Wetter Kreis Steinfurt

 
Stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu, um die Wettervorhersage nutzen zu können.

Kreis Steinfurt (NRW)

Fläche: 1.795,76 km² / Bevölkerung: 443.374
Webpräsenz:

Stadt Steinfurt:
Stadt Rheine:
Stadt Greven:
Stadt Emsdetten:
Stadt Hörstel:
Stadt Ibbenbüren:
Stadt Lengerich:
Stadt Ochtrup:

 

Rubrik: Freizeit & Hobby

Aktionsnachmittag am 28.052014
Verkehrsverein Wettringen

Aktionsnachmittag am 28.052014

Das Heimathaus Wettringen ist weit über die lokalen Grenzen hinaus zu einem Begriff geworden durch die Aktionstage des Verkehrsvereins Wettringen. Jeden Mittwoch wird dazu eingeladen. Nicht nur Kaffee und Kuchen sowie leckeres im Backhaus des wunderschönen Hofgeländes hergestelltes Brot locken, sondern auch die Künstler, die im Heimathaus ihre interessanten Artikel anbieten oder Handwerker, die alte Handwerksberufe vorstellen. Am kommenden Mittwoch, dem 28. Mai, laden Verkehrs- und Heimatverein in der Zeit von 14.00 – 18.00 Uhr zu einer besuchenswerten Großveranstaltung ein. Während an den Aktionstagen stets nur ein kleiner Kreis von Künstlern seine Werke vorstellt oder einige Handwerker sich bei ihrer Tätigkeit über die Schulter schauen lassen, kommen an diesem Tag viele. Die Korbflechter sind wieder vertreten, Schmuck wird angeboten, ebenso handbemalte Tischläufer und Kreatives aus Westfalenstoffen. Seidenblumenkränzchen und Kinderkleidung fehlen im Angebot ebenso wenig wie Schals, Deko und Hundehalsbänder aus Filz oder andere genähte Textilien Beate Schlüters wird mit Therapietieren anwesend sein, Bernhard Hölscher zeigt, wie man selber Wildbienenhotels herstellen kann, Hermann Münnig lädt ein, ihm beim Drehen von Seilen zu helfen. Dazu sind die Kinder erfahrungsgemäß gerne bereit. Clemens Hüwe und Dieter Rose demonstrieren, wie man früher die Besen gebunden hat. Nicht nur diese Berufe wurden seinerzeit auf den Höfen ausgeübt. Die Schafschur, die Raimond Voigt und Martin Fabry demonstrieren, war eine jährlich einmal zu erledigende Arbeit. Auf vielen Höfen wurden diese Tiere gehalten. Dazu gab es die Schafställe. Ein solcher steht auf dem Heimathausgelände. Es gab keine modernen Erntemaschinen wie heute etwa die Mähdrescher und Mähmaschinen. Gras und Getreide mussten mit der Sense gemäht werden. Eine zeitraubende Knochenarbeit. Immer wieder mussten die Mäher die Sensen schärfen, was durch das Dengeln geschah. Diese mühsame Tätigkeit stellt Hubert Metten vor. Ein Beruf, der viele Artikel, die auf Höfen benötigt wurden, war der des Schmiedes .Albert Biefang und weitere Kollegen lassen sich bei der Herstellung vieler Schmiedeartikel zuschauen. Butter wurde von den Landwirten selten im Laden gekauft. Man butterte selber. Wie das geschah, zeigen, Hermann Grönefeld und Anni Bietmann. Sie mundete auf dem selbst gebackenen Brot bestens. Den Weg vom Korn zum Brot demonstriert Magdalene Münning, Christel Möllerwessel und Margreth Termühlen zeigen, wie mühsam es für die Hausfrau war, die Wäsche zu waschen. In weitere Tätigkeiten von Frauen geben Hanne Naumann – klöppeln – und sowie Frau Brandt – spinnen und stricken – einen Einblick. Zur Hautpflege wurde vor Jahrzehnten oftmals nur das Melkfett auch verwendet. Heute gibt es weit wertvollere und besser helfende Pflegemittel, z.B. Aloe-Vera-Produkte, die Ulla Tibbe anbietet. Ein Besuch des Heimathauses in Wettringen lohnt sich am Mittwoch, dem 28. Mai, in der Zeit von 14.00 – 18.00 Uhr auf jeden Fall.
Pension und Gasthaus Polenztal - Romantische Urlaubstage...
Pension & Gasthaus Polenztal

Pension und Gasthaus Polenztal - Romantische Urlaubstage...

