Wetter Kreis Coesfeld

 
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Kreis Coesfeld (NRW)

Fläche: 1.110 km² / Bevölkerung: 219.784
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Rubrik: Auto, Motorrad & Verkehr

Mehr Platz für City-Kunden: Drei Innenstadt-Parkplätze mit Zeitlimit
LFP Redaktion

Mehr Platz für City-Kunden: Drei Innenstadt-Parkplätze mit Zeitlimit

Coesfeld - Wer auf die Schnelle einen zentralen Parkplatz findet, für den ist es häufig selbstverständlich, dass dieser Parkplatz nicht kostenlos ist. „Für die Coesfelder Innenstadt hat der Rat im Parkraumkonzept festgelegt, dass die Parkplätze innerhalb der Wälle vorrangig für Kunden und Besucher der Innenstadt zur Verfügung stehen sollen. Dauerparker und Berufstätige sollen im Gegenzug außerhalb der Wälle zeitlich unbegrenzt und kostenlos parken können“, informiert Uwe Dickmanns vom Fachbereich Bauen und Umwelt: „Wir setzen diese Vorgabe jetzt weiter um und werden in den nächsten Tagen Parkscheinautomaten in Betrieb nehmen auf den Parkplätzen entlang der Cronestraße, an der Kapuzinerstraße und an der Wiesenstraße (gegenüber K+K)“. Die Höchstparkdauer wird dort festgesetzt auf drei Stunden. Die Parkgebühren liegen wie bei den anderen Innenstadtflächen bei 20 Ct. pro angefangene Viertelstunde. Bezahlt werden kann mit Münzgeld oder bargeldlos mit Karte oder Handy. Für Pendler und Langzeitparker bieten sich die neuen kostenlosen Parkplätze am Buchholzweg (24 Stellplätze) und die beiden großen Parkplätze an der Rekener Straße (insgesamt 232 Stellplätze) an. Sie sind fußläufig von der Innenstadt in wenigen Minuten erreichbar. Wer in der Innenstadt wohnt, kann im Bürgerbüro einen Bewohnerparkausweis beantragen. Parkscheinautomaten werden aufgestellt an der Cronestraße, Kapuzinerstraße und Wiesenstraße
Startschuss für die Südumgehung in Dülmen
LFP Redaktion

Startschuss für die Südumgehung in Dülmen

Dülmen - Nach vielen Jahren der Planung und Vorbereitung ist es soweit: Der Startschuss für den Bau der Südumgehung in Dülmen ist gefallen. Die Straße soll die Innenstadt vom Durchfahrts- und LKW-Verkehr entlasten und die Aufenthalts- und Wohnqualität im Zentrum weiter verbessern. Die Umsetzung erfolgt in zwei Bauabschnitten: Zunächst wird ein knapp 1 Kilometer langer Abschnitt zwischen dem Mühlenweg (K17) und der Lüdinghauser Straße (K27) fertig gestellt. Ein Brückenbauwerk zur Unterquerung der dort entlang laufenden Bahntrasse wurde bereits 2016 eingesetzt. Das zweite Teilstück soll zwischen dem Mühlenweg und der Halterner Straße entstehen: Da der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gegen die notwendige Fällung von 40 Bäumen an der Hülstener Straße Klage eingereicht hat, ist der Fortgang dieses Verfahrens jedoch erst abzuwarten. Die Stadt möchte für die rund 40 Altbäume insgesamt 80 neue Bäume pflanzen. Die Bauzeit beträgt rund ein Jahr, ist jedoch abhängig von der Witterung. Für beide Bauabschnitte sollen insgesamt knapp 10 Millionen Euro investiert werden. Die Maßnahme wird zu 60 Prozent durch das Land NRW gefördert. Stimmen zum Baustart: Dr. Christian Schulze Pellengahr (Landrat Kreis Coesfeld): Das ist heute ein historischer Tag für Dülmen. Da es hier um eine Kreisstraße geht, hat das Projekt darüber hinaus auch eine überörtliche Bedeutung. Gut, dass es jetzt endlich los geht. Lisa Stremlau (Bürgermeisterin): „Die Südumgehung ist immens wichtig für unsere Innenstadt. Weniger Durchgangs- und weniger Schwerlastverkehr in der Innenstadt bedeuten mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität für Bürgerinnen und Bürger.“ Klaus-Viktor Kleerbaum (Kreistagsmitglied und Stadtverordneter): „Politik und Verwaltung haben einen langen Atem bewiesen, der sich für unsere Stadt jetzt auszahlt.“
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Alltags-Radwegenetz im Kreis Coesfeld soll optimiert werden / Online-Beteiligungsplattform
LFP Redaktion

