Rubrik: Familie, Erziehung & Kinder

Längere Öffnungszeiten in Münsters Bädern
LFP Redaktion

Längere Öffnungszeiten in Münsters Bädern

Münster - Längere Öffnungszeiten, wärmeres Wasser und hin und wieder „Mitternachtsschwimmen“, das sind einige Stichworte, die die Angebotserweiterung im städtischen Bäderbetrieb beschreiben. Das Sportamt bietet ein „Mehr“ für die schwimmbegeisterten Münsteranerinnen und Münsteraner. In der kühlen Jahreszeit stehen besonders die sechs Hallenbäder Münsters im Mittelpunkt: Im Hallenbad Mitte an der Promenade wird es noch in diesem Jahr verlängerte Öffnungszeiten geben. Von montags bis freitags soll zusätzlich ab 6.30 geöffnet sein, am Wochenende wird das Bad von 8 bis 20 Uhr geöffnet haben. Die wöchentliche Grundreinigung wird in die Zeit vor Betriebsbeginn vorgezogen, so dass auch montags das Frühschwimmen möglich ist. So können die Münsteranerinnen und Münsteraner über zehn Stunden mehr im Hallenbad Mitte ihre Bahnen ziehen. Die bisherigen Schul- und Vereinsbadezeiten dienstags und donnerstags bleiben erhalten. An diesen beiden Tagen ist das Bad für die Frühschwimmer von 6.30 bis 8 Uhr geöffnet, dann kommen die Schülerinnen und Schüler. Außerdem wird noch in diesem Jahr einige Male im Hallenbad Mitte zum „Mitternachtsschwimmen“ geladen. Die Termine werden festgelegt, wenn das Bäderteam personell erweitert ist. Dies soll möglichst schnell umgesetzt werden. Die personelle Erweiterung in den Bädern ist die Voraussetzung, um auch in den anderen Hallenbädern der Stadt bald verlängerte Öffnungszeiten anbieten zu können. Die Öffnungszeiten an den Wochenenden in den Hallenbädern Wolbeck und Roxel werden dann vereinheitlicht. Beide Bäder sollen samstags und sonntags von 8 bis 18 Uhr öffnen. Bereits am 1. Oktober wurden die Wassertemperaturen in den Schwimmerbecken der Hallenbäder von derzeit 27 auf 28 Grad erhöht. Die Temperaturen in den Becken der Bäder, in denen das Wasser bislang schon wärmer war, verändern sich nicht. Die Kinderbecken, das „Brodelbecken“ im Hallenbad Mitte, das Solebecken im Ostbad und die Lehrschwimmbecken bleiben auf dem bisherigen Temperaturniveau. Aufgrund der durchgängig höheren Wassertemperatur wird auf einen zusätzlichen Warmbadetag ab Oktober verzichtet. Der nächste Sommer kommt bestimmt, darum laufen schon jetzt die Planungen, wie dem Freibad Hiltrup verlässlich wärmeres Beckenwasser gesichert werden kann. Gedacht ist an eine nachhaltige Zuheizung in Verbindung mit einer Beckenabdeckung, die die „eingefangene“ Wärme halten soll. Im Freibad Stapelskotten wurden schon ab Anfang Juli in diesem Sommer 2019 verlängerte Öffnungszeiten angeboten (8 bis 20.30 Uhr). Dabei soll es auch im nächsten Sommer bleiben. Außerdem bereitet das Sportamt zusammen mit dem Institut für Sportwissenschaft der Westfälischen Wilhelms Universität eine Bürgerbefragung vor, die die Kundenwünsche zu Münsters Bäderlandschaft ermitteln soll. Die Befragung wird Anfang des kommenden Jahres beginnen.
Von der Kita zur Grundschule - Bildungschancen für Kinder verbessern
LFP Redaktion

