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Ruhrgebiet (NRW)

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Rubrik: Reisen & Tourismus

Ingolstadt - Autometropole mit Herz für Radler
Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH

Ingolstadt - Autometropole mit Herz für Radler

Ingolstadt, die ehemalige Bayerische Herzogsresidenz, Universitäts- und Festungssstadt an der Donau, ist eine Fahrradstadt und ein beliebtes Zentrum für Radlurlauber. Von Ingolstadt aus führen gut ausgebaute Radwege in jede Himmelsrichtung, so zum Beispiel von West nach Ost: Dort erstrecken sich die weitläufigen Donauauen mit dem bekannten Donauradweg. Der Donauradweg gehört zu den beliebtesten Fernradwegen Europas und wurde 2017 vom ADFC als Qualitätsradweg mit 4 Sternen zertifiziert. Aber auch sonst kommen Radwanderer voll auf ihre Kosten, denn ein ganzes Netz an ausgebauten Radwegen sorgt für Abwechslung bei der Tourenplanung. Bei erlebnisreichen Fahrradtouren in das geschichtsträchtige Umland Ingolstads durchstreift man altbayerische Kulturlandschaften, die Spargelfelder um die Lenbachstadt Schrobenhausen, die imposanten Hopfengärten der Hallertau, oder die verträumte Flusstal-Landschaft des Naturparks Altmühltal. Schmucke Dörfer mit Gastwirtschaften und Biergärten säumen den Weg. Hier sind ein paar Tourenvorschläge für ausgedehnte Radtouren zwischen Donau und Altmühl: Donauradweg - Der Klassiker Er gehört zu den beliebtesten Fernradwanderwegen: der Donauradweg. Von der Quelle bei Donaueschingen bis zur Mündung im Schwarzen Meer begleitet der Fernradweg den Fluss auf seinem Weg durch bedeutende europäische Natur- und Kulturräume. Der gut ausgebaute, befestigte und vom ADFC als 4-Sterne-Radweg klassifizierte Donauradweg führt in und um Ingolstadt stromaufwärts durch eine attraktive Donauauenlandschaft bis zur barocken Ottheinrichstadt Neuburg und weiter in das pittoreske Donauwörth. Stromabwärts lohnen Touren nach Abensberg mit seinem sehenswerten Hundertwasserturm sowie nach Kelheim mit der Befreiungshalle. Schambachtalbahn-Radweg - Eisenbahngeschichte erfahren Die Fahrradtour auf dem Schambachtalbahn-Radweg verläuft auf der ehemaligen Bahntrasse zwischen Ingolstadt Nord und Riedenburg, die 1904 eröffnet und 1972 im Personenverkehr stillgelegt wurde. Landschaftlicher Höhepunkt der 36 Kilometer langen Strecke ist das idyllische Schambachtal, am Wegesrand warten romantische Schlösser und wehrhafte Burganlagen. In charmanten Städtchen und historischen Ortschaften entdeckt man neben vielen Sehenswürdigkeiten und der lokalen Eisenbahngeschichte immer ein schönes Plätzchen für erholsame Pausen. Biotoperlebnispfad - Natur stadtnah erleben Ingolstadt bietet mit seiner Lage im Donautal einen einzigartigen Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Entlang des etwa elf Kilometer langen Biotop-erlebnispfads durch den Klenze- und Luitpoldpark, die westlichen Donauauen und Glacisanlagen bieten 18 anschaulich gestaltete Informationstafeln Kurzinformationen über die wichtigsten Biotoptypen des Stadtgebietes. Der Biotoperlebnispfad ist in mehrere Teilrouten unterteilt, die auch einzeln für sich geradelt werden können – ideal für Familien mit Kindern. Weitere Informationen: www.ingolstadt-tourismus.de/radwandern
MEDEBACH - Sonnenseite des Sauerlandes
Touristik-Gesellschaft Medebach mbH