Liebe Gäste, planen Sie vielleicht in der nächsten Zeit einen Aufenthalt in der Sächsischen Schweiz? Ganz gleich ob Sie nur eine Nacht oder 14 Tage verreisen wollen, wir würden uns sehr freuen Sie als unsere Gäste begrüßen zu dürfen. Unsere familiär geführte Pension im schönen Polenztal bietet Ihnen 58 Gästebetten in 27 gemütlichen und mit allem Komfort eingerichteten Zimmern. Diese sind mit Dusche  und WC ausgestattet. Damit es Ihnen an Behaglichkeit nicht fehlt, liegen für Sie Fön, Seife, Duschbad bereit. Selbstverständlich bekommen Sie bei uns Hand- und Duschtücher. In den Zimmern befindet sich jeweils ein TV-Gerät sowie ausreichend Informationsmaterial über die Sächsische Schweiz und unser Haus. Für unsere kleinen Gäste sind Kinderreisebetten, Babyfon und Kinderstühlchen vorhanden. Aufbettungen in einzelnen Zimmern sind möglich. Damit sich alle Gäste wohlfühlen können, haben Sie sicher Verständnis dafür, dass das Rauchen in den Gästezimmern nicht gestattet ist. Einige Zimmer verfügen aber über einen Balkon, wo die Möglichkeit besteht, dieser Lust oder Last zu frönen. Um Sie rundum zufrieden zu stellen, bitten wir Sie, auch Ihre Wünsche diesbezüglich bei Ihrer Buchung zu äußern. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet ist inklusive. Halbpension und Vollpension sind bei Reisegruppen möglich. Private Gäste können gern unsere Gaststätte besuchen, welche täglich bis 21 Uhr warme Speisen anbietet. Wanderern bieten wir gern gegen ein geringes Entgeld ein Lunchpaket für die Tour an. Gern können Sie Ihren Urlaub auch mit Ihrem Haustier bei uns verbringen. Pension & Gasthaus Polenztal Polenztal 2 01848 Hohnstein Telefon: +49 (0) 3 59 75 / 8 08 26 Telefax: +49 (0) 3 59 75 / 8 08 28 e-mail: info(at)polenztal.de
Radwandern auf dem "Friesischen Heerweg"
Tourist-Info Friedeburg

Radwandern auf dem "Friesischen Heerweg"

Wer Erholung in guter Luft sucht und zugleich per Fahrrad einen Streifzug durch die Geschichte der Ostfriesischen Halbinsel unternehmen möchte, der sollte sich den "Friesischen Heerweg" nicht entgehen lassen. Die mit 300 km längste durchgänig ausgeschilderte Rad-Wander-Route Ost-Frieslands führt den Besucher in einem großen Kreis durch die Halbinsel. Geleitet wird er dabei von Schildern mit dem Symbol "Hellebarde und Wagenrad". Die Wegführung kann an jeder beliebigen Stelle aufgenommen werden und ist in beiden Fahrtrichtungen ausgeschildert. Der Radwanderer stößt dabei immer wieder auf Spuren aus der Urzeit, als sich Heerführer, Kaufleute oder Bauern ihren Weg auf dem Geestrücken gesucht hatten. Er erlebt auf der Route nicht nur Park, Geest-, Wald-, Moor-, Heide-, Marsch-, Fluss- und Kanallandschaften, Binnenseen sowie natürlich die Nordsee sondern trifft auch auf Spuren aus jener Zeit, wie Hünengräber, Burgen und Kirchen. Verschiedene buchbare Pauschalrouten stehen für den Gast bereit, z. B.:     Auf Häuplings Pfaden (5 Tage) Länge der Tour: ca. 102 km Auf dem  Friesischen Heerweg bekämpften sich die friesischen Häuplingsgeschlechter untereinander - Hilmerisna, tom Brok, Ukena, Cirksena, Attena, Abdena und wie sie alle hießen - aber auch die "Auswärtigen" waren nicht viel friedlicher. Nur wenige Straßen, Wege und Trampelpfade durchquerten das oft unwegsame Ostfriesland. Eine dieser Straßen war der "Friesische Heerweg", der sich wie ein großer Kreis um die gesamte Halbinsel Ostfriesland mit Wallhecken, weiten Wiesen, Laubwäldern, Moor, Marsch und dem Fehnland mit seinen Wieken und Kanälen zog. Tourenvorschlag Variante A 1. Tag: Anreise in Emden 2. Tag: von Emden nach Hesel (ca. 36 km) 3. Tag: von Hesel nach Aurich (ca. 31 km) 4. Tag: von Aurich nach Emden (ca. 35 km) 5. Tag: Heimreise Tourenvorschlag Variante B 1. Tag: Anreise in Großefehn 2. Tag: von Großefehn nach Südbrookmerland (ca. 23 km) 3. Tag: von Südbrookmerland nach Moormerland (ca. 44 km) 4. Tag: von Moormerland nach Großefehn (ca. 35 km) 5. Tag: Heimreise Leistungen: 4x Übernachtung mit Frühstück im DZ mit Du/WC in Mittelklassehotels oder guten Pensionen (EZ-Zuschlag auf Anfrage) 3x Lunchpaket 4x Heerweg-Menü (2-Gänge-Abendessen) 3x kleines Highlight (Führung/Besichtigung oder Souvenir) Karten- und Infomaterial Extras: Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel Anschlussaufenthalt Mietfahrrad Paddel und Pedal Kombitour gegen Aufpreis buchbar Buchungscode: FHW 002/A (Variante A) oder FHW 002/B (Variante B) Preis pro Pers. im DZ 259,00 Euro Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
7. Störtebeker Freilichtspiele - Das Open Air Highlight 2014!
Tourismusverbund Störtebekerland