Von der Kita zur Grundschule - Bildungschancen für Kinder verbessern

Münster - Positiv erlebte Übergänge von der Kita in die Grundschule machen jedes Kind auf seinem weiteren Weg stark. Bildungschancen von Kindern fördern - vor allem in Stadtteilen mit großen sozialen Herausforderungen - hat sich ein Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Münster, der unteren Schulaufsicht und der Stiftung Westfalen-Initiative (WI) zum Ziel gesetzt. Ausgewählte Projekte sollen Kinder beim Wechsel von einer Bildungsinstitution in die nächste begleiten und zugleich Erziehende und Lehrkräfte bei ihrem Teamwork in diesem Prozess unterstützen. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten jetzt Stadtdirektor Thomas Paal, WI-Geschäftsführer Gerd Meyer-Schwickerath und Schulamtsdirektorin Alice Lennartz. Beide Seiten - Erziehende und Lehrkräfte - leisten in Kita und Schule ihre fachliche Arbeit. Die Übergänge von Lebens- und Bildungsabschnitten werden indes immer komplexer. Wie aber können sich die Institutionen in ihrem Bildungsauftrag frühzeitig abstimmen und vernetzen? Wie sich auf notwendige Basiskompetenzen verständigen, die beim Wechsel in die Grundschule erforderlich sind? Auf welchem Weg die Eltern mit ins Boot holen? Schon zum neuen Schuljahr wird die Kooperation im Stadtteil Coerde mit Leben erfüllt. Zum Beispiel mit Workshops, in denen es um Perspektiven und Strukturen für eine gelingende Zusammenarbeit geht. Sie werden von der Stiftung den Leitungen von Grundschulen und Kindertagesstätten angeboten. Das Schulamt für die Stadt Münster (Bezirksregierung) und die Stadt als Schulträgerin werden diese Workshops fachlich begleiten. „Wir sehen diese aufbauende Zusammenarbeit zwischen Kita und Grundschule als wichtigen Baustein für den ersten institutionellen Bildungsübergang“, so Thomas Paal und Gerd Meyer-Schwickerath übereinstimmend. Das Projekt konzentriere sich daher auch auf alle pädagogischen Fach- und Lehrkräfte, die den Wechsel der Kinder in die Grundschule gestalten und begleiten. Das Projekt bezieht die Erziehungsberechtigten in ihrer Verantwortung mit ein. Thomas Paal: „Wir möchten ausdrücklich die Elternrolle in ihrer Erziehungskompetenz stärken. Jedes Kind soll durch Bildung und Prävention einen chancenreichen Übergang von der Kita in die Grundschule bekommen“, so der Beigeordnete für Bildung, Jugend und Familie. „Die nun vereinbarte Kooperation ist eine Erweiterung unseres 2008 ins Leben gerufenen Projektes ‚Gemeinsam erziehen in Elternhaus und Grundschule‘ (GEEG). Es passt hervorragend dort hinein, weil der Übergang von der Kita in die Grundschule für die Kinder und Eltern von besonderer Bedeutung ist“, erläutert WI-Geschäftsführer Meyer-Schwickerath.
Kita-Jahresbericht 2019 liegt vor - 463 neue Plätze in Kitas und Tagespflege
LFP Redaktion

