen, die bereits vorbereitet werden, haben alle Gäste des Jugendhauses die Möglichkeit, die vielfältigen Angebote im Stellwerk wie „Kickern“, „Billard“ „Tischtennis“, „Dart“ „Play Station“, „Gesellschaftsspiele“ etc. zu nutzen, oder sich bei Spiel-, Bewegungs- und Sportaktionen auf dem Lokschuppengelände zu vergnügen. Selbstverständlich stehen die Mitarbeiter:innen zudem für vertrauliche Gespräche aller Art zur Verfügung und bieten sich als verlässliche Wegbegleiter:innen für besondere Themen oder Lebenslagen an. Damit alle Kinder und Jugendlichen passgenau und zielgruppenorientiert betreut werden können, wird es von Montag bis Freitag zwei Zeitfenster für zwei Altersgruppen geben: Jeweils von montags bis freitags findet der Offene Kindertreff für Kinder von 6 bis 12 Jahren in der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr statt. Der Offene Jugendtreff startet dann für alle Jugendlichen ab 13 Jahren um 17.30 Uhr und endet von montags bis donnerstags um 20 Uhr und am Freitag um 21 Uhr. Neben Niklas Dapper (Mobile JA, Schulsozialarbeit und Jugendhaus Stellwerk) Nele Elkemann (Jahrespraktikantin im Jugendhaus) und Michael Walter (Leitung Stellwerk und Mobile JA) freuen sich insbesondere Sascha Dapper (Jugendhaus Stellwerk, Aufsuchende JA) und Greta Telaar (Bundesfreiwilligendienst im Stellwerk) auf ihre neue Tätigkeit in der Abteilung Kinder- und Jugendförderung. Sie werden ab dem 1. September ihren Dienst beginnen. Flankierend zum offenen Kinder- und Jugendtreff wird in gewohnter Manier jeweils von dienstags bis donnerstags (15 bis 17 Uhr) ein festes Kinderangebot stattfinden, welches ab 1. September von den Schulsozialarbeiter:innen Andrea Wiesner und Sebastian Wilde sowie von Sascha Dapper betreut wird. Geplant sind zudem spannende Ausflüge, Sonderveranstaltungen auf der Skateranlage, Parcoursworkshops, Mädchen- und Jungenaktionen, Feste und Feiern sowie Neuerungen im Rahmen der Digitalen Kommunikation.  Für Fragen oder Anmerkungen steht das Team des Jugendhauses Stellwerk unter team(at)stellwerk-coesfeld.de oder per Telefon (02541-9260500) zur Verfügung.
Aktion „Brems Dich!“ auch im Kreis Coesfeld
LFP Redaktion

Aktion „Brems Dich!“ auch im Kreis Coesfeld

Kreis Coesfeld - Im vergangenen Schuljahr haben sich im Kreis Coesfeld 64 Kinder und junge Erwachsene bei Verkehrsunfällen verletzt; seit Jahren sinkt diese Zahl. „Doch jeder Unfall, bei dem jemand verletzt oder gar getötet wird, ist ein Unfall zu viel“, betont Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr. Besonders jetzt zum Schulstart sei bei allen Verkehrsteilnehmenden erhöhte Aufmerksamkeit gefragt. Wie in den Vorjahren werden deshalb kreisweit große neongelbe Banner im Umfeld von Schulen aufgehängt. Denn die landesweite Aktion „Brems Dich! Schule hat begonnen“ findet auch im Kreis Coesfeld statt. Zum Auftakt trafen sich die Beteiligten nun an der Astrid-Lindgren-Grundschule in Nottuln – zusammen mit einigen Kindern und deren Eltern. „Die Kinder schätzen die Gefahren im Straßenverkehr noch nicht richtig ein und brauchen deshalb besonderen Schutz”, stellte Nottulns Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes dabei heraus. An neuralgischen Punkten werden daher Verkehrszählgeräte aufgestellt, die Kfz-Fahrerinnen und -Fahrer an die Verkehrsregeln erinnern, wenn die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten wird. “Zusätzlich wird die Kreispolizei in den ersten Schulwochen verstärkt die Geschwindigkeit überwachen und die Schulwege kontrollieren”, kündigt Kriminalhauptkommissarin und Verkehrssicherheitsberaterin Stephanie Schlusemann an. “Seien Sie vor allem in der Nähe von Schulen besonders aufmerksam, fahren Sie langsam und rücksichtsvoll – und bleiben Sie stets bremsbereit”, appelliert Landrat Dr. Schulze Pellengahr an die Autofahrenden. Peter Herzog, stellvertretender Leiter der Straßenverkehrsabteilung beim Kreis, formuliert eine weitere Bitte: „Schulkinder sammeln ihre Erfahrungen im Straßenverkehr durch eigenständige Teilnahme. Bringen Sie Ihre Kinder deshalb nicht mit dem Auto zur Schule.“ In den ersten Schultagen sollten Erwachsene ihren Nachwuchs zu Fuß begleiten und die gefährlichen Punkte aufzeigen. Erst wenn die jungen Verkehrsteilnehmende sicher unterwegs sind, sollten sie sich allein auf den Schulweg machen.
Blütenpracht in der Innenstadt und im Dorfkern
LFP Redaktion

Blütenpracht in der Innenstadt und im Dorfkern

Coesfeld - Sie haben sich prächtig entwickelt: Die vielen Blumenampeln in der Innenstadt, die im Mai an Laternen und Masten aufgehängt worden waren. Davon überzeugten sich jetzt Bürgermeisterin Eliza Diekmann, Matthias Entrup von der VR-Bank Westmünsterland eG und Rainer Sühling von der Geschäftsstelle des Stadtmarketing Vereins Coesfeld & Partner. Geplant war, mindestens 50 Blumenampeln aufzuhängen. „Durch den großen Erfolg der Crowdfunding-Aktion über die Plattform der VR-Bank Westmünsterland „Viele schaffen mehr“ konnten jedoch 89 Ampeln in Coesfeld und Lette verteilt werden“, so Rainer Sühling vom Stadtmarketing Verein. Die große Resonanz unterstreicht das Interesse der Coesfelderinnen und Coesfelder an ihrer Stadt und zeigt, wie wichtig gemeinschaftliches Handeln und Engagement sind. „Allen, die sich beteiligt hatten, gilt unser herzliches Dankeschön“, sagt auch Anne Grütters vom Stadtmarketing, der jetzt allen Unterstützenden Dankkarten hat zukommen lassen. Für die Blumenampeln gibt es viel Lob. Die gepflanzten Sommerblumen haben sich auch dank der Pflege durch die Mitarbeiter der niederländischen Firma „Entree Vert Holland“ vielerorts zu üppigen Blüteninseln entwickelt. Auch für auswärtige Gäste, die etwa an Führungen teilnehmen, sind die Ampeln ein Blickfang, wie die Stadtführer:innen berichten. Noch bis Mitte Oktober werden die Blumenampeln für ein blühendes Bild in Coesfeld und Lette sorgen.

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