Alltags-Radwegenetz im Kreis Coesfeld soll optimiert werden / Online-Beteiligungsplattform

Kreis Coesfeld - Rückmeldung erbeten: Bis zum 24. März 2019 können alle Bürgerinnen und Bürger auf einer interaktiven Karte im Internet ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge zum Alltags-Radwegenetz im Kreis Coesfeld abgeben. „Dieses für uns sehr wichtige Bürger-Feedback fließt dann in das Radverkehrskonzept ein, das der Kreis derzeit gemeinsam mit den Städten und Gemeinden erarbeitet“, berichtet Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr, der auf eine rege Beteiligung hofft. Die Online-Beteiligungsplattform mit der Internetadresse www.fahrrad-coesfeld.de ist dazu nun freigeschaltet. Denn das Fahrrad spielt im Kreis Coesfeld seit jeher eine große Rolle. Und da mittlerweile immer mehr elektrisch unterstützte Pedelecs unterwegs sind, wird das Fahrrad noch stärker zur kostengünstigen, gesundheitsfördernden und klimaschonenden Alternative für die tägliche Fahrt zur Arbeit oder zur Schule. Um den Umstieg vom Pkw aufs Fahrrad zu erleichtern, ist jedoch ein attraktives Radwegenetz mit möglichst direkten, sicheren und komfortablen Wegeverbindungen erforderlich. Der Schwerpunkt des mit Bundesmitteln geförderten „Klimaschutzteilkonzeptes Radverkehr“ liegt dementsprechend auf der weiteren Verbesserung der Verbindungen zwischen den einzelnen Kommunen im Kreis. In einem gemeinsamen Workshop am 08. Februar 2019 fand erstmals eine intensive Diskussion mit Beteiligten des Kreises, der kreisangehörigen Kommunen, der eingeladenen ADFC-Ortsverbände, des Landesbetriebs Straßenbau NRW sowie weiteren Interessensvertretern statt. Dabei ging es neben der Identifizierung zusätzlicher wünschenswerter Radwegeverbindungen auch um den angestrebten Ausbaustandard: „Auf besonders stark frequentierten Verbindungen wollen wir gemeinsam mit allen Baulastträgern versuchen, über den üblichen Radwegestandard hinauszukommen, um den Radfahrern möglichst breite und gut ausgebaute Radwegeverbindungen anbieten zu können“, erläutert Mathias Raabe, der das Radverkehrskonzept beim Kreis Coesfeld koordiniert. So könne auch die Verknüpfung mit dem Veloroutenkonzept in der Stadtregion Münster erreicht werden, an dem vier kreisangehörige Kommunen und auch der Kreis selbst beteiligt seien, führt Raabe weiter aus. Die Mobilitätsuntersuchung 2017 hatte für den Kreis Coesfeld zwar ergeben, dass bereits 24 Prozent aller Wege mit dem Rad zurückgelegt werden – gerade im Alltagsverkehr könnten aber noch sehr viel mehr Menschen das Fahrrad nutzen. So kam bei der Befragung beispielsweise heraus, dass auch auf kurzen Distanzen der Pkw nach wie vor sehr dominant ist: 45 Prozent aller Wege zwischen zwei und fünf Kilometern werden mit dem Auto zurückgelegt, bei Distanzen zwischen fünf und zehn Kilometern sind es bereits 61 Prozent – also eigentlich Distanzen, die man problemlos mit dem Fahrrad oder Pedelec bewältigen kann. Alle Bürgerinnen und Bürger sind nun aufgerufen, auf der Ideenkarte der Onlineplattform ihre Anregungen einzubringen, etwa zu fehlenden Radwegeverbindungen, bereits bestehenden Strecken mit hoher Bedeutung für Radfahrende oder auch zu unklaren Radverkehrsführungen. Bei Problemen mit dem Online-Tool können sich Interessierte direkt an Johannes Pickert wenden, der das Radverkehrskonzept seitens des Gutachterbüros Planersocietät begleitet (pickert@planersocietaet.de, Telefon 0231 / 589696-21).
Das Münsterland wird mobil: Von Olfen bis Münster mit dem Schnellbus
LFP Redaktion

