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Rubrik: Gesundheit, Medizin & Ernährung

Meldung von: Ute Niehoff, LFP Redaktion
Rubrik: Gesundheit, Medizin & Ernährung

Neuer Krankentransportwagen für die Wache Ennigerloh

Begutachten gemeinsam den neuen KTW für die Wache in Ennigerloh (v.l.): Rettungsdienstmitarbeiter Philipp Eikenkötter und Michael Laumann, Landrat Dr. Olaf Gericke, Kreisordnungsdezernentin Petra Schreier, Rettungsdienstmitarbeiter Daniel Stählker sowie Rettungsdienstmitarbeiterin Corinna Böckenholt.

Neuer Krankentransportwagen für die Wache Ennigerloh

Kreis Warendorf - Für seine Rettungswache in Ennigerloh hat der Kreis Warendorf einen neuen Krankentransportwagen angeschafft. Das Vorgängerfahrzeug wurde aufgrund seiner hohen Laufleistung ausgesondert und findet nun bei einer Hilfsorganisation im Kreis Warendorf eine sinnvolle weitere Verwendung.

Auf der Basis eines Sprinters wurde von der Firma Ambulanz-Mobile der neue Krankentransportwagen aufgebaut. Ausgestattet ist das Fahrzeug mit einer elektro-hydraulischen Fahrtrage vom Typ Stryker Powerload, die das Heben, Senken und Einladen in das Fahrzeug ohne Krafteinsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglicht. Erstmals wurde zudem ein Lift-System installiert, über das ein Tragestuhl in das Fahrzeug gehoben werden kann. Ein elektrisch betriebener Raupentragestuhl, mit dem sitzende Patienten schonend über eine Treppe befördert werden können, ergänzt die technische Ausstattung des Rettungsdienstfahrzeuges.

„Diese Neuerungen sorgen nicht nur für mehr Komfort der Patienten während des Transports, sondern tragen auch zu einer deutlichen Reduzierung der körperlichen Belastung der Rettungskräfte bei“, so Landrat Dr. Olaf Gericke, der den „Neuzugang“ vor Ort in Augenschein nahm.

Eine weitere Neuerung ist die reflektierende rot-weiß gestreifte Warnbeklebung am Heck, um die Erkennbarkeit weiter zu verbessern und so die Sicherheit sowohl der Mitarbeiter als auch der übrigen Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Neben dem neuen Fahrzeug steht der Rettungswache in Ennigerloh noch ein RTW zur Verfügung. Die Wache ist 24 Stunden und sieben Tage in der Woche mit Rettungsdienstmitarbeitern besetzt.