Kita-Jahresbericht 2019 liegt vor - 463 neue Plätze in Kitas und Tagespflege

Münster - Die Nachfrage nach Kindertagesbetreuungsplätzen ist in Münster nach wie vor hoch. „Münster wächst weiter. Seit 2010 sind 3587 neue Plätze geschaffen worden. Noch einmal mindestens 3180 weitere Plätze für Kinder von 0 bis 6 Jahren sind für die kommenden Jahre bereits in Planung“, erläutert Oberbürgermeister Markus Lewe die Situation der Kinderbetreuung in Münster. „In Münster leben aktuell rund 17 064 Kinder unter sechs Jahren. Das sind 368 Kinder mehr als im vergangenen Jahr“, rechnet Lewe vor. „Und die Prognosen gehen von einem weiteren deutlichen Anstieg der Kinderzahl aus.“ Die Stadt müsse die ohnehin schon hohen Anstrengungen beim Ausbau von Plätzen in der Kindertagesbetreuung weiter erhöhen. Mit dem Kindertagesbetreuungsbericht 2019/2020 legt die Stadt eine Liste von Maßnahmen vor, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Um dem Rechtsanspruch auf einen Platz in Kindertagesbetreuung in Münster gerecht zu werden, sind aber darüber hinausgehende Schritte nötig. Bericht verzeichnet weiteren Anstieg an Betreuungsplätzen Der Kindertagesbetreuungsbericht weist für die u3-Kinder eine Quote von 46,6 und für die ü3-Kinder eine Quote von 104,3 Prozent aus. Die Quote von über 100 Prozent für ü3-Kinder macht es möglich, für die Kinder, die im Laufe des Jahres drei Jahre alt werden oder nach Münster ziehen, Betreuungsplätze zu bieten. Absolut stehen in Münster 163 zusätzliche Betreuungsplätze für Kinder unter drei und 300 zusätzliche Plätze für Kinder über drei Jahren zur Verfügung. „Die Planungen für neue Plätze reichen bereits bis in das Jahr 2028. Bei jeder neuen Bebauungsplanung werden direkt die benötigten Betreuungsbedarfe angemeldet und Flächen für Kitabauten oder Standorte für Kindertagespflegeangebote reserviert“, erläutert Jugenddezernent Thomas Paal. Für den weiteren Ausbau werden stadtweit, besonders aber in der Innenstadt, dringend weitere Flächen für möglichst große Kitas benötigt. Daten, Fakten, Entwicklungen Der Kindertagesbetreuungsbericht bündelt auf 143 Seiten alle wichtigen Daten, Fakten und Entwicklungen, die für die weiterhin gute Entwicklung und die Planung von Kindertagesbetreuungsangeboten wichtig sind. „Vor dem Hintergrund der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind für Eltern besonders die Betreuungszeiten und deren flexible Handhabung von Bedeutung“, erläutert die Leiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, Anna Pohl. Auch in diesem Zusammenhang hält der erfreuliche Trend der letzten Jahre an. Im neuen Kindergartenjahr 2019/2020 wird die Zahl der Über-Mittag-Plätze noch einmal um rund 580 steigen. Kindertagespflege "Die Kindertagespflege durch Tagesmütter oder -väter stellt neben den Kitas eine wichtige Betreuungsform gerade für Kinder unter drei dar", erläutert Pohl mit Blick auf eine weitere Säule in der Kindertagesbetreuung in Münster. Mit 1328 Plätzen deckt die Kindertagespflege im Kindergartenjahr 2019/2020 etwa ein Drittel des gesamten u3-Angebotes ab. Seit 2010 sind 718 u3-Plätze allein in der Kindertagespflege neu geschaffen worden. 48 davon gehen zum Kitajahr 2019/2020 neu an den Start. Betriebliche Plätze Auch die Anzahl der betrieblichen Plätze ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Münster verfügt jetzt mit 540 Plätzen über ein gutes Angebot an betrieblichen Betreuungsplätzen und - mit Blick auf die unterschiedlichen Wünsche der Betriebe - über eine breite Angebotspalette. Fachkräfte Der starke Ausbau der Betreuungsplätze hat entsprechend zu einem erhöhten Bedarf an Fachkräften geführt. Die Ausbildungsschulen in Münster bieten mit ihren hohen Standards Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern gute Ausgangspositionen für den Start in die Praxis. Gleichwohl bleibe allgemein die Aufgabe, die Attraktivität der verantwortungsvollen Aufgaben der Erzieherinnen und Erzieher auch für ein langes Berufsleben zu erhalten. Hilfreich sei eine gesteigerte Wertschätzung des Berufes in der Öffentlichkeit.
Wie steht es mit der Computerausstattung an Münsters Schulen?
LFP Redaktion

Wie steht es mit der Computerausstattung an Münsters Schulen?

Münster - Alle öffentlichen Schulen Münsters mit einer zeitgemäßen Computerausstattung versorgen, so lautete der Anspruch, mit dem das vor anderthalb Jahren gegründete „citeq@school-Team“ angetreten ist. Inzwischen haben alle Schulen entsprechende Ausstattungen erhalten: Schulklassen und das Lehrpersonal können so auf Daten im Schulnetz von zu Hause aus zugreifen, Umfragen durchführen, einen schulweiten Kalender führen oder ein Buchungssystem für Räume und Inventar nutzen. Eine Umfrage bei den Schulen ergab ein „zufrieden bis sehr zufrieden“ mit der neuen Computerausstattung. Um die Zufriedenheit der Schulen mit den Leistungen des städtischen IT-Dienstleisters, aber auch Verbesserungspotenzial zu erkennen, hatte die citeq ein Marktforschungsunternehmen mit einer Kundenzufriedenheitsanalyse beauftragt. Es wurde nach der Zufriedenheit mit den Dienstleistungen im persönlichen Kontakt wie auch mit dem technischen System gefragt. Es ergaben sich eine sehr hohe Zufriedenheit mit den Beratungsleistungen der citeq, aber auch ein verbleibender Schulungsbedarf zur Handhabung der technischen Ausstattung sowie der Wunsch nach einer individuelleren Anpassung der neuen IT-Ausstattung an die jeweilige Schulform. Das „citeq@school-Team“ macht also weiter: Schulen, die noch keinen schnellen Internetzugang haben, werden an das stadteigene und besonders schnelle Glasfasernetz angebunden, alle öffentlichen Schulen in Münster erhalten ein flächendeckendes WLAN. Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrkräfte bekommen jeweils eigene Zugänge. Unerwünschte Inhalte lassen sich durch Internetfilter ausblenden. Die Grundschulen werden zusätzlich mit Tablets ausgestattet. Die ersten Klassensätze wurden bereits von den Kindern der Nikolaischule Wolbeck in Betrieb genommen. Bis Ende des Jahres sollen alle 45 Grundschulen von der citeq mit jeweils bis zu zwei Klassensätzen versorgt sein. Die vollständigen Ergebnisse der Zufriedenheitsbefragung der städtischen Schulen Münsters veröffentlicht die citeq im Internet unter www.citeq.de/news-und-presse
Seminar zur Auslandsadoption - Expertinnen geben wichtige Hinweise
LFP Redaktion

