Rubrik: Handel & Dienstleistungen

Meldung von: Jürgen Homann, JH Parkett
Rubrik: Handel & Dienstleistungen

Ist ein Holzboden für Hunde geeignet? - Ein starkes Stück Natur, verbunden mit dem besten Freund des Menschen

Ist ein Holzboden für Hunde geeignet? - Ein starkes Stück Natur, verbunden mit dem besten Freund des Menschen

Ihr wollt euch einen Echtholzboden zulegen und habt einen Hund oder habt einen Echtholzboden und wollt euch einen Hund anschaffen?! Die Speziallisten sagen JA, beides passt perfekt zusammen. Der für das beliebteste Haustier in Deutschland am besten geeigneter Bodenbelag ist auch gleichzeitig der natürlichste: Holz. Egal, ob in Form von Parkett oder Dielen – ein Holzboden ist nicht nur Fußwarm, sondern sorgt als Naturmaterial für ein tolles und einzigartiges Raumklima. Aufgrund dieser Eigenschaften, lieben die meisten Hunde Echtholzböden die dank ihrer Maserung zusätzlich guten Halt bieten. Solltet Ihr euch mit dem Gedanken einen Holzboden und einen Hund zusammen zu bringen angefreundet haben, gibt es dennoch etwas zu beachten. Welche ist die richtige Oberfläche damit nicht nur euer Hund sich wohl fühlt, sondern auch ihr euch nicht über dauerhafte Kratzspuren ärgert. Hunde sind in der Regel die schwersten Haustiere und haben sehr stabile Krallen. Wer also seinen Holzboden den dauerhaften Belastungen durch einen Hund anpassen möchte, sollte auf die richtige Oberfläche achten. Grundsätzlich gilt hier: Besser ölen, als versiegeln.

Die besten Oberflächen für Hunde bei Echtholzböden sind die gebürsteten und (UV-)geölten, da sie sich auch für sehr schwere und große Tiere in der Praxis als optimal und brauchbar erwiesen haben. Bei einem geölten Boden zieht das Versiegelungssystem in den Boden ein. Das heißt, die Haptik und die Struktur die von der Natur geschaffen wurde bleibt erhalten und die dadurch entstehende „natürliche“ Oberfläche mit ihrer Maserung (Äste und Risse) lassen Kratzspuren kaum auffallen und bei Bedarf kann ein geölter Boden jederzeit problemlos nachbearbeitet werden. Abraten möchte ich euch von einem lackierten Holzboden denn dieser ist in Bezug auf Katzspuren deutlich empfindlicher und durch seine glatte Oberfläche zudem so rutschig, dass es bei unserem Vierbeiner zu Problemen im Bewegungsablauf und sogar zu Orthopädischen Schäden führen kann. Ein Hund sollte immer einen festen und sicheren Stand haben. Dies gilt gleichermaßen für junge und ältere, große bzw. sehr lebendige Hunde. Solltet Ihr mit einem Hund oder generell mir einem Haustier unter einem Dach leben, ist ein erhöhter Pflegeaufwand unabhängig vom Bodenbelag erstmal automatisch vorhanden. Kein Fußbodenbelag ist jedoch so natürlich, Fußwarm und langlebig wie Holz, denn es ist ein Boden fürs Leben und das tut man mit Hund am besten.

JH Parkett
Jürgen Homann

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