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Kreis Warendorf (NRW)

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Rubrik: Gesundheit, Medizin & Ernährung

Fachveranstaltung zur Anwerbung internationaler Pflege(fach)kräfte
LFP Redaktion

Fachveranstaltung zur Anwerbung internationaler Pflege(fach)kräfte

Kreis Warendorf - Träger und Leitungen der ambulanten, teilstationären und vollstationären Pflege-Einrichtungen sowie Mitglieder der kommunalen Konferenz Alter und Pflege im Kreis Warendorf haben sich Ende 2022 im Rahmen einer Fachveranstaltung mit der Anwerbung internationaler Pflege(fach)kräfte befasst. „Auch im Kreis Warendorf ist der Fachkräftemangel allgegenwärtig. Die Corona-Pandemie hat die teilweise schon prekäre Situation noch verschärft und wir müssen vielfältige Wege gehen, um dieser Situation entgegentreten zu können“, berichtete Sozialamtsleiterin Anne Middendorf in ihrer Begrüßung. Vor diesem Hintergrund zeigten vier Referentinnen auf, wie die Anwerbung und Integration internationaler Pflege(fach)kräfte funktionieren kann. Einen ersten Einblick gab Ann-Christin Wedeking, Leiterin der Geschäftsstelle „Gütegemeinschaft Anwerbung und Vermittlung von Pflegekräften aus dem Ausland e.V.“. Sie stellte das Gütesiegel „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ vor. In zwei weiteren Vorträgen gaben die Referentinnen Angelika Maase (Leiterin der Stabstelle Pflegeentwicklung des Universitätsklinikums Münster) sowie Sigrid Krause (Pflegedirektorin des Josephs-Hospitals) und Daniela Wefering (Integrationsbeauftragte des Josephs-Hospitals) Einblicke in die Aquise und Integration internationaler Pflege(fach)kräfte in der Praxis. In der abschließenden Diskussionsrunde wurde deutlich, dass im Rahmen des Fachkräftemangels eine trägerübergreifende Zusammenarbeit hilfreich ist, um gemeinsame Strategien für die Anwerbung internationaler Pflege(fach)kräfte zu entwickeln.
Zukunft der ärztlichen Versorgung im Kreis Warendorf: Treffpunkt Gesundheitsamt
LFP Redaktion

Zukunft der ärztlichen Versorgung im Kreis Warendorf: Treffpunkt Gesundheitsamt

Kreis Warendorf - Im Rahmen der Initiative „Zukunft der ärztlichen Versorgung im Kreis Warendorf“ nutzten fünf Medizinstudierende und eine interessierte Schülerin die Gelegenheit, sich über die Berufsfelder und über die vielseitigen Aufgaben von Ärztinnen und Ärzten im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) zu informieren. Die Leiterin des Gesundheitsamtes Dr. Anna Arizzi Rusche begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kreishaus. Sie führte in die Struktur des Öffentlichen Gesundheitswesens ein und informierte über die unterschiedlichen medizinischen Fachgebiete eines Gesundheitsamtes. Auch nannte Dr. Anna Arizzi Rusche weitere verschiedene Berufsgruppen, die multidisziplinär im Gesundheitsamt zusammenarbeiten. „Die Arbeitsfelder im Gesundheitsamt sind vielseitig und vor allem spannend“, so der stellvertretende Amtsleiter Dr. Tim Kornblum. „Es bieten sich gerade für junge Ärztinnen und Ärzte gute Aufstiegschancen abseits des klinischen Alltags“. Er räumte mit den allgemeinen Vorurteilen des Amtsarztes auf und blickte unter anderem auch auf die ärztlichen Herausforderungen während der Coronapandemie zurück. Auch die Sachgebietsleiterin des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes Dr. Daniela Forsberg gab einen vertiefenden Einblick in ihre tägliche Arbeit, die über die bekannten Einschulungsuntersuchungen hinausgehen. “Meine Entscheidung als Kinderärztin im Gesundheitsamt tätig zu sein, bereue ich nicht“, betonte Dr. Forsberg. „Weiterhin habe ich als Kinderärztin den täglichen Kontakt zu den Kindern und ihren Eltern, welcher für mich von großer Bedeutung ist. Die Tätigkeit im Gesundheitsamt bietet mir eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und dieses ist für mich als zweifache Mutter sehr wichtig.“ Dr. Wolfgang Hückelheim, Arzt für Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie berichtete sehr anschaulich über die Aufgaben der vorsorgenden und nachgehenden Hilfe für psychisch kranke Menschen. Als ehemaliger Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes und des Gesundheitsamtes schilderte er unter anderem durch eindrucksvolle Fallbeispiele und interessante Anekdoten die täglichen Herausforderungen, denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des sozialpsychiatrischen Dienstes begegnen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich anschließend noch mit den Ärztinnen und Ärzten des Gesundheitsamtes bei einem Imbiss in lockerer Atmosphäre aus. Einige fragten direkt nach einer Möglichkeit, die Famulatur oder das Praktische Jahr (PJ) im Gesundheitsamt ableisten zu können. Für interessierte Medizinstudierende besteht jederzeit die Möglichkeit, sich für den E-Mail-Verteiler aerzte.zukunft@kreis-warendorf.de anzumelden. Über diesen Verteiler wird zu den regelmäßigen Treffen, die Kontakte zur medizinischen Praxis im Kreis Warendorf ermöglichen, eingeladen. Zudem werden darüber regelmäßig interessante Neuigkeiten - u. a. zur medizinischen Versorgung - aus dem Kreis Warendorf, verschickt. Weitere Informationen sind bei Petra Lummer vom Kreisgesundheitsamt erhältlich, Tel. 02581/ 53-5302.
Zusätzlicher Tages-RTW für die Rettungswache Ennigerloh
LFP Redaktion