Das Münsterland wird mobil: Von Olfen bis Münster mit dem Schnellbus

Kreis Coesfeld - Schnelle Achsen mit integrierten und flächendeckenden Mobilitätsangeboten können die Erreichbarkeit von Wohn- und Wirtschaftsstandorten im gesamten Münsterland sicherstellen. Durch das vom Verkehrsministerium geförderte und durch den Zweckverband SPNV Münsterland (ZVM) initiierte Reallabor „Mobiles Münsterland“ sollen unterschiedliche Projektbausteine experimentell in der Fläche umgesetzt werden – sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene. Für die Busprojekte, so der zuständige Geschäftsführer des ZVM, Gerrit Tranel, liegt hier ein besonderes Augenmerk auf einem starkem „ÖPNV-Achsensystem“ zur Verbindung zwischen den Kreisen und der Stadt Münster. Als Wegbereiter soll im Rahmen des Reallabors der Expressbus X90 im Kreis Coesfeld an den Start gehen. Dem Landrat des Kreises Coesfeld, Dr. Christian Schulze Pellengahr, und dem Oberbürgermeister der Stadt Münster, Markus Lewe, wurde die „Starke Achse – Expressbus X90“ durch die Arbeitsgruppe X90 vorgestellt. Die Linie X90 verbindet die kreisangehörigen Kommunen Olfen, Lüdinghausen und Senden mit der Stadt Münster, verbindet aber auch das Münsterland in Richtung Datteln mit dem Ruhrgebiet. Das Reallabor beinhaltet neben der X90 noch weitere vielfältige Ideen zum Thema „Vernetzte Mobilität“. Zwischen den „Starken Achsen“ soll die gesamte Region durch flächendeckende Mobilitätsangebote verknüpft werden – wie beispielsweise Modulare Mobilstationen, On-Demand-Systeme, Autonomes Fahren und vieles mehr. Ansprechpartner für diese Themen ist das vom Land finanzierte Projektbüro „Mobiles Münsterland“ beim Zweckverband SPNV Münsterland.
Autohaus Rump - Thema Karosserie
Autohaus Rump GmbH

Autohaus Rump - Thema Karosserie

Ist ein Fahrzeug stärker beschädigt, wird professionelles Gerät benötigt, um das Fahrzeug auch ordnungsgemäß instandsetzen zu können. Wir verfügen über eine moderne Richtbank und präzise Schweißgeräte, um auch komplizierte Reparaturen kostenextensiv durchzuführen zu können. Unser geschultes Personal wird auch mit stark beschädigten Karosserien fertig und erledigt Reparaturen und Umbauten, die sowohl optisch als auch sicherheitstechnisch überzeugen. Moderne Kontrollgeräte erlauben uns eine ständige Überwachung der Karosserie während der gesamten Instandsetzung. Die durchgeführten Arbeiten entsprechen selbstverständlich den Richtlinien der Kfz-Versicherungen. Die Karosserien einiger jüngerer Fahrzeuge werden in Aluminium-Stahl-Mischbauweise gefertigt oder bereits vollständig aus Aluminium hergestellt, um das Fahrzeuggewicht so gering wie möglich zu halten. Wir verfügen über die Spezialgeräte, die für Arbeiten und Reparaturen an solchen Fahrzeugen zwingend erforderlich sind. Auch hier können wir Ihnen günstig und zeitnah alle Leistungen aus einer Hand bieten. STANDORT NOTTULN: Autohaus Rump GmbH Appelhülsener Str. 16 - 48301 Nottuln Telefon: 02502 / 94020 Telefax: 02502 / 8457 Email: info@autohaus-rump.de STANDORT MÜNSTER Autohaus Rump Münster GmbH Rudolf-Diesel-Straße 67 - 48157 Münster Telefon: 0251 / 2075488 Telefax: 0251 / 2075489 Email: info@autohaus-rump.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Zweites Fahrradforum im Kreis Coesfeld
LFP Redaktion