Seminar zur Auslandsadoption - Expertinnen geben wichtige Hinweise

Münster - Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet in Münster vom 5. bis 6. Juli das Seminar "Wir adoptieren ein Kind aus dem Ausland" an. Die Expertinnen der zentralen Adoptionsstelle des LWL-Landesjugendamt Westfalen. bieten mit dieser Fortbildung wichtige Informationen für Paare oder Einzelpersonen, die sich mit dem Gedanken an die Adoption eines fremden oder auch eines verwandten Kindes aus dem Ausland beschäftigen. Es sind noch einige Plätze frei, Interessierte können sich noch bis zum 15. Mai anmelden. "Adoptivkinder aus dem Ausland sind geprägt von ihrer jeweiligen Kultur, Sprache und ihren Vorerfahrungen. Diese sind in der Regel anders als die Lebenswege und kulturellen Hintergründe der zukünftigen Adoptiveltern", sagt Mechthild Neuer. Deshalb müssten sie sich im Vorfeld mit vielen Fragen beschäftigen, so die Sozialpädagogin der zentralen Adoptionsstelle des LWL weiter: Wie kann es gelingen, Brücken zwischen den Kulturen zu bauen? Was braucht ein Kind aus dem Ausland, das als Adoptivkind in Deutschland lebt? Wie kann eine Eltern-Kind-Beziehung vor dem Hintergrund unterschiedlicher kultureller Erfahrungen gelingen? Wie begegnen sich Kind und Eltern zum ersten Mal? Mit welchen Verhaltensweisen müssen zukünftige Adoptiveltern rechnen? Was ist im ersten Zusammenleben zu bedenken? Auf die Fragestellungen und Herausforderungen gehen als Referentinnen die Trainerin für interkulturelle Kompetenz Sandra de Vries und die Psychologin und Traumapädagogische Fachberaterin Sunitra Tuli ein. Das zweitägige Seminar, das sich an Adoptionswillige aus ganz Nordrhein-Westfalen richtet, findet am 5. und 6. Juli im LWL-Landesjugendamt an der Warendorfer Straße in Münster statt. Am 5. Juli beginnt es um 8.30 Uhr und endet am 6. Juli um 14 Uhr. Kosten: 107 Euro pro Person plus 30 Euro für Verpflegung. Anmeldung und Fragen zum Inhalt und zur Organisation bei Mechthild Neuer unter Tel.: 0251 591 3871oder per Mail an: mechthild.neuer@lwl.org
Natur in der Kindertagespflege - Pädagogische Reihe „Frühkindliche Bildung in guten Händen“
LFP Redaktion

Natur in der Kindertagespflege - Pädagogische Reihe „Frühkindliche Bildung in guten Händen“

Münster - Die pädagogischen Reihe „Frühkindliche Bildung in guten Händen“ der Beratungsstelle für Kindertagespflege des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien ist um ein Kapitel reicher. Das neue, digitale, Informationspaket „Natur in der Kindertagespflege“ enthält grundsätzliche pädagogische Informationen und Hintergründe für Tagesmütter und Tagesväter zum Thema Naturpädagogik, ökologische Erziehung und Waldpädagogik. Kinder brauchen die Möglichkeit zu entdecken, zu forschen und auf „Abenteuer-Entdecker-Tour“ zu gehen. Schon in frühester Kindheit unterstützen regelmäßige Naturbesuche Kinder darin, Wald und Wiesen als selbstverständliches Spiel- und Lernumfeld wahrzunehmen. Wenn ihnen diese Erlebnisräume zugänglich gemacht werden, entsteht besonders leicht und spielerisch eine Beziehung zur Natur. Für die Spielzeit draußen haben die Fachberaterinnen der Beratungsstelle Kindertagespflege zusätzlich noch einige Tipps und Ideen für die alltägliche Praxis zusammengestellt. Je nach Alter oder Jahreszeit können Naturbegegnungen und Spiele ausgewählt werden, die nicht nur die Sinne ansprechen und natürliche Zusammenhänge erleben lassen, sondern vor allem auch Spaß machen. So ganz nebenbei werden auch andere Bildungsbereiche wie Bewegung, Gesundheit und Ernährung, Sprache und Kommunikation, Ethik und naturwissenschaftliche Bildung berührt und gefördert. Abgerundet wird das Informationspaket „Natur in der Kindertagespflege“ durch ein Fortbildungsangebot der Ev. Familienbildungsstätte mit dem Titel „Mit Kindern die Natur erleben – Ideen und praktische Anleitungen für naturpädagogische Angebote für Tageskinder“ sowie Hinweisen auf weitere Informationen.

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