7. Störtebeker Freilichtspiele - Das Open Air Highlight 2014!

Donnerschlag, Kanonenkugel und Piraten-Action! Buchen Sie hier Ihre Erlebnispauschale mit Eintrittskarte zu den Freilichtspielen und Übernachtung im Störtebekerland Die Geschichte erzählt, dass der Pirat Störtebeker Ende des 14. Jahrhunderts im Hafen von Marienhafe Zuflucht suchte. 1996 lebte dieses Ereignis erneut auf. Störtebeker und seine Kumpanen kamen im Rahmen des Störtebeker-Freilichtspiels nach 600 Jahren wieder nach Marienhafe zurück. Der Erfolg war so beeindruckend, dass die Verantwortlichen seitdem alle drei Jahre die Störtebeker Freilichtspiele inszenierten. Rund 150 Laienspieler traten an, um die Zeit der Hanse und der Freibeuter in Marienhafe wieder auferstehen zu lassen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind gleichmaßen begeistert und werden von der einmaligen Atmosphäre des Original-Schauplatzes in den Bann gezogen und von der spannenden Handlung gefesselt. Die Grundlagen für die Störtebekerfestspiele 2014 sind geschaffen. Der zuständige Arbeitskreis unter Vorsitz von Jakob Janshen stellte am Sonnabend Autor und Regisseur der siebten Freilichtspiele vor. Er hat derzeit die meiste Arbeit, sieht aber trotzdem fröhlich aus: Erhard Brüchert schreibt mit Hochdruck noch bis Ende des Jahres am siebten Störtebekerfestspiel ”Keen Nüst för Störtebeker”. Es soll ab Juli 2014 auf dem Marktplatz in Marienhafe aufgeführt werden. Das Stück beleuchtet den kriegsfreien Alltag der Liekedeler in Marienhafe. Wie sie um das Jahr 1400 unter und mit den Ostfriesen lebten, liebten und feierten. Aber bei einem Störtebekerspiel wird es natürlich auch Kämpfe, Schüsse und Rauch geben. Die Ostfriesen wenden sich gegen Störtebeker, als beim Hansetag in Lübeck eine Art Todesurteil gegen ihn gefällt wird. Das Stück will auch den Zwiespalt und das Schwanken der Ostfriesen gegenüber einem Volkshelden des Spätmittelalters zeigen. Dies alles will Regisseur Frank Christian Grupe in Szene setzen. Der Arbeitskreis-Vorsitzende Janshen machte deutlich, wie schwierig es ist, einen passenden Stoff für ein Störtebekerspiel zu finden: ”Historisch gibt es kaum etwas über Störtebeker.” So habe sich der Arbeitskreis daran gemacht, ”den Tatort Marienhafe neu zu beleuchten”. Dieses Mal wollte der Arbeitskreis den Alltag der Liekedeler und der Ostfriesen zum Thema machen. Sechs Autoren wurden gebeten, Stücke zu schreiben. ”Drei haben geantwortet.” Ohne dass die Mitglieder des Arbeitskreises wussten, welche Autoren welche Probe eingeschickt hatten, habe man sich für Brücherts Text entschieden. ”Das Konzept war stimmig”, begründete Janshen. Elf Männer und 16 Frauen werden dabei eine Sprechrolle bekommen. Brüchert ist als Autor von plattdeutschen Stücken in Ostfriesland bekannt. Er hat beispielsweise ”De Glovensstriet van Oldersum” (2001) geschrieben, ebenso wie ”De söte Hex up Gallimarkt” (2008) oder ”Barkhahn un Blitz” (2010) fürs Freilichttheater in Wiesmoor. Er selbst bezeichnet sich als ”Butenostfreesen” und ”schreibenden Geschichtslehrer”. Brüchert, Jahrgang 1946, kam als Fünfjähriger in die Westermarsch bei Norden und lernte dort das ostfriesische Platt sprechen. Er wurde später Lehrer am Gymnasium für Deutsch und Geschichte in Oldenburg und lebt in Bad Zwischenahn. Brüchert kennt die Störtebeker-Spiele in Marienhafe. ”Ich habe alle gesehen. Ich fand sie immer sehr anregend.” Dass er nun Autor für das siebte Stück ist, macht ihn auch stolz: ”Das Störtebeker-Freilichtstück ist das größte, was es hier in Ostfriesland gibt.” Der Arbeitskreis hat neben dem Autor auch den Regisseur bestimmt: Mit Frank Christian Grupe habe man ”sicherlich den richtigen Mann gewählt”, ist Janshen überzeugt. Janshen dankte am Sonnabend gleichzeitig der Regisseurin der vergangenen zwei Stück, Elke Münch, für ihren Einsatz. Grupe, der seit 1997 Chefdramaturg und Regisseur am Ohnsorg-Theater in Hamburg ist, kennt sich in Marienhafe aus: 2002 inszenierte er die 3. Störtebeker-Freilichtspiele. 200 Personen wirkten mit. ”Es freut mich sehr, dass ich zwölf Jahre später wieder in Marienhafe bin”, sagte Grupe.(...) (Bericht aus: Emder Zeitung, 16. Oktober 2013) Vom 18. Juli bis 15. August 2014 (täglich, außer montags und donnerstags) Weitere Informationen zu den legendären Störtebeker Freilichtspielen finden Sie unter
Campingplatz und Strandbad am Achernsee
Camping am Achernsee

