Rubrik: Auto, Motorrad & Verkehr

Wohnmobile reparieren lassen bei Hermann Nientied in Münster
Autoservice Hermann Nientiedt

Wohnmobile reparieren lassen bei Hermann Nientied in Münster

Sie haben das nächste Abenteuer mit Ihrem Wohnmobil bereits geplant und die Vorfreude steigt? Doch bevor es losgeht, sollten Sie es nicht versäumen, Ihr Wohnmobil noch einmal gründlich durchchecken zu lassen. Denn was wäre das für ein Start in den Urlaub, wenn der fahrbare Untersatz auf halber Strecke versagt? Im Rahmen unseres Wohnmobilservice reparieren und warten wir Wohnmobile jeglicher Größe, Art und Marke. Aufgrund unserer Werkstattraumhöhe von acht Metern können wir problemlos Transporter und Wohnmobile bis circa fünf Tonnen reparieren. Das gibt es nicht überall! Sicherheit für Wohnmobile in Münster und der Region! Der Sicherheitsaspekt ist uns bei allen Arbeiten besonders wichtig. Hier finden Sie einen kurzen Überblick, welche Leistungen wir noch für Wohnmobile übernehmen: - Inspektionen - Bremsenservice - Zahnriemenwechsel - Und vieles mehr... Kundenservice für Wohnwagenbesitzer in Münster Sämtliche Reparaturarbeiten erledigen wir professionell, sorgfältig und kostengünstig – vereinbaren Sie einen Termin mit unserer Werkstatt in Münster, lassen Sie sich beraten und ein persönliches Angebot erstellen. Unser Kundenservice beruht auf freundlichen Mitarbeitern, die über jahrelange Erfahrung verfügen und auf dem neuesten Stand der Technik sind. Das Team von Hermann Nientiedt in Münster freut sich auf Ihre Anfrage und wünscht schon jetzt eine gute und sichere Fahrt! Autoservice Hermann Nientiedt Gildenstr. 2 q 48157 Münster Tel: 0 25 1 / 2 84 29 37 Fax: 0 25 1 / 2 84 36 11 E-Mail: info@autoservice-nientiedt.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Oldtimer- & Youngtimergutachten vom Fachmann
GTÜ Sachverständigenbüro Tenhagen

Oldtimer- & Youngtimergutachten vom Fachmann

Für die Zulassung als historisches Fahrzeug oder zur Erlangung eines roten 07er-Kennzeichens wird ein Oldtimergutachten gemäß § 23 StVZO benötigt. Bei positiver Begutachtung erhält der Halter finanzielle Vorteile durch verminderte Unterhaltskosten bei Nutzung eines 07er-Kennzeichens oder des H-Kennzeichens (pauschale Kfz-Steuer). Die Oldtimerbegutachtung umfasst eine Untersuchung im Umfang einer Hauptuntersuchung (gemäß § 29 StVZO) sowie die sachverständige Begutachtung des Pflege- und Erhaltungszustands des Gesamtfahrzeugs und der Originalität seiner Hauptbaugruppen. Warum ein Wertgutachten? Zur Versicherungseinstufung verlangen die Versicherer (z. B. ClassicCar Versicherung des ADAC oder OCC) in der Regel ein aktuelles Gutachten mit Zustandsbeschreibung und mit objektiver Wertermittlung. Für eine optimale Versicherung empfiehlt sich generell die Erstellung eines Gutachtens, unabhängig vom Fahrzeugwert. Aber auch für den Besitzer ist so ein Gutachten von Vorteil. Bei Beschädigung durch andere Verkehrsteilnehmer oder gar bei Verlust durch Diebstahl sorgt es für eine reibungslose, unkomplizierte Schadenabwicklung, ohne in Beweisnot zu kommen. Über den Oldtimerservice der GTÜ wird anhand von Marktwertanalysen und Auktionen der Wert des Liebhaberfahrzeuges unter Einschluss aller wertsteigernden Faktoren ermittelt. Der Zustand fließt in die Bewertung mit ein. GTÜ Sachverständigenbüro Norbert Tenhagen Dipl.- Ing. Norbert Tenhagen Weseler Straße 539 (im ADAC Service Center Münster) 48163 Münster Telefon: 0251-53954607 Telefax: 0251-53954609 E-Mail: service@gtue-muenster.de Weitere Informationen finden Sie auf unsere Homepage.
Fahrradstraßen mit wenig Rollwiderstand - Attraktivität soll Lust auf Umstieg machen
LFP Redaktion

Fahrradstraßen mit wenig Rollwiderstand - Attraktivität soll Lust auf Umstieg machen

Münster - Als Münster vor fast 30 Jahren eine der ersten Fahrradstraßen in Deutschland auswies, zog das nationale Aufmerksamkeit auf sich. Jetzt stehen Münsters Fahrradstraßen vor einem Qualitätssprung. Sie werden erkennbarer, sicherer, komfortabler und setzen gegenüber dem Autoverkehr ein deutliches Statement zur Förderung des Radverkehrs. Der neue Münster-Standard für attraktivere Fahrradstraßen sieht eine mindestens vier Meter breite, rot eingefärbte Fahrgasse vor, die durch einen zusätzlichen 0,5 bis 0,75 Meter breiten Sicherheitstrennstreifen zu parkenden Kfz abgegrenzt wird. Der Trennstreifen soll Unfälle durch das Öffnen von Autotüren vermeiden helfen. Um eine Breite von vier Metern für Fahrradstraßen zu gewährleisten, muss gegebenenfalls ein Halteverbot für KfZ eingerichtet werden. Aktuell testet das Amt für Mobilität und Tiefbau verschiedene Oberflächen für die Fahrradstraßen. Die sollen entsprechend der neuen Qualitätsstandards für Fahrradstraßen den Radfahrenden geringen Rollwiderstand und mehr Sicherheit bieten. Neben der Verwendung von rotem Asphalt werden eine Epoxidharzbeschichtung und eine Kombination von Bitumen und Splitt auf Asphalt getestet. Die ersten Arbeiten an der Bismarckallee als einem wichtigen Abschnitt der Veloroute Senden – Münster sind bis Ende Oktober abgeschlossen worden. Das Aufbringen einer Epoxidharzbeschichtung zur Roteinfärbung der Fahrbahn ist wetterabhängig und folgt voraussichtlich Anfang 2020. Bereits Anfang November begannen dort aber schon die Arbeiten auf Höhe der Erich-Klausener-Realschule. Der bisherige Radweg wird auf vier Meter verbreitert und anschließend mit rotem Asphalt versehen. So kann die Lücke in dieser Fahrradstraße geschlossen werden. Die Radfahrer werden während der Bauzeit bis Ende November über die Scharnhorststraße umgeleitet. Ende August begann auf der Heisenbergstraße eine Testphase mit Bitumen und Splitt. Bei dieser Oberflächenbehandlung wird auf den vorhandenen Asphalt eine Bitumenemulsion aufgespritzt und dann mit Splitt abgestreut. In diesem Verfahren werden zunächst 25 Prozent mehr Splitt als notwendig aufgebracht, die nach und nach durch die Verkehrsteilnehmer eingefahren werden. Überschüssige Splittreste werden von der Straßenreinigung mit entfernt. „Das bisherige Ergebnis hat uns noch nicht überzeugt, allerdings ist dieses Verfahren einfach anzuwenden und wirtschaftlich. Erst am Ende der mehrmonatigen Testphase wird klar sein, ob die gewünschten Komfortansprüche an eine möglichst glatte Straßenoberfläche erfüllt werden können“, erläutert Viktoria Potthoff vom Amt für Mobilität und Tiefbau.

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