Zusätzlicher Tages-RTW für die Rettungswache Ennigerloh

Kreis Warendorf - Hilfe in Notlagen und der Schutz der Bevölkerung – das sind die wichtigsten Aufgaben des Rettungsdienstes, dessen Träger der Kreis Warendorf ist. Mit der Verabschiedung des fortgeschriebenen Rettungsdienstbedarfsplans durch den Kreistag im Sommer vergangenen Jahres wurde auch die Stationierung eines zusätzlichen Rettungswagens (RTW) an der Rettungswache in Ennigerloh beschlossen.   Dieses Fahrzeug hat am Mittwoch (6. Januar) Landrat Dr. Olaf Gericke offiziell in Dienst gestellt. „Der Kreis stellt damit die bedarfsgerechte und flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung sicher“, erklärte der Landrat beim Ortstermin an der Rettungswache. Zusammen mit Ennigerlohs Bürgermeister Berthold Lülf informierte er sich über den neuen zusätzlichen Rettungswagen. „Die Notfallversorgung der Menschen ist für Kreis und Stadt ein wichtiges Anliegen.“   Die Ausweitung wurde notwendig, weil die in den vergangenen Jahren steigende Zahl an Rettungsdiensteinsätzen zu einem Rückgang des Erreichungsgrades im Kreis Warendorf geführt hatte. Ziel ist es, in 90 Prozent der Einsatzfälle innerhalb von zwölf Minuten an der Einsatzstelle zu sein. Bei dem neuen Fahrzeug handelt es sich um einen Reserve-Rettungswagen, der in den vergangenen Monaten mit medizinischen Geräten und Material bestückt wurde. Ein Neufahrzeug soll im Spätsommer 2021 ausgeliefert werden. „Wir investieren damit gezielt in die Gesundheit und medizinische Versorgung der Menschen im Kreis Warendorf“, sagte Ralf Holtstiege, Leiter des Amtes für öffentliche Sicherheit, Ordnung und Straßenverkehr. Der zusätzliche Rettungswagen wird von montags bis freitags in der Zeit von 8 Uhr bis 19 Uhr zur Verfügung stehen. Aufgrund des notwendigen Personalzuwachses und fehlender Räumlichkeiten in der eigentlichen Rettungswache erfolgt die Unterbringung zunächst im unmittelbar benachbarten Feuerwehrgerätehaus der Stadt Ennigerloh. „Hierfür meinen herzlichen Dank an die Stadt Ennigerloh und die Freiwillige Feuerwehr“, betonte Dr. Gericke. Kreis und Stadt planen derweil den gemeinsamen Neubau eines Feuerwehrgerätehauses und einer Rettungswache. Ennigerlohs Bürgermeister Berthold Lülf sagte dem Landrat gern seine Unterstützung zu.   Insgesamt stehen damit an der Rettungswache Ennigerloh neben dem zusätzlichen Rettungswagen ein Rettungswagen rund um die Uhr sowie ein Krankentransportwagen montags bis freitags von jeweils 8 Uhr bis 17 Uhr zur Verfügung.
Hygiene trotz Corona: Nicht genutzte Trinkwasserleitungen gut durchspülen
LFP Redaktion