Campingplatz und Strandbad am Achernsee

Der städtische Campingplatz mit schönem Badesee befindet sich am Rande der großen Kreisstadt Achern. Die Stadt Achern liegt in der Ortenau am Fuße der Hornisgrinde zwischen den Orten Baden-Baden, Offenburg und Straßburg. Der Campingplatz liegt in der Rheinebene mit direktem Blick auf die naheliegenden beeindruckenden Berge des mittleren Schwarzwaldes. Durch die Anbindung an die Autobahn A5, die Bundesstraße B3 und die Landstraße L87 können die nahegelegenen Ausflugsziele und die wunderschöne Umgebung der Weinregion Ortenau in kürzester Zeit erreicht werden. Dies ist der richtige Ort um zu entspannen und sich vom Alltag zu erholen. Der Campingplatz liegt direkt an einem herrlichen Badesee und verfügt über einen schönen Badestrand mit Liegewiese, der dazu einlädt die Sorgen zu vergessen. Der Campingplatz ist familien- und kinderfreundlich angelegt. Der Campingplatz hat 350 Dauerstellplätze sowie 200 Plätze für Touristen mit Wohnwagen, Caravan oder Zelten. Die Stellplätze für Wohnwagen und Caravan haben selbstverständlich Euro-Anschluss für die Entnahme von Strom. Desweiteren sichert Ihnen ein guter Baumbestand schöne schattige Plätze. Mit dem Zelt können Sie direkt am See campen. An die Kinder ist selbstverständlich auch gedacht. An der Liegewiese gibt es einen kleinen Spielplatz. Vom direkt danebenliegenden Restaurant aus können Sie das Treiben am Strand und auf dem Spielplatz bei einem kühlen Getränk beobachten. Für die Angelfreunde haben wir auch ein Angebot. Die günstigen Tageskarten können an unserer Rezeption erworben werden. Sie können direkt im Achernsee angeln. Der Campingplatz ist ganzjährig geöffnet. Somit bietet sich in der Winterzeit für Camper die Gelegenheit, Ski in Form von Abfahrt oder Langlauf in den Höhenlagen auf den zahlreichen Pisten mitten im verschneiten Schwarzwald zu fahren. Campingplatz & Strandbad am Achernsee Am Achernsee 8 77855 Achern Tel.: 07841 25253 Fax: 07841 508835 camping@achern.de

1 ... 14  15  16 ...    17