MEDEBACH - Sonnenseite des Sauerlandes

Bella Italia? Nein, Sie befinden sich in der Toskana des Sauerlandes, der "Medebacher Bucht". Im südöstlichen Zipfel des Sauerlandes, an der Grenze zu Hessen liegt die Urlaubsregion Medebach. Begünstigt durch die Lage im Regenschatten des 800 m hohen Rothaargebirges darf sie sich als Ort mit den meisten Sonnenstunden in Nordrhein-Westfalen rühmen. Mit einer Jahresmitteltemparatur von 7,5° C und 800 mm Niederschlag liegen diese in Medebach damit deutlich hinter anderen Orten im Sauerland. Zum Toskana-Gefühl trägt außerdem die sanfthügelige, halboffene Kulturlandschaft bei, die ihren höchsten Punkt bei 775 m hat. Die Stadt Medebach wurde im Jahre 1144 erstmals urkundlich erwähnt. Obwohl einige tragische Ereignisse während der über 850-jährigen Geschichte das Stadtbild Medebachs sehr verändert haben, gibt es heute noch in den verwinkelten Gassen und Straßen viele Zeugnisse früherer Tage. Wie z.B. das älteste Gebäude der Stadt, die Andreaskapelle (1283), die allen Bränden und kriegerischen Ereugnissen trotzte. Während wechselnder Ausstellungen lohnt eine Besichtigung, denn sie birgt wahre kirchliche Schätze. Auch die gegenüber gelegene Pfarrkirche St. Peter und Paul ist einen Besuch wert. Sie wurde 1857 auf den Grundmauern einer Basilika des 12. Jahrhunderts errichtet. Als alte Hansestadt ist Medebach noch heute in vielen Traditionen verwurzelt. Die Bürger sind mit Leib und Seele dabei, die Bräuche und althergebrachte Handwerkskunst am Leben zu halten. Die Kernstadt hat ca. 4.700 Einwohner. Insgesamt bringt es die Hansestadt mit ihren Ortsteilen auf ca. 8.000 Einwohner. Heute ist Medebach ein beliebter Urlaubsort. Wanderer und Radfahrer genießen die abwechlungsreiche Landschaft. Besonders Naturliebhaber schätzen die Begegnungen mit fast ausgestorbenen Tier- und Pflanzenarten im Europäischen Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Neben Medebachs Geschichte und Traditionen laden die bereits erwähnte landschaftlich reizvolle Lage, eine hohe Sonnenscheindauer sowie zahlreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten zu einem unbeschwerten, erholsamen und aktiven Urlaub inmitten unberührter Natur ein. So kann man im Vogelschutzgebiet "Medebacher Bucht" seltene Tier- und Pflanzenarten bestaunen oder im Aqua Mundo des Center Parcs Park Hochsauerland Südseebadeflair genießen. In unmittelbarer Nähe befindet sich Aventura, mit 160 m, Europas längstes Spielgerät. Entlang des neuen Stadterlebniswegs "MedeQuiz", beginnend vom Center Parcs in Richtung Zentrum, lässt sich die Geschichte der Hansestadt spielerisch für die ganze Familie entdecken. Auf zahlreichen gut ausgeschilderten Rad- und Wanderwegen kann man die Region erkunden. Touristik-Gesellschaft Medebach mbH Marktplatz 1 59964 Medebach Telefon: +49 (0)2982 92186-10 Telefax: +49 (0)2982 92186-11 E-Mail: info@medebach-touristik.de Weitere Informationen finden Sie auf userer Internetseite.
Herzlich Willkommen bei Ferienappartements Sieber!
Ferienappartements Sieber

Herzlich Willkommen bei Ferienappartements Sieber!

Tradition trifft Moderne: Seit 1963 geben wir unsere Gastfreundlichkeit zum besten. Viele langjährige Stammgäste zeichnen unser Haus aus. Im Winter 14 / 15 wurde nun im großen Stil renoviert und modernisiert. Edgar und Dagmar Sieber heißen Sie Willkommen in den neuen, exklusiven 5 Sterne und gemütlichen 3 Sterne Wohnungen! Freuen Sie sich auf die attraktive Lage, nur 30 m vom See (weniger als 100m zu einem öffentlichen Seezugang) und 200m vom Zentrum entfernt. Ruhe und Sorglosigkeit, ungezwungene und lockere Atmosphäre - Freiheit pur am Bodensee, traumhaft gelegen im Dreiländereck zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz. Tischfussball, Billard, Tischtennis und viele weitere Unterhaltungsspiele halten Sie auch dann bei Laune, sollte das Wetter mal nicht so toll sein. Selbstverständlich sind auch gekühlte Getränke bei uns erhältlich, Sie können bei uns hochwertige Fahrräder für Radtouren mieten oder im großflächigen Garten Badminton spielen. Behaglichkeit und Geselligkeit bietet eine nette Sitzecke unterm Vordach. In unserem kleinen Fachwerkhäuschen nebenan wird unser bekannt guter Apfel- und Williams Christbirnen Brand selbst hergestellt. Unsere große Auswahl an Appartements in verschiedenen Größen, ist für Sie ganzjährig geöffnet. Ihnen steht ebenso eine große Liegewiese mit Gartenmöbeln und Liegen zur Verfügung wie auch Parkplätze, eine abschließbare Halle für Fahrräder, Wasch- und Trockenraum. Qualitätsobst aus eigenem Anbau ist ein besonderer Vorzug unseres Hauses und während den Erntezeiten bei uns täglich frisch zu erwerben. Ferienappartements Sieber Untere Seestrasse 28 88085 Langenargen Tel: +49 7543 / 2657 Fax: + 49 7543 / 2653 Mail: urlaub@fewo-sieber.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Das Wissen darüber, wie man Menschen Angst macht« – Ingolstädter Gruselgeschichte(n) im Jubiläumsjahr
Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH

Das Wissen darüber, wie man Menschen Angst macht« – Ingolstädter Gruselgeschichte(n) im Jubiläumsjahr

Frankenstein gruselt uns heute wie vor 200 Jahren. Dass die Geschichte in Ingolstadt spielt, überrascht vielleicht! Vom Schauerroman zum Horrorfilm – die Monstergeschichte ist höchst aktuell. Doch was lässt uns gruseln? Warum suchen wir bewusst den Horror? Das Kino scheint dafür ein guter Ort dafür zu sein. Gespräch mit Jonathan Benedict Behr. Behr studiert szenische Regie an der Filmakademie Baden-­‐Württemberg. Thriller und Horrorfilme sind seine Leidenschaft – www.jonathan-­‐benedict.com: Frankenstein lässt uns heute wie vor 200 Jahren gruseln. Dass die Geschichte in Ingolstadt spielt, überrascht vielleicht, ist der Roman doch in England erschienen. Vom Schauerroman zum Horrorfilm – die Monstergeschichte ist höchst aktuell, macht nachdenklich über Ethik und Moral und ist schlicht gute Unterhaltung. Doch was lässt uns gruseln? Warum suchen wir vor allem im Kino den Horror? Man könnte meinen, dass wir Angst eigentlich meiden, doch im Fall von Horror und Kunst scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Ich denke, dass Angst uns als Menschen verbindet, denn wir alle haben letztlich ähnliche Ängste und Unsicherheiten, die auch von Horrorfilmen angesprochen werden. Wenn wir gemeinsam im Kino sitzen, um uns damit zu konfrontieren, ist das ein verbindendes und letztlich erlösendes Erlebnis, wie auch psychologische Studien zeigen. Der Horror greift uns persönlich an, er geht an der Ratio vorbei direkt ins Innerste unserer Existenz – die Instinkte und Triebe sind hellwach. Enorme Anspannung und Erlösung am Ende machen viele Horrorfilme aus, weswegen das Erlebnis so umfassend und intensiv ist und vielleicht auch ein bisschen süchtig macht. Für meine Arbeit ist der Horrorfilm interessant, weil ich glaube, dass ich mein Publikum auf eine unterhaltsame Art ansprechen kann. Dabei kann ich mich psychologischen und selbst politischen Themen ganz anders nähern, als mit einem klassischen Filmdrama. Alles ist viel direkter und emotionaler. Nun könnte man einwenden, dass der Horrorfilm ausschließlich die Angst kennt. Das stimmt, doch beschäftigt er sich auch mit der Konfrontation und letztlich der Überwindung der Angst, also Mut und Hoffnung. Gleichzeitig kann der Horrorfilm zeigen, wie Ängste unser Leben und Handeln bestimmen. Mein aktueller Kurzfilm »Follower« behandelt das Thema Stalking im Internet. Er versucht diese Erfahrung nachvollziehbar zu machen und entwickelt dafür eine neue Filmsprache, basierend auf Ästhetik und Regeln der Smartphone-­‐Kommunikation. So wird die Angst erlebbar und wir verstehen, was mit Menschen geschieht, die gestalked werden. Das Wissen darüber, wie man Menschen Angst macht, hilft mir, unsere Welt zu zeigen, wie sie ist. Das klingt paradox, übertreiben Horrorfilme einfach maßlos. Doch das macht anschaulich und dazu noch Spaß. Unser Veranstaltungstipp: Das 20minmax International Shortfilm Festival läuft vom 20-­‐28 April. »Follower« ist im Feature »Nightmare« am 21.04. um 21 Uhr im KAP94 zu sehen. Jonathan Benedict Behr ist auch zu Gast im Publikumsgespräch. Weitere Informationen rund um Ihren Besuch in Ingolstadt: Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH - Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19, 85049 Ingolstadt. Telefon +49 841 3053030, Fax +49 841 3053039 info@ingolstadt-tourismus.de, www.ingolstadt-tourismus.de

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