Hygiene trotz Corona: Nicht genutzte Trinkwasserleitungen gut durchspülen

Kreis Warendorf - Der Corona-Virus ist nicht über das Trinkwasser übertragbar. Trotzdem bringt er eine indirekte Gefährdung des Trinkwassers durch Keime mit sich, wenn Leitungen etwa in Einrichtungen wie Hotels, Gaststätten, Schulen, Geschäfte, Sportstudios oder Friseurläden aufgrund der Corona-Pandemie gar nicht oder kaum genutzt werden. Das Gesundheitsamt des Kreises Warendorf macht deshalb darauf aufmerksam, dass die Hygiene in Trinkwasser-Leitungen am besten dadurch garantiert wird, indem die Leitungen durchgespült werden. „Dies kann durch regelmäßiges, mindestens wöchentliches Öffnen aller ungenutzten Kalt- und Warmwasser-Zapfstellen wie Wasserhähne, Duschen und Toiletten erfolgen“, erläutert Dr. Thomas König, verantwortlich für Infektions- und Umweltschutz im Gesundheitsamt. „Die ausreichend regelmäßige Betätigung der Zapfstellen führt zu einem Austausch des Wassers, bevor sich darin Keime entwickeln können.“ Alternativ könne die betroffene Wasserleitung vorübergehend stillgelegt werden, das heißt der ungenutzte Leitungsbereich wird vom übrigen System abgesperrt, etwa an der Hauptabsperrarmatur im Hausanschluss. Wird die betroffene Leitung dann später wieder in Betrieb genommen, genügt es üblicherweise die Zapfstellen vollständig zu öffnen und das Wasser (kalt und warm) bis zur Temperaturkonstanz abfließen zu lassen, damit das in den Leitungen befindliche Trinkwasser ausgetauscht wird. Weitere Details sind in der Information des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. zu finden unter dem Link: www.dvgw.de/medien/dvgw/covid19/dvgw-information-trinkwasser-installation-coronavirus.pdf
Zukunft der ärztlichen Versorgung im Kreis Warendorf: Treffpunkt Hausarztpraxis
LFP Redaktion

Zukunft der ärztlichen Versorgung im Kreis Warendorf: Treffpunkt Hausarztpraxis

Kreis Warendorf - Vertreterinnen und Vertreter der Initiative „Zukunft der ärztlichen Versorgung im Kreis Warendorf“ hatten Medizinstudierende zu einem Treffen in die Hausarztpraxis von Dr. Christine Haasen und Dr. Jörn Köster in Warendorf eingeladen. „Allgemeinmedizin ist das beste Fach der Medizin“ – davon ist Dr. Jörn Köster überzeugt. Seine Tätigkeit als Hausarzt sei vielseitig und spannend, und er schätze die oft über Jahre bestehende vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung. Es gäbe keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um sich als Hausärztin oder als Hausarzt niederzulassen. Wer sich dazu entschließe, könne beispielsweise selbst entscheiden, ob er sein eigener Chef sein oder doch lieber angestellt bleiben möchte. Auch Dr. Christine Haasen hat ihren Entschluss, Hausärztin zu werden, bis heute nicht bereut. „Wenn ich noch einmal auf die Welt käme, dann würde ich wieder Hausärztin werden“, teilte sie den Medizinstudierenden mit. Claudia Sydow, eine von den drei weiteren angestellten Ärztinnen im Praxisteam, informierte die Medizinstudierenden unter anderem über die fachärztliche Weiterbildung für Allgemeinmedizin und zeigte dabei unterschiedliche Wege und Anforderungen auf. Dr. Theo Wüller, Arzt für Allgemein- und Sportmedizin in Ahlen, berichtete noch einmal eindrucksvoll über seine Anfänge als junger Mediziner vor 36 Jahren und seine langjährige Tätigkeit als Hausarzt in einer Einzelpraxis. Ines Dickmann von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) stellte sich als Ansprechpartnerin für die Praxisstart-Initiative vor. Die KVWL bietet unter anderem finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten für Medizinstudierende an, die sie bereits während ihrer Famulatur und auch während des Praktischen Jahres in Westfalen-Lippe erhalten können. Weitere Informationen zum Thema Nachwuchsförderung sind unter www.praxisstart.info zu finden. Nach einem Praxisrundgang nutzen die Studierenden den persönlichen Austausch bei einem Imbiss in lockerer Atmosphäre. Für interessierte Medizinstudierende besteht jederzeit die Möglichkeit, sich für den E-Mail-Verteiler aerzte.zukunft@kreis-warendorf.de anzumelden. Über diesen Verteiler wird zu den regelmäßigen Treffen, die Kontakte zur medizinischen Praxis im Kreis Warendorf ermöglichen, eingeladen. Zudem werden darüber regelmäßig interessante Neuigkeiten – u.a. zur medizinischen Versorgung – aus dem Kreis Warendorf, verschickt. Weitere Informationen sind bei Petra Lummer vom Kreisgesundheitsamt erhältlich, Tel. 02581/ 53-5302.
Medizinstudierende im St. Franziskus-Hospital in Ahlen zu Gast
LFP Redaktion

