Rubrik: Sonstiges

POL-MS: Neue Herausforderungen beim Einbruchschutz durch Smart Home
LFP Redaktion

POL-MS: Neue Herausforderungen beim Einbruchschutz durch Smart Home

Münster - "Die rasanten Entwicklungen im Bereich Smart Home stellen Polizei und Handwerk vor neue Herausforderungen im Einbruchschutz", äußerte Polizeipräsident Hajo Kuhlisch gleich zu Beginn des Gesprächs mit Dr. Thomas Ostendorf, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Münster. "Bewegungs- und Alarmmelder in der vernetzten Haustechnik kratzen an der Priorität mechanischer Sicherungen von Türen und Fenstern." Das ungebetene Gäste im eigenen Haus jederzeit auf das eigene Mobiltelefon gemeldet werden, gibt ein vermeintlich gutes Gefühl. "Mit qualifizierten Sicherheitsbeschlägen ausgestattete Fenster und Türen lassen Einbrecher aber erst gar nicht ins Haus", betonte Ostendorf. Polizei und Handwerkskammer engagieren sich gemeinsam im Netzwerk "Zuhause sicher" Münster für einen sinnvollen und handwerklich solide ausgeführten Einbruchschutz. Zunächst informieren die technischen Berater der Polizei Interessierte, die entsprechende Fachbetriebe mit den geeigneten Sicherungsmaßnahmen für ihr Heim beauftragen. Nach Abschluss der Arbeiten prüfen die Polizeiexperten, ob die besprochenen Lösungen vollständig umgesetzt sind und vergeben als Zeichen des wirksamen Einbruchschutzes die begehrte Plakette des Netzwerks. "Die NRW Förderung für Maßnahmen zum Einbruchschutz ist ein richtiger Schritt", erklärte der Hauptgeschäftsführer. "Gerade bei der Nachrüstung von Altbauten besteht noch Bedarf." Der Anteil der erfolglosen Einbruchversuche steigt ständig, mittlerweile scheitern die Täter bei jedem zweiten Einbruch. Dies liegt auch an der zunehmenden Zahl besser gesicherter Häuser und Wohnungen. "Einbrecher wollen aus Angst vor Entdeckung schnell ans Ziel gelangen", pflichtet Münsters Polizeipräsident bei. "Wenn die Fenster auch beim dritten Hebeln nicht aufspringen, geben die Täter auf." Neben der gemeinsamen Partnerschaft im Netzwerk "Zuhause sicher" wollen Polizei und Handwerkskammer weitere Kooperationsmöglichkeiten erschließen. Auch über die Integration der Flüchtlinge sprachen Kuhlisch und Ostendorf. 2015 sind viele Flüchtlinge in Deutschland und damit auch in Münster angekommen. Während die Polizei vorrangig den Schutz der Flüchtlingsunterkünfte und Aufgaben bei der Registrierung übernommen hat, blickt die Kammer verstärkt auf die Integration der Flüchtling. "Die Integration von Flüchtlingen durch eine Art von dualem Ausbildungssystem mit praktischen Arbeiten in den Betrieben und Deutschkursen von qualifizierten Anbieter zu beschleunigen, ist ein guter und richtiger Weg", begrüßt der Polizeipräsident die Idee der Handwerkskammer.
Ausgelassen und friedlich das Neue Jahr begrüßen
LOOKAT Redaktion Münster