Zweites Fahrradforum im Kreis Coesfeld

Kreis Coesfeld - Auf Einladung des Kreises Coesfeld haben sich zum zweiten Mal rund 60 Vertreterinnen und Vertreter der Städte und Gemeinden, aus der Politik, aber auch aus Vereinen und Verbänden zum „Fahrradforum Kreis Coesfeld“ getroffen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die dieses Mal in der Sendener Steverhalle stattfand, stand wieder der intensive, fachübergreifende Austausch aller Beteiligten rund ums Thema Radfahren. In seiner Begrüßung hob Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr die Bedeutung des Radverkehrs für den Kreis Coesfeld hervor und erläuterte die Beweggründe für die Einladung zum Fahrradforum: „Wir wollten mit dem ersten Fahrradforum in 2017 eine Diskussionsplattform für dieses Thema anbieten. Und weil die Resonanz im letzten Jahr sehr positiv ausfiel, haben wir beschlossen, das Veranstaltungsformat zu wiederholen – und mit informativen Fachvorträgen neue Impulse für die Radverkehrsförderung zu setzen.“ An die Begrüßung, die der Landrat gemeinsam mit Sendens Bürgermeister Sebastian Täger vornahm, schlossen sich vier abwechslungsreiche Vorträge verschiedener Fachreferenten an. Michael Bollschweiler, Chefredakteur der Fachzeitschrift „RadMarkt“, skizzierte den Fahrrad-Boom in Deutschland und dessen wirtschaftliche und technologische Entwicklungen. Zu aktuellen touristischen Projekten, wie etwa der Aufwertung der 100-Schlösser-Route, berichtete Michael Kösters vom Münsterland e.V.; er rief insbesondere dazu auf, sich auf dem aktuellen touristischen Erfolg der Radregion Münsterland nicht auszuruhen, sondern weiter an der Verbesserung des Qualitätsmanagements zu arbeiten. Das Thema Verkehrssicherheit im Radverkehr wurde von Polizeihauptkommissar Dietmar Griefnow beleuchtet, der Hauptunfallursachen erläuterte und auch aktuelle Zahlen zu verunglückten älteren Pedelecfahrenden vorstellte, deren Anteil weiter zunimmt. Johannes Pickert von der Planersocietät Dortmund stellte das Radverkehrskonzept des Kreises Warendorf vor, mit dem schnelle und möglichst direkte Alltagsradewege zwischen den kreisangehörigen Kommunen geschaffen werden sollen. Ein ähnliches Konzept steht nämlich auch im Kreis Coesfeld auf der Agenda. Abgerundet wurde das Programm durch einen Radreisebericht von Patrick Pohl mit dem Titel „Einmal mit dem Fahrrad um die Welt“. Organisator Mathias Raabe, Mobilitätsbeauftragter des Kreises Coesfeld, zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung und erinnerte alle Teilnehmenden noch einmal an die Aktion „Stadtradeln“, die am 01. Mai 2018 anläuft: Für 20 Tage sind wieder alle Bürgerinnen und Bürger im Kreis Coesfeld aufgerufen, möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen – und so ein Zeichen für die Förderung des Radverkehrs insgesamt zu setzen (Infos unter: www.stadtradeln.de/kreis-coesfeld).
Zweites Fahrradforum im Kreis Coesfeld
LFP Redaktion

Zweites Fahrradforum im Kreis Coesfeld

Kreis Coesfeld - Auf Einladung des Kreises Coesfeld nahmen im vergangenen Jahr rund 60 Vertreterinnen und Vertreter der Städte und Gemeinden, aus der Politik und verschiedenen Institutionen am ersten „Fahrradforum Kreis Coesfeld“ teil. Im Mittelpunkt stand dabei der fachübergreifende Austausch aller Beteiligten zum Thema Radfahren. Aufgrund der positiven Resonanz wird das Veranstaltungsformat dieses Jahr wiederholt – und zwar am 19. April 2018 von 16:30 Uhr bis circa 19:30 Uhr im Foyer der Steverhalle in Senden. „Die Radverkehrsförderung gewinnt auch in unserer Region immer weiter an Bedeutung – und zwar nicht mehr nur in touristischer Hinsicht, sondern auch mit Blick auf die Alltagsmobilität“, erläutert Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr die Motivation für die Veranstaltung, an der er selbst teilnehmen wird. „Auf dem Programm stehen spannende Vorträge zum Fahrrad-Boom in Deutschland, aber auch zu touristischen Projekten, wie etwa der Aufwertung der 100-Schlösser-Route“, berichtet Mathias Raabe, Mobilitätsbeauftragter beim Kreis Coesfeld. Außerdem gibt es Infos zur Verkehrssicherheit im Radverkehr und einen Ausblick auf das geplante kreisweite Radverkehrskonzept, mit dem schnelle und möglichst direkte Alltagsradewege zwischen den kreisangehörigen Kommunen geschaffen werden sollen. Abgerundet wird das Programm durch einen Radreisebericht von Patrick Pohl mit dem Titel „Einmal mit dem Fahrrad um die Welt“. Eingeladen zu der kostenlosen Veranstaltung sind alle Interessierten aus Politik und Verwaltung, aber auch aus Vereinen und Verbänden, die mit dem Thema Radverkehr befasst sind. Um Anmeldung bis zum 12. April 2018 unter Telefon 02541/18-9110 oder per E-Mail (mathias.raabe@kreis-coesfeld.de) wird gebeten.

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