Medizinstudierende im St. Franziskus-Hospital in Ahlen zu Gast

Kreis Warendorf - Acht Medizinstudierende haben jetzt die Gelegenheit genutzt, um sich persönlich mit praktizierenden Ärztinnen und Ärzten über die Weiterbildungsangebote im St. Franziskus-Hospital in Ahlen auszutauschen. Bereits zum vierten Mal hatte die Arbeitsgruppe „Zukunft der ärztlichen Versorgung im Kreis Warendorf“, die unter dem Dach der Kommunalen Gesundheitskonferenz initiiert wurde, ein gemeinsames Treffen organisiert. In der Arbeitsgruppe engagieren sich unter anderem das Gesundheitsamt, Ärzte aus den Kliniken im Kreis Warendorf, die Praxisnetze der Ärzte, der Ärzteverein Warendorf sowie die Ärztekammer und die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe. Dr. Norbert-Wolfgang Müller, ärztlicher Direktor des St. Franziskus-Hospitals Ahlen, informierte die Anwesenden über die Angebote der Klinik. Dabei hob er u.a. hervor, dass sie die einzige Klinik im Kreisgebiet ist, die über eine Fachabteilung für Neurologie mit 36 Betten und eine zertifizierte Stroke Unit (Spezialabteilung für Schlaganfälle) mit 4 Betten verfügt. Jonas Greif, erst kürzlich niedergelassener Hausarzt in Oelde, teilte seine Erinnerungen an die Weiterbildungszeit zum Facharzt für Allgemeinmedizin im St. Franziskus-Hospital Ahlen. Ihn habe die strukturierte Weiterbildung beeindruckt, so Greif. Sie habe es ermöglicht, von Anfang an die Diagnostik gleichzeitig mit zu erlernen. Niklas Gericke und Jessica Mnich von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) informierten über die finanziellen Fördermöglichkeiten während der Famulatur – das Praktikum der Studierenden – und des praktischen Jahres. Einige Studierende konnten bereits über positive Erfahrungen bei einer finanziellen Unterstützung durch die KVWL berichten. Ein Rundgang durch die Klinik, bei dem die Medizinstudierenden die neurologische Abteilung, die Intensivstation und die Stroke Unit besichtigen konnten, und eine Fragerunde mit den leitenden Ärztinnen und Ärzten bildeten den Abschluss des Treffens. „Die heutige Veranstaltung hat wieder gezeigt, dass alle Teilnehmenden von den Treffen profitieren“, so Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Hückelheim und Petra Lummer, Gesundheitsplanerin beim Kreis Warendorf. Die Studierenden können sich bereits auf ein weiteres Treffen im Herbst 2019 freuen. Für interessierte Medizinstudierende besteht jederzeit die Möglichkeit, sich für den E-Mail-Verteiler aerzte.zukunft@kreis-warendorf.de anzumelden. Über diesen Verteiler wird zu den Treffen eingeladen. Zudem werden darüber regelmäßig interessante Neuigkeiten, u.a. zur medizinischen Versorgung aus dem Kreis Warendorf, verschickt. Weitere Informationen sind bei Petra Lummer vom Kreisgesundheitsamt erhältlich: Tel. 02581/ 53-5302.
Wohlfühlort Münster: Gesund leben durch Salzprodukte
Wohlfühlort Münster

Wohlfühlort Münster: Gesund leben durch Salzprodukte

Salz gehört zu einer gesunden Lebensführung. Salz ist als wichtige Substanz in unserem Körper vorhanden. Es unterstützt und reguliert Stoffwechselfunktionen. Im Salz des Urmeeres, das einst unsere Erde völlig bedeckte, sind alle Mineralien und Spurenelemente in zellverfügbarer Form gebunden. Dies gewährleistet die notwendige Aufnahme von Natrium, Chlorid, Kalium, Magnesium, Kalzium, Jod, Eisen etc. im Körper. Dies in den Tiefen der Gebirge seit Urzeiten bewahrte Natur-Steinsalz ist ein Schatz unserer Erde. Vollkommen unbelastet, unbehandelt und ohne Zusätze, nicht raffiniert. Natur-Steinsalze enthalten im Gegensatz zu dem bei uns meistens angebotenen Speisesalz (99,9 % Natriumchlorid) alle lebensnotwendigen Mineralien und Spurenelemente und unterstützen dadurch unsere Gesundheit. Natur-Steinsalze würzen intensiver, die verschiedenen Salze schmecken unterschiedlich und sind teilweise mit Kräutern gemischt. Eine selbst hergestellte Sole aus Natursalzbrocken fördert – regelmäßig getrunken – die Gesundheit. Sie kann für Bäder, als Nasen- oder Augenspray und vieles mehr angewendet werden. Lernen Sie die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Natur-Steinsalze kennen. Ihre Vorteile auf einem Blick: - Gut für Ihre Stoffwechselfunktion - Viele Mineralien und Spurenelemente - Unbelastet, unbehandelt, ohne Zusätze - Fördert Ihre Gesundheit - Einzigartig im Geschmack Das gesamte Sortiment finden Sie auf unser Internetseite Wohlfühlort Münster Warendorfer Straße 38 48145 Münster Telefon: 0251 3833365-6 Telefax: 0251 3833365-7 E-Mail info@wohlfuehl-ort.de
Grippeschutz nicht vergessen! Praxisnetzwerk und Gesundheitsamt des Kreises raten zu Grippeimpfungen
LFP Redaktion

Grippeschutz nicht vergessen! Praxisnetzwerk und Gesundheitsamt des Kreises raten zu Grippeimpfungen

Kreis Warendorf - Die nächste Grippewelle kommt bestimmt! Jedes Jahr beginnt sie üblicherweise im Dezember und erreicht im darauffolgenden Februar und März ihren Höhepunkt. Die niedergelassenen Ärzte der Praxisnetze des Kreises Warendorf und das Kreisgesundheitsamt raten deshalb zur Grippeimpfung, die den bestmöglichen Schutz vor einer Influenza-Grippe bietet. In diesem Jahr steht ein Vierfach-Impfstoff (wirksam gegen vier Subtypen der Influenza A/B) zur Verfügung, der einen deutlich besseren Schutz bietet als der Impfstoff des vergangenen Jahres, der nur vor drei Subtypen schützte. „Durch die Impfung – am besten im Oktober oder November – kann man in erster Linie sich selbst, aber auch Familie, Freunde und Bekannte vor einer Grippe schützen und mithelfen, eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Auch wenn sie keinen hundertprozentigen Schutz bieten kann, verhindert sie aber in der Regel schwere Grippeverläufe“, so Dr. Wolfgang Hückelheim, Leiter des Kreisgesundheitsamtes. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Grippeimpfung vor allem sog. Risikogruppen. Dazu gehören Menschen, die älter als 60 Jahre sind, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen, Schwangere sowie Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die an chronischen Krankheiten wie Diabetes, Asthma oder Herzerkrankungen leiden. Auch wer eine angeborene oder erworbene Immunschwäche hat, gilt als Risikokandidat. Menschen, die im Krankenhaus, Wohn- oder Pflegeheim arbeiten bzw. einen Beruf mit vielen sozialen Kontakten ausüben, sollten sich ebenfalls impfen lassen. Dies gilt auch für alle, die mit einem Risikopatienten zusammenleben oder sich um ihn kümmern. Weitere Fragen zur Grippeimpfung beantworten die Ärzte im Kreis Warendorf ihren Patienten gern.

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