Ausgelassen und friedlich das Neue Jahr begrüßen

Münster - Die Polizei verstärkt in der Silvesternacht ihre Präsenz und ist mit rund 70 zusätzlichen Beamten im Einsatz. "Wir wollen an möglichen Hotspots in der Stadt, am Domplatz, der Altstadt und am Hafen, allein durch unsere Anwesenheit den Feiernden schon ein Mehr an Sicherheit bieten", erläuterte (am 28.12.2016) der Leitende Polizeidirektor Rainer Schieferbein, im Polizeipräsidium Münster für Einsatzbewältigung und Gefahrenabwehr zuständig. "Bei jedem Hinweis auf Straftaten wie sexuelle Belästigung, Taschendiebstahl oder Körperverletzung schreiten wir konsequent ein." Der Direktionsleiter verweist neben den Gefahren der Straßenkriminalität auch auf die unverändert gültige Einschätzung zur Sicherheitslage. "Wie schon bei den Weihnachtsmärkten reagieren wir mit einer erhöhten Aufmerksamkeit und Präsenz", erklärte Rainer Schieferbein. "Nach den zahlreichen Straftaten der letzten Silvesternacht und dem Anschlag in Berlin haben wir die Sicherheitslage für Münster aktuell bewertet", sagte Ordnungsdezernent Wolfgang Heuer in Münster. "Zusammen mit der Polizei werden wir unsere Verantwortung für die Sicherheit in Münster wahrnehmen und mit Außendienstkräften des Service- und Ordnungsdienstes im Einsatz sein." In Abstimmung mit der Polizei verzichtet die Stadt Münster auf die Einrichtung von feuerwerksfreien Zonen, etwa am Domplatz oder am Hauptbahnhof. "Wir appellieren an alle Feiernden, das Feuerwerk sachgerecht zu benutzen oder ganz darauf zu verzichten", äußerte der städtische Ordnungsdezernent. "Die immer wieder gezeigten Bilder von der Kölner Domplatte zeugen nicht nur von der Verletzungsgefahr, vielen Menschen steht die Angst vor herumfliegenden Böllern und Raketen regelrecht ins Gesicht geschrieben. Wir wollen ausgelassen und friedlich feiern, Angst ist dabei ein denkbar schlechter Begleiter." In unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Reet- und Fachwerkhäusern ist das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände im Übrigen gesetzlich verboten. Trotz vieler Sicherheitshinweise haben Einzelne in den vergangenen Jahren auf dem Domplatz Raketen in Richtung von Personengruppen gelenkt oder Böller in feiernde Gruppen geworfen. Die Verletzungsgefahr bei solchen Aktionen ist immens hoch, der Verursacher muss sich daher auch immer strafrechtlich wegen einer gefährlichen oder schweren Körperverletzung verantworten. Damit das Neue Jahr sorgenfrei beginnen kann, rät die Polizei, nach der Feier den Heimweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzutreten. Immer wieder fallen zum Jahreswechsel alkoholisierte Auto- und Radfahrer auf, die mit einer Blutprobe und dem Entzug der Fahrerlaubnis ins Neue Jahr starten.
Bürgermeister aus York zu Gast in Münster
LOOKAT Redaktion Münster

Bürgermeister aus York zu Gast in Münster

Münster - Anregungen für den Weihnachtsmarkt in York sammelten der Bürgermeister aus der britischen Partnerstadt, Lord Mayor and Councillor Dave Taylor, und seine Frau, die Lady Mayoress Susan Ridley, beim Besuch in Münster. Die Partnerstadt bietet in diesem Jahr erstmals nicht nur einen dreitägigen, sondern einen vierwöchigen Weihnachtsmarkt. Der wird gut angenommen. Der Bürgermeister ist sich aber sicher, dass das Besucheraufkommen noch gesteigert werden kann. Insbesondere faszinierte es Dave Taylor, dass Münster nicht zu einem zentralen Markt, sondern auf fünf Plätze in der Altstadt mit unterschiedlichen Schwerpunkten einlädt. Dies könnte eine Anregung für künftige Weihnachtsmärkte in York sein. Außerdem zeigte er sich überrascht von den vielen Angeboten zum Essen und Trinken. In York befinden sich auf dem Markt in der Parliament Street keine Verpflegungsstände. Vielmehr steht im Zugangsbereich ein Verpflegungszelt, in dem Händler die Speisen und Getränke, die sie anbieten wollen, auch verkaufen können. Im Gegensatz dazu achtet Münster darauf, dass auch die Verpflegung zur Weihnachtszeit passt - etwa mit heißem Glühwein statt kaltem Bier. Begeistert berichtete der Lord Mayor von einer Aktion in York mit Eiskünstlern aus Sankt Petersburg. Sie stellten Anfang Dezember an einem Wochenende Eisfiguren aus. "Zum Beispiel hatte die Swarovski-Filiale einen Schwan in Auftrag gegeben. Ein anderer Juwelier ließ einen Diamanten in eine Skulptur einarbeiten. Die Besucher konnten den Wert des Diamanten schätzen. Wer richtig tippte, durfte ihn behalten." Bei mehreren Terminen gab es im Verlauf des Besuchs viel zu besprechen, nicht zuletzt wegen des 60-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft im Jahr 2017. Oberbürgermeister Markus Lewe empfing die Gäste im Friedenssaal. Auch ein Besuch in der Moore-Ausstellung des Landesmuseums durfte nicht fehlen, schließlich wurde Henry Moore in Yorkshire geboren und Dave Taylor ist ein begeisterter Liebhaber seiner Skulpturen.
Intelligente Straßenbeleuchtung hilft sparen - Pilotprojekt in Wolbeck
LFP Redaktion

Intelligente Straßenbeleuchtung hilft sparen - Pilotprojekt in Wolbeck

Münster - Das Tiefbauamt testet in Zusammenarbeit mit der Stadtwerke Münster GmbH und der FH Münster eine intelligente Straßenbeleuchtung in Wolbeck. Die Pilotanlage ist auf dem Geh- und Radweg „Petersdamm“ (parallel zur Bahnlinie) installiert worden und leuchtet nur dann mit voller Intensität, wenn der Weg von Fußgängern oder Radfahrern benutzt wird, die so - ähnlich einem Bewegungsmelder – die intensive Beleuchtung „anfordern“. Dort sollen jetzt zwei unterschiedliche Systeme gleichzeitig getestet werden. Mit der Nutzung des Weges in der Dunkelheit werden Straßenleuchten mit Infrarot- wie auch mit Radartechnologie „eingeschaltet“. Für die Bewertung der Technologien sind nun die Wolbeckerinnen und Wolbecker sowie alle Nutzer des Petersdammes gefragt: ihre tägliche Beobachtung der Straßenleuchten sollen Entscheidungsgrundlage für zukünftige Planungen sein. Das Tiefbauamt hat auf seinen Internetseiten einen Fragenkatalog bereitgestellt, mit dessen Hilfe die Beobachtungen der Nutzer gesammelt werden: www.stadt-muenster.de/tiefbauamt/strassen/strassenbeleuchtung Zusätzlich wird die FH die Zuverlässigkeit der beiden Systeme vergleichen und dazu Tests bei unterschiedlichen Wetterbedingungen durchführen. Durch die intelligente Straßenbeleuchtung am Petersdamm wird eine Energieeinsparung von rund 70 Prozent und eine Kohlendioxidreduzierung von etwa 900 Kilogramm pro Jahr an diesen 19 „Lichtpunkten“ erwartet. „Trotz Energieeinsparung und Verringerung der Lichtemissionen („Lichtverschmutzung“) bleiben durch dieses System Lichtkomfort und Sicherheit ohne Abstriche erhalten“, erläutert Andreas Groot-Körmelink vom Tiefbauamt. Die Stadt Münster und die Stadtwerke haben auch in der Vergangenheit immer wieder auf technische Neuerungen gesetzt. So wurden beispielsweise seit den 1980er Jahren energiesparende elektronische Trafos in Straßenleuchten verwendet. In jüngerer Vergangenheit etwa wird Münsters Straßenbeleuchtung nach und nach auf LED umgestellt. Bei einem interkommunalen Vergleich der Gemeindeprüfungsanstalt NRW (GPA) lag Münster in den letzten Jahren im Bereich Straßenbeleuchtung mehrfach mit dem niedrigsten Energieverbrauch auf Platz 1.
Fahrräder  und Fundsachen werden am Freitag (9.12.) versteigert
LFP Redaktion

Fahrräder und Fundsachen werden am Freitag (9.12.) versteigert

Münster - Zur letzten Fundsachenversteigerung in diesem Jahr am Freitag, 9.Dezember, lädt das Amt für Bürger- und Ratsservice in die Fundfahrradstation, Industrieweg 75, ein. Dort werden wieder Fahrräder und andere Fundsachen, die in das Eigentum der Stadt Münster übergegangen sind, meistbietend versteigert. Den Anfang machen ab 9 Uhr die als "blaue Überraschungssäcke" bekannten allgemeinen Fundgegenstände. Hierbei handelt es sich vor allem um gute Kleidung. Schmuck, Uhren oder Smartphones sind diesmal nicht dabei. Daher kommen bereits direkt im Anschluss die Fahrräder unter den Hammer: Rund 70 Drahtesel warten darauf, in neue Hände zu wechseln. Angeboten werden Trekking- und Tourenräder, Mountainbikes und klassische Hollandräder. Die Leezen sind durchweg verkehrstüchtig und können direkt mitgenommen werden. Das Mindestgebot liegt bei 10 Euro. Auf jeden Fall ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Bezahlt wird sofort. Neben der Barzahlung ist auch EC-Kartenzahlung möglich. Zu Beginn der Veranstaltung werden der Ablauf und die Formalitäten erläutert. So wird auch unerfahrenen Auktionsbesuchern der Einstieg leicht gemacht. Eine Anmeldung zur Versteigerung ist nicht erforderlich. Die Fundfahrradstation ist vom Hauptbahnhof aus mit dem Bus der Linie 17 zu erreichen. Für den normalen Dienstbetrieb ist die Fundfahrradstation am Tag der Versteigerung geschlossen. Für das Jahr 2017 sind folgende Termine geplant: 31. März, 19. Mai, 1. Juli (als Sonderversteigerung auf der Stubengasse ab 11 Uhr), 22. September und 8. Dezember. Weitere Informationen gibt es im Internet unter:
Sommerlinde ist der beliebteste Hochzeitsbaum
LFP Redaktion

Sommerlinde ist der beliebteste Hochzeitsbaum

Münster - Ganz gleich, ob frisch vermählt, Silberne Hochzeit, Goldene Hochzeit oder einfach mal zwischendurch: Anlässe, einen Hochzeitsbaum zu pflanzen, gibt es genug. Wie daraus ein großer Wald für Generationen werden kann, zeigt eindrucksvoll Münsters Hochzeitswald am Rüschhaus: Auf der drei Hektar großen Fläche in Nienberge stehen inzwischen 618 heimische Bäume, die zu einem naturnahen Wald zusammenwachsen. 36 davon kamen bei der Pflanzaktion am vergangenen Samstag (26.11.) in die Erde. Bürgermeisterin Wendela-Beate Vilhjalmsson gratulierte den Hochzeitspaaren und Hochzeitsjubilaren zu ihrem Entschluss, ein starkes Zeichen für eine beständige Zukunft zu setzen. "Damit leisten Sie auch einen nachhaltigen Beitrag zur Gestaltung unserer lebenswerten Stadt." Auf den Urkunden, die sie überreichte, sind die Standorte der ausgewählten Hochzeitsbäume angegeben, so dass die Paare ihren Baum auch noch nach Jahrzehnten wiederfinden. Die Pflanzaktion am Samstag war die letzte auf der derzeitig genutzten Fläche. Im nächsten Jahr geht es auf der sich direkt anschließenden Erweiterungsfläche weiter. Sie bietet auf rund 2,8 Hektar Platz für weitere 520 Bäume. Die Vorbereitungen hat das Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit bereits in Angriff genommen, so dass dem Start nichts im Wege steht. Auch auf der Erweiterungsfläche werden Wege mit Rindenmulch und mehrere kleine Teiche angelegt. Die ersten Hochzeitsbäume wurden im April 2007 am Rüschhaus gepflanzt. 19 Pflanzaktionen organisierte das Grünflächenamt bisher - jeweils im Frühjahr und im Herbst. Im Vorfeld können Hochzeitspaare und Hochzeitsjubilare unter sieben heimischen Baumarten auswählen: Stieleiche, Sommerlinde, Hainbuche, Vogelkirsche, Rotbuche, Spitzahorn und Eberesche. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen Sommerlinde (204 Stück), Stieleiche (152 Stück) und Rotbuche (124 Stück). Die Hainbuche brachte es dagegen bisher nur auf zehn Exemplare. In den ersten drei Jahren übernehmen die städtischen Gärtner die Pflege, so dass gewährleistet ist, dass die Bäume gut anwachsen. Ein Hochzeitsbaum kostet 150 Euro, auf Wunsch wird auch ein Geschenkgutschein ausgestellt. Freunde und Verwandte von Hochzeitspaaren nutzen inzwischen häufig diese Möglichkeit. Schließlich ist ein Hochzeitsbaum ein Geschenk, das bleibt … Ausführliche Informationen zum Hochzeitswald gibt es im Stadtportal unter www.stadt-muenster.de/umwelt/hochzeitswald.html. Fragen beantwortet Martin Krabbe vom Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit, Tel. 02 51/4 92-67 26.
Reiz und Risiken von „Crystal Meth“ - Feierabend-Vortragsreihe der städtischen Drogenhilfe
LFP Redaktion

Reiz und Risiken von „Crystal Meth“ - Feierabend-Vortragsreihe der städtischen Drogenhilfe

Münster - Die städtische Drogenhilfe greift den hohen Informationsbedarf zu neuen psychoaktiven Substanzen und deren Konsumformen mit einer Vortragsreihe auf und bietet Fachkräften aus Schule und Jugendhilfe die Möglichkeit, ihr Wissen zu angesagten Drogen und aktuellen Konsumtrends auf den neuesten Stand zu bringen. Nach den Veranstaltungen zum Thema „Hirndoping“ und den „Legal Highs“ endete die Reihe mit einem Vortrag zum Thema „Crystal Meth“. „Die ganze Nacht durchtanzen zu können, munter bis euphorisch, sich selbstbewusst und leistungsfähig fühlen. Dieses Wirkspektrum versprechen die Substanzen ‚Speed‘ und ‚Crystal‘, Amphetamin oder Metamphetamin und andere verwandte Designerdrogen nicht nur dem neugierigen Partygänger, sondern auch dem gestressten Studenten kurz vor einer Arbeit oder dem gebeutelten Workaholic“, weiß Georg Piepel, Leiter der Drogenhilfe des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien. Unter der Überschrift „Höher! Schneller! Weiter! Mehr! Absturz! - Reiz und Risiken von Crystal Meth“ berichtete Frank Langer, Präventionsfachkraft der Suchthilfe-direkt Essen gGmbH über Wirkweisen, Risiken, Alternativen und Schutz von Crystal Meth. „Das Wissen über die auf dem Markt befindlichen illegalen stimulierenden Substanzen beziehen die Jugendlichen zumeist aus der Szene, von den ‚Händlern‘ oder aus den Medien, die von Horror- und Zombie-Drogen berichten“, so Langer. „Daher war es uns wichtig, mit diesem Vortrag die Frage zu diskutieren, wie es gelingen kann, Jugendliche und junge Erwachsene über die Gründe, Wirkungen und Folgen des Konsums von Stimulanzien informativ, sachlich und faktisch aufzuklären“, fasst Carolin Gilles, vom Fachdienst Suchtprävention der Drogenhilfe Münster, das Ziel der „Feierabend-Vorträge“